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Elektrizitaetsversorgung in Albanien

IMF Calls For Improvement of Financial Stability of KESH

TIRANA – International Monetary Fund (IMF) Mission Chief for Albania Istvan Szekely told the reporters on Monday the country’s power utility KESH would get priority at the moment.“The number one issue at this stage is KESH. We need to find a solution that stabilizes the financial situation of KESH and at the same time that supports business and economy,” said Szekely

http://www.albaniannews.com/
 
In Durres dreht man wieder mal gezielt den Leuten den Strom ab, die sich illegalen und kostenfreien Zutritt zum Strom Netz geschaffen haben.

Und wie immer sind es die illegalen BAuten in der Kenete und an den Stränden und ebenso die Mafia Hotels und Restaurants in Golem und Kavaje.

KESH, aksion ne Durres
E Hene, 30 Prill 2007
Punonjesit e KESH-it filluan te dielen aksionin per nderprerjen e energjise elektrike ndaj konsumatoreve debitore, aksion qe do te zgjase disa dite dhe do te shtrihet ne gjithe qarkun. Grupe specialistesh te KESH-it, te mbeshtetur dhe nga forcat e rendit, jane ndaluar sot ne qytetin e Durresit dhe rrethinat e tij, duke synuar pagesen e borxheve nga konsumatoret. Burime zyrtare nga Agjencia Rajonale e shperndarjes elektrike thane per ATSH-ne se vetem gjate oreve te para te se dieles jane nderprere 200 lidhje te paligjshme te konsumatoreve familjare dhe te subjekteve te ndryshme private ne lagjet periferike te Plazhit, ish-kenetes dhe Shkozetit, zona qe kane numrin me te madh te debitoreve ne territorin e qytetit te Durresit.

Burimet saktesuan se per nderprerjen e lidhjeve te paligjshme jane angazhuar rreth 440 specialiste te KESH-it nga Durresi dhe Tirana. Mesohet se, aksioni per nderprerjen e lidhjeve te paligjshme elektrike do te zgjase disa dite dhe do te shtrihet edhe ne rrethet e Kavajes dhe te Krujes, te cilat perfshihen ne rajonin perkates te Agjencise. Agjencia rajonale e Durresit llogaritet t'i kete borxh KESH-it nje shume prej rreth 60 milion lekesh per faturat e paarketuara te energjise elektrike. Pervec konsumatoreve familjare dhe bizneseve te vogla debitore, te cilat ndodhen kryesisht ne lagjet periferike te Durresit si dhe ne fshatrat e te tre rretheve, ne listen e borxhlinjve bejne pjese dhe 300 subjekte private dhe shteterore te medha, fatura e papaguar e te cileve shkon nga 100-300 mije leke secila.

http://www.korrieri.com/index.php?k=1&i=47266
 
Ich verlange die Absetzung Slo_Power's als Moderator, da er seinen Account dem "lupo-de-mare" zur Verfügung stellt.
 
Zufaellig habe ich mich mal wegen der albanischen Stromwirtschaft informiert und kenne die Probleme im Grossen und Ganzen.

Was mich hier an diesen Beitraegen nervt ist:

Wieso will Albanien stanedig, dass andere in die albanischen Energienetze und Kraftwerke investieren? Warum machen die das nicht gefaelligst selbst?

Wenn man von den anderen alles erwartet und selber nichts macht, dann ist doch auch klar, dass die anderen das mit albanien machen was sie wollen und niemand die Albaner fragt.

Dabei ist es ja schon so, dass alle Wasserkraftwerke in Albanien in den 50er Jahren von den Sowjets finanziert und gebaut wurden. Anschliessend gabs Unterstuetzung aus China. Aber heute ist alles zerfallen, genaugenommen hat sich einfach niemand darum gekuemmert. Darum sind doch die Albaner auch selber fuer diese Situation verantwortlich.

Hinzu kommt, dass die Uebertragungsverluste fuer Strom in Albanien rund 40% betragen. 10% Verluste, was schon sehr hoch waere, liegt Schaetzungsweise an dem veralteten Netz. Und die anderen 30% an den ganzen illegalen Stromdiebstaehlen. Weil sich immer mehr Haushalte einfach illegal ans Netz anschliessen. Die anderen duerfen dann dafuer bezahlen.

Will man die albanische Elektriztitaetsversorung auf europaeischen Standard bringen, dann wurde dass Schaetzungsweise 10 bis 20 Mrd. € kosten. Wer soll sowas denn investieren, wenn das Risiko alles zu verlieren einfach verdammt hoch ist?
 
Milliarden-Kraftwerksbau in Albanien

EVN vor Milliarden-Kraftwerksbau in Albanien

05.07.2007 | 13:24 | (APA)

