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Elektroautos, E- Mobilität

Ich muss zugeben, ich hatte den Artikel gar nicht gelesen. Das sind eben die üblichen Methoden, mit denen Elektroautos schlechtgerechnet werden.

Keine besonders gute Voraussetzung für eine Diskussion.

In dem Artikel steht ja sogar drinnen, dass bei heutigem Energiemix der EU ein Elektroauto 20% weniger CO2 ausstößt.

Und das gilt nur bei der Gegenüberstellung von Verbrennung zu Aufladung.

Wie geschrieben: es ist der richtige Weg, aber man muss auch den richtigen Weg kritisch betrachten, damit es nicht zu einem falschen Weg wird.
 
Keine besonders gute Voraussetzung für eine Diskussion.

Naja gut, du hattest ihn ja offensichtlich auch nicht gelesen, daher hatten wir ja den gleichen Wissensstand.


Und das gilt nur bei der Gegenüberstellung von Verbrennung zu Aufladung.

Wie geschrieben: es ist der richtige Weg, aber man muss auch den richtigen Weg kritisch betrachten, damit es nicht zu einem falschen Weg wird.

Was soll man sonst Gegenüberstellen?
 
Woran machst du das fest?




Herstellung und Entsorgung vielleicht?

Das macht wenig Sinn, wenn die Produktionskapazitäten für Elektroautos bzw. deren Batterien noch nicht so ausgebaut sind, wie für Verbrennungsmotoren. Das war bei der Produktion von Photovoltaikanlagen auch schon so, dass die CO2-Produktion pro Anlage mit ansteigenden Kapazitäten erheblich gesenkt werden konnte.
Wieso sollte zudem nur die Herstellung und Entsorgung berücksichtigt werden? Wieso nicht die CO2-Produktion, die während der Raffinierung entsteht, sowie für Reperaturarbeiten am Verbrennungsmotor, usw.
 
Das macht wenig Sinn, wenn die Produktionskapazitäten für Elektroautos bzw. deren Batterien noch nicht so ausgebaut sind, wie für Verbrennungsmotoren. Das war bei der Produktion von Photovoltaikanlagen auch schon so, dass die CO2-Produktion pro Anlage mit ansteigenden Kapazitäten erheblich gesenkt werden konnte.
Wieso sollte zudem nur die Herstellung und Entsorgung berücksichtigt werden? Wieso nicht die CO2-Produktion, die während der Raffinierung entsteht, sowie für Reperaturarbeiten am Verbrennungsmotor, usw.

Natürlich wird der CO2-Ausstoss sinken. Das ist eine Momentaufnahme. Deshalb schrieb ich ja, dass es sicherlich der richtige Weg sei.

Alles muss bei beiden berücksichtigt werden. Produktion, Entsorgung, Raffinierung, etc.. Und das wird es ja eben auch. Und das Fazit davon ist, dass Stromer im Bezug auf den CO2-Ausstoss nicht wirklich umweltfreundlicher als Verbrennungsmotoren sind.

Ist das irgendwie schwer zu verstehen?
 
Natürlich wird der CO2-Ausstoss sinken. Das ist eine Momentaufnahme. Deshalb schrieb ich ja, dass es sicherlich der richtige Weg sei.

Alles muss bei beiden berücksichtigt werden. Produktion, Entsorgung, Raffinierung, etc.. Und das wird es ja eben auch. Und das Fazit davon ist, dass Stromer im Bezug auf den CO2-Ausstoss nicht wirklich umweltfreundlicher als Verbrennungsmotoren sind.

Ist das irgendwie schwer zu verstehen?
Es ist nicht schwer zu verstehen, aber dennoch ganz einfach falsch.

Hat sich bisher jemand Gedanken gemacht über den Energieaufwand für die Herstellung eines ganz stinknormalen VW Golf mit 1.600 Kilo unverrottbaren Kunststoffen, sauteurem Aluminium, Stahlblechen, 27 unterschiedlichen Lacken, Kabelisolierungen für 2 Kilometer Drähte, Computerplatinen, 12.000 Liter Dieselöl für die (kurze) Laufleistung von 200.000 Km usw. usf...

Die Frage ist nicht, können wir uns elektrisch angetriebene Autos überhaupt leisten, sondern die Frage ist, ob wir uns unser Mobilitätsverhalten, welches wir seit ein paar Jahrzehnten praktizieren, noch 10 oder 20 Jahre lang leisten können, ohne die Lebensgrundlage für die Produkte unserer Sperma-Ejakulation zu zerstören!
 
Es ist nicht schwer zu verstehen, aber dennoch ganz einfach falsch.

Hat sich bisher jemand Gedanken gemacht über den Energieaufwand für die Herstellung eines ganz stinknormalen VW Golf mit 1.600 Kilo unverrottbaren Kunststoffen, sauteurem Aluminium, Stahlblechen, 27 unterschiedlichen Lacken, Kabelisolierungen für 2 Kilometer Drähte, Computerplatinen, 12.000 Liter Dieselöl für die (kurze) Laufleistung von 200.000 Km usw. usf...

Die Frage ist nicht, können wir uns elektrisch angetriebene Autos überhaupt leisten, sondern die Frage ist, ob wir uns unser Mobilitätsverhalten, welches wir seit ein paar Jahrzehnten praktizieren, noch 10 oder 20 Jahre lang leisten können, ohne die Lebensgrundlage für die Produkte unserer Sperma-Ejakulation zu zerstören!

Ja, hat jemand. Das ist alles mit dabei.
 
Es ist nicht schwer zu verstehen, aber dennoch ganz einfach falsch.

Hat sich bisher jemand Gedanken gemacht über den Energieaufwand für die Herstellung eines ganz stinknormalen VW Golf mit 1.600 Kilo unverrottbaren Kunststoffen, sauteurem Aluminium, Stahlblechen, 27 unterschiedlichen Lacken, Kabelisolierungen für 2 Kilometer Drähte, Computerplatinen, 12.000 Liter Dieselöl für die (kurze) Laufleistung von 200.000 Km usw. usf...

Die Frage ist nicht, können wir uns elektrisch angetriebene Autos überhaupt leisten, sondern die Frage ist, ob wir uns unser Mobilitätsverhalten, welches wir seit ein paar Jahrzehnten praktizieren, noch 10 oder 20 Jahre lang leisten können, ohne die Lebensgrundlage für die Produkte unserer Sperma-Ejakulation zu zerstören!

Bitte das Singular .....nicht von dir auf andere schieben!
 
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