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Elon Musk

"Bestimmt nur beim Rasieren verrutscht" – Medien verteidigen Elon Musks neues Bärtchen (Achtung Satire)

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Mar-a-Lago (dpo) - Nur einen Tag, nachdem Elon Musk laut Medienberichten "eine hitlergruß-ähnliche Geste" ausgeführt hat, zeigt sich der Multimilliardär nun mit einem "hitlerbart-ähnlichen Haarwuchs" über der Oberlippe. Medial wird über einen möglichen Rasierunfall spekuliert.

"Er ist sicherlich nur beim Rasieren verrutscht", erklärte etwa Welt-Herausgeber Ulf Poschardt. "Eine Unverschämtheit, dass ihn jetzt linkslinke Freiheitsfeinde aus dem Elfenbeinturm der Lauchbourgeoisie dafür kritisieren. Ich werde mir aus Solidarität ebenfalls einen solchen Bart stehen lassen."

Die Bild-Zeitung wiederum titelt "Ulkige Bart-Panne bei Musk – Warum wir uns ein Beispiel an seiner Lockerheit nehmen sollten".

Wieder andere Medien mutmaßen, dass der Bart eine Hommage an den Stummfilmstar Charlie Chaplin darstellen könnte. "Elon Musk ist nicht nur Milliardär, sondern auch Feingeist. Sein Plädoyer für Humor ist ein Lichtblick im Dunkel des verbissenen Gesinnungseifers", schreibt ein Feuilletonist der Neuen Zürcher Zeitung.

Bei Veröffentlichung dieses Artikels wurde Elon Musk gerade dabei gesichtet, wie er unter "Heil-Hitler"-Rufen in voller SS-Montur im Stechschritt durch das Weiße Haus marschierte.


 

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Ja, genau, ich kann darüber lachen
"Bestimmt nur beim Rasieren verrutscht" – Medien verteidigen Elon Musks neues Bärtchen (Achtung Satire)

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Mar-a-Lago (dpo) - Nur einen Tag, nachdem Elon Musk laut Medienberichten "eine hitlergruß-ähnliche Geste" ausgeführt hat, zeigt sich der Multimilliardär nun mit einem "hitlerbart-ähnlichen Haarwuchs" über der Oberlippe. Medial wird über einen möglichen Rasierunfall spekuliert.

"Er ist sicherlich nur beim Rasieren verrutscht", erklärte etwa Welt-Herausgeber Ulf Poschardt. "Eine Unverschämtheit, dass ihn jetzt linkslinke Freiheitsfeinde aus dem Elfenbeinturm der Lauchbourgeoisie dafür kritisieren. Ich werde mir aus Solidarität ebenfalls einen solchen Bart stehen lassen."

Die Bild-Zeitung wiederum titelt "Ulkige Bart-Panne bei Musk – Warum wir uns ein Beispiel an seiner Lockerheit nehmen sollten".

Wieder andere Medien mutmaßen, dass der Bart eine Hommage an den Stummfilmstar Charlie Chaplin darstellen könnte. "Elon Musk ist nicht nur Milliardär, sondern auch Feingeist. Sein Plädoyer für Humor ist ein Lichtblick im Dunkel des verbissenen Gesinnungseifers", schreibt ein Feuilletonist der Neuen Zürcher Zeitung.

Bei Veröffentlichung dieses Artikels wurde Elon Musk gerade dabei gesichtet, wie er unter "Heil-Hitler"-Rufen in voller SS-Montur im Stechschritt durch das Weiße Haus marschierte.

 
Hitlergruß im Faktencheck?
Journalismus muss nun in einer Realität agieren, in der alte Regeln aufgehoben wurden und jeden Tag eine neue Grenzüberschreitung passiert. Es ist wie ein Fiebertraum, aber da müssen wir durch

In den Redaktionen der Qualitätsmedien rund um die Welt sitzen kluge Menschen, meist mit kühlen Köpfen, denn so verlangt es die Jobbeschreibung. Sie sind vielseitig interessiert, können in Sekundenschnelle geistreiche und spannende historische oder popkulturelle Verweise herstellen. Sie haben große Lust an Debatten aller Art und haben es gelernt und verinnerlicht, dass immer "beide Seiten" zu betrachten sind, dass der Kontext zählt, dass es keine moralischen und schon gar keine juristischen Vorurteile geben darf.
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Grenzüberschreitung als Strategie
Diese eingespielte Routine trifft nun auf Elon Musk. Der weltweit vermögendste Mann, der sich gerade in die einst führende Demokratie der westlichen Hemisphäre eingekauft hat, hat sich vor unser aller Augen auf der von ihm erworbenen Plattform X radikalisiert. Musk hat inzwischen gefordert, dass ein britischer Neonazi aus dem Gefängnis herausgelassen wird und hat mit der AfD-Chefin im Livestream darüber fabuliert, ob Hitler ein Kommunist war.

Der vorläufige Höhepunkt seines erratischen Agierens war die Rede bei einer Veranstaltung zur Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump. Musk beendete seinen Vortrag, indem er seine rechte Hand ans Herz legte und die Hand danach energisch nach vor streckte und entschlossen ins Publikum blickte. Das wiederholte er noch einmal. Dann legte er ein drittes Mal die Hand ans Herz und bedankte sich beim Publikum.
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Inzwischen haben sich auch jene, die es recht genau wissen müssen, zu Wort gemeldet. Das Magazin Wired hat Reaktionen aus Neonazi-Kreisen weltweit gesammelt: "Neonazis lieben den Nazi-Gruß von Elon Musk bei Trumps Amtseinführung", lautet das Resümee. (Olivera Stajić, 21.1.2025)

 
Friedman: „Musk bagatellisiert den größten Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte“
Elon Musks Hitlergruß-ähnliche Geste bei einer Rede zu Trumps Amtseinführung sorgt für Kritik und Irritationen. Der Publizist Michel Friedman reagiert.

Der Frankfurter Publizist Michel Friedman hat Elon Musk im Gespräch mit BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA scharf kritisiert. Am Montagnachmittag (Ortszeit) stand Musk auf einer Bühne in der Capitol One Arena in Washington und schrie: „Ich will nur Danke sagen, dass ihr es möglich gemacht habt“. Er schlug sich während seiner Rede bei der Veranstaltung zu Donald Trumps Amtseinführung mit der Hand auf die Brust, streckte schnell den rechten Arm in die Höhe – eine Geste, die an einen Hitlergruß erinnert.

„Elon Musk entwickelt sich mehr und mehr zu einer großen Gefahr, in dem er den größten Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte bagatellisiert“, sagt Friedman BuzzFeed News Deutschland. Friedman stammt aus einer polnischen Familie jüdischen Glaubens und war von 2000 bis 2003 stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Elon Musk unterstütze „die geistigen Nachfolger des Judenhasses“, sagt Friedman
„80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz werden auf seiner Plattform immer mehr antisemitische Posts getweetet“, kritisiert Friedman Musks Plattform X (ehemals Twitter). Und Musk unterstütze „die geistigen Nachfolger des Judenhasses. Das, als ein Mitglied der politischen Trump-Umgebung, führt dazu, dass sein Vorgehen immer mehr auch dem Präsidenten zugerechnet werden muss.“ Musk sei „keine Privatperson mehr“, sagt Friedman BuzzFeed News Deutschland.

 
Das gehört sich auch nicht. Ist Sachbeschädigung und eine Straftat.

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Wer nicht?

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"Er wollte seinen Fans nur sein Herz zuwerfen": War Hitler doch kein Nazi? (Satire)

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Washington (dpo) - Er gilt als Ausgeburt des Bösen und Führer des Nationalsozialismus: Adolf Hitler. Doch nun mehren sich bei Historikern Zweifel an der angeblichen politischen Gesinnung des schneidigen Österreichers. So soll etwa die berüchtigte Grußgeste Hitlers bislang völlig falsch interpretiert worden sein.

"Es gibt ja viele Videos, in denen er zu sehen ist, wie er einen vermeintlichen Hitlergruß zeigt", erklärt die Historikerin und Extremismusforscherin Rachel Gratton vom Lehrstuhl für Geschichtsrevisionismus der Musk-Lulz-69-Universität in Phoenix. "Und deshalb hielt man ihn auch für einen Nazi."

Doch neueren Erkenntnissen zufolge wäre es auch möglich, dass es sich beim zackigen Hochschnellen von Hitlers Arm gar nicht um einen Hitlergruß gehandelt haben könnte. Höchstwahrscheinlich wollte der schlimmste Massenmörder der Geschichte mit dieser Geste lediglich seinen Fans symbolisch sein Herz zuwerfen.

Dieses Video, auf dem zufällig auch Milliardär Elon Musk zu sehen ist, zeigt die insbesondere von hitlerfeindlichen Medien fehlinterpretierte Geste des Diktators:

 

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Satire

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"Zugegeben: Normalerweise sieht das angedeutete Zuwerfen des Herzens ein bisschen weniger nach Hitlergruß aus", so Frieling. "Aber Hitler war eben auch manchmal ein wenig exzentrisch. Ihm war das wahrscheinlich gar nicht bewusst, dass das bei ihm diesen Anschein erweckt."

Zusätzlich untersuchen Gratton und ihre Kollegen derzeit Fotosammlungen von modernen Politikern, die im richtigen Moment beim Winken aufgenommen wurden, sodass ihre Geste aussieht wie der sogenannte Hitlergruß. "Was ist mit denen? Sind die dann auch alle Nazis?", fragt die Forscherin. "Jeder weiß ja: Ein Foto und ein Video