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Die niederösterreichische EVN steht vor einer Milliarden-Wasserkraft-Investition in Albanien. Wie die EVN am Donnerstag mitteilte, hat die albanische Regierung den von der EVN initiierten Bau von drei Speicherkraftwerken am Devol-Fluss "gut geheißen und ihm öffentliches Interesse zuerkannt".
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Laut mazedonischen Medien kostet das Vorhaben rund eine Milliarde Euro. Die EVN wollte diese Ziffer am Donnerstag nicht kommentieren. Zusammen sollen die drei Staustufen eine Leistung von rund 400 Megawatt (MW) und eine Jahreserzeugung von mehr als 1.000 GWh erreichen. Das Projekt ist damit in etwa so groß wie das ebenfalls dreistufige Speicherkraftwerk Malta in Kärnten, das eine Jahreserzeugung von 890 GWh erreicht.
Bereits im Jänner hatten EVN-Chef Hofer, Niederösterreichs Landeshauptmann Pröll und der albanischen Wirtschafts- und Energieminister Ruli ein Kooperationsabkommen über die Erschließung des großen Wasserkraftpotenzials in Albanien unterzeichnet. Das jetzige Kraftwerksprojekt am Devol-Fluß sei das erste konkrete Resultat dieses Grundsatzübereinkommens, betonte die EVN.
Nach der jetzigen Grundsatzentscheidung wird Albanien das Kraftwerksvorhaben demnächst ausschreiben, hieß es. Von 100 möglichen Punkten erhält die EVN auf Grund der Vorarbeiten für das Vergabeverfahren einen Bonus von zehn Bewertungspunkten.
Das Wasserkraft-Engagement in Albanien ist eine konsequente Weiterentwicklung der EVN Strategie auf dem Westbalkan, betonte der niederösterreichische Energieversorger. Derzeit versorgt die EVN in Bulgarien und Mazedonien rund 2,2 Millionen Kunden mit elektrischer Energie. Für diesen bedeutenden Absatz will die EVN schrittweise entsprechende Produktionskapazitäten errichten.
(APA)


http://www.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/315143/index.do
 
EnergyMixx - Windkraft in Albanien

EnergyMixx geht mit Windkraft in Albanien in Stellung

Osteuropa als neue Zielregion für Erneuerbare Energien

Der Schweizer Spezialist für Erneuerbare Energien EnergyMixx http://www.energymixx.ch plant die Realisierung eines 178 Megawatt starken Windkraftprojekts in Albanien und will damit in die lukrativen Energiemärkte Osteuropas vorstoßen. Dies gab das bislang in Italien tätige Unternehmen heute, Mittwoch, bekannt, wobei die aktuelle Akquisition stellvertretend für weitere noch folgende Vorhaben in Osteuropa zu verstehen ist. "Diese Region ist für uns vor allem wegen der bislang noch defizitären Energieversorgung
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Osteuropa mit Wachstumschancen (Foto: energymixx.ch)
interessant, hinzu kommen gute gleichmäßige Winde, die die Effizienz unserer Projekte sicherstellen", erläutert EnergyMixx-Sprecher Edwin van der Geest im pressetext-Interview.

Die Fertigstellung des geplanten albanischen Windprojekts sieht van der Geest bis spätestens 2009 abgeschlossen und betont hierbei das Bestreben von EnergyMixx, die Geschäftstätigkeit in Osteuropa in naher Zukunft noch weiter auszubauen. "Auch Rumänien bildet einen attraktiven Markt, wobei wir dort schon bald mit einem eigenen Büro positioniert sein werden", stellt der Unternehmenssprecher in Aussicht. Dabei hält van der Geest generell das Betreiben von Kraftwerken im Segment Erneuerbarer Energien längerfristig für interessanter, als umfassend in Technologieinnovationen zu investieren. "Betrachtet man die Kunden, die wir mit umweltfreundlichem Strom beliefern, so ist das Betreiben von Kraftwerken mit den daraus erwirtschafteten Returns lukrativer", so van der Geest.

Zur Realisierung der Vorhaben in Albanien unterhält die Schweizerische Holdinggesellschaft eine strategische Partnerschaft mit Eneris, einem Inkubator für Projekte im Bereich Erneuerbarer Energien. Damit soll nicht nur der weltweite Dealflow in lukrativen Märkten wie Albanien und Rumänien, sondern auch die Technologie- und Finanzplanung sichergestellt werden. Interessant ist, dass Albanien mit Italien, dem Heimatmarkt von EnergyMixx, ein bilaterales Abkommen unterhält, das die vollständige Integration der albanischen Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien in das italienische System der grünen Zertifikate garantiert.

Diese Kooperationsvereinbarung führt sowohl zu einer hohen Vergütung als auch zu einem generell hohen Energiepreis. Hinzu kommt das Bestreben Albaniens um eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union, wodurch die Nachfrage nach umweltfreundlich produzierter Energie zusätzlich ansteigen würde. "Somit ist das aktuelle Windprojekt in Albanien ein weiterer Schritt, um unser Standing in Osteuropa zu festigen", meint van der Geest abschließend.

http://www.businessportal24.com/de-ch/EnergyMixx_Windkraft_Albanien_Stellung_211565.html
 
Ein Wasserkraftwerk ist immer gut, JEDOCH sollten wir hoffen das dieses nicht allzuvielen Menschen die Existenz raubt. Denn wie immer werden große Teile einer zumeist Wunderschönen Landschaft unter Wasser gesetzt.
 
Vielleicht wird es langsam Zeit das Albanien seine Energien zum großen Teil selber herstellt und erneuerbare Energien sind hier das A und O.

Das einzig negative was es an Windkrafträdern auszusetzen gibt ist die zerstückelung der Landschaft.

Aber im Energiesektor scheint Albanien bisher alles richtig zu machen.

@Admins & Mods
Bitte die Energie Threads für Alabnien zu einem: Albanischer Energiesektor oder ähnlich zusammen ziehen.
 
Aber im Energiesektor scheint Albanien bisher alles richtig zu machen.

Deshalb haben die auch jeden Tag Strom Abschaltungen, weil soviel richtig gemacht wird und die meisten Leute, eine Strom Leitung als eine sehr sinnvolle Einrichtung sehen, aber nur für.................





das illegale Anzapfen von solchen Leitungen.
 
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