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Elektroautos, E- Mobilität

Hab heute mal bei Peugeot geguckt. Neuer 208-er Diesel kostet 22.000 Euro. E-Auto 31.000. Diese Lücke zu schließen wird die Aufgabe sein. Reichweite 340 km. Wenn man mal weiter fahren möchte bekommt man einen vergleichbaren Verbrenner.
 
Sony hat heute sein Elektroauto präsentiert.

Zentraler Entwicklungspartner (Engineering, Karosserie, Antrieb, Fahrwerk) ist Magna Steyr in Graz. https://www.magna.com/de/produkte/gesamtfahrzeuge/complete-vehicle-engineering

Sony machte bei der Vorstellung des Konzeptfahrzeugs auf der Technik-Messe CES in Las Vegas allerdings keine Angaben dazu, ob es in Serie gehen soll oder nur als Demonstration von Technologien des Konzerns für die Autobranche gedacht ist.
https://futurezone.at/produkte/so-sieht-das-sony-elektroauto-aus/400718904

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Durchbruch bei Lithium-Schwefel-Batterien

Australische und deutsche Forscher haben einen Akku entwickelt, der Autos eine Reichweite von 1.000 Kilometern und mehr beschert.

Außerdem ist er günstig herzustellen und benötigt keine giftigen Elemente wie Lithium-Ionen-Batterien.

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Inspiriert von Waschpulver haben Forscher einen Akku entwickelt, der Autos 1.000 Kilometer weit bringt, weniger kostet und ökologischer hergestellt werden kann. Entwickelt wurde der Prototyp in Dresden.

Die Forscher sind von ihrer Entwicklung überzeugt und haben sie bereits zum Patent angemeldet. Attraktive Leistung, geringere Herstellungskosten, reichlich vorhandenes Material, einfache Verarbeitung und ein geringerer ökologischer Fußabdruck – all das sind Gründe, die den neuen Batterietyp zu einem Erfolgsmodell machen können, so der Chemieingenieur Matthew Hill, der als Professor an der Monash-Universität lehrt und an den Forschungen beteiligt war.

"Dieser Ansatz", so Hill in der Veröffentlichung, "begünstigt nicht nur hohe Leistung und lange Lebensdauer, sondern ist auch einfach und äußerst kostengünstig in der Herstellung unter Verwendung von Prozessen auf Wasserbasis und kann zu einer erheblichen Reduzierung umweltgefährdender Abfälle führen."

Mehr:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/durchbruch-bei-lithium-schwefel-batterien/
https://www.mdr.de/wissen/faszination-technik/lithium-schwefel-akkus-zukunft-e-auto-100.html
 
Z....
Durchbruch bei Lithium-Schwefel-Batterien

Australische und deutsche Forscher haben einen Akku entwickelt, der Autos eine Reichweite von 1.000 Kilometern und mehr beschert.

Außerdem ist er günstig herzustellen und benötigt keine giftigen Elemente wie Lithium-Ionen-Batterien.

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Inspiriert von Waschpulver haben Forscher einen Akku entwickelt, der Autos 1.000 Kilometer weit bringt, weniger kostet und ökologischer hergestellt werden kann. Entwickelt wurde der Prototyp in Dresden.

Die Forscher sind von ihrer Entwicklung überzeugt und haben sie bereits zum Patent angemeldet. Attraktive Leistung, geringere Herstellungskosten, reichlich vorhandenes Material, einfache Verarbeitung und ein geringerer ökologischer Fußabdruck – all das sind Gründe, die den neuen Batterietyp zu einem Erfolgsmodell machen können, so der Chemieingenieur Matthew Hill, der als Professor an der Monash-Universität lehrt und an den Forschungen beteiligt war.

"Dieser Ansatz", so Hill in der Veröffentlichung, "begünstigt nicht nur hohe Leistung und lange Lebensdauer, sondern ist auch einfach und äußerst kostengünstig in der Herstellung unter Verwendung von Prozessen auf Wasserbasis und kann zu einer erheblichen Reduzierung umweltgefährdender Abfälle führen."

Mehr:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/durchbruch-bei-lithium-schwefel-batterien/
https://www.mdr.de/wissen/faszination-technik/lithium-schwefel-akkus-zukunft-e-auto-100.html

Diese Batterien gibt es schon längere Zeit, Problem war, nach 3-4 Ladungen war die Batterie kaputt. Die 20 Ladezyklen sind auch nicht berauschen, würde bedeuten, nach spätestens 20000km (etwas über 1 Jahr bei "normaler Fahrt") würde man eine neue Batterie benötigen, aber doch erfreulich in Schritt in die richtige Richtung.
 
Diese Batterien gibt es schon längere Zeit, Problem war, nach 3-4 Ladungen war die Batterie kaputt. Die 20 Ladezyklen sind auch nicht berauschen, würde bedeuten, nach spätestens 20000km (etwas über 1 Jahr bei "normaler Fahrt") würde man eine neue Batterie benötigen, aber doch erfreulich in Schritt in die richtige Richtung.

In einem anderen Bericht habe ich gelesen, dass die Schwachstelle, nämlich die vergleichsweise poröse Schwefelanode (bei jeder Ladung entstehen Microrisse) behebbar ist. Die größten Erfolge versprechen Kohlenstoffbeschichtungen bzw. ein Gemisch aus Schwefel und Kohlenstoff dass zu einer stabilen Anode verpresst wird.

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Weil ja immer wieder das Argument der geringen Reichweite und der Angst des stromlosen Liegenbleibens gebracht wird - ein Auszug aus der ÖAMTC Pannenstatistik (Österreich/2019): 6.400 Autos blieben 2019 mit leeren Tanks stehen. :)
 
In einem anderen Bericht habe ich gelesen, dass die Schwachstelle, nämlich die vergleichsweise poröse Schwefelanode (bei jeder Ladung entstehen Microrisse) behebbar ist. Die größten Erfolge versprechen Kohlenstoffbeschichtungen bzw. ein Gemisch aus Schwefel und Kohlenstoff dass zu einer stabilen Anode verpresst wird.
Man kann nur abwarten, 1000km Reichweite würde sogar Daro überzeugen ;)
 
in A muss man 1 drittel abziehen, weil die mehr tunnels haben
aber man spart nix, weil die tunnels viel Geld kosten
 
Man kann nur abwarten, 1000km Reichweite würde sogar Daro überzeugen ;)

Wenn sich für mich rechnet würde bestimmt ein Elektroauto kaufen.

Ich habe immer 2 Autos ein braucht Reichweite und beim Arbeitswagen langen auch 200 km Reichweite da müssten nur die Gesamtkosten und Qualität stimmen
 
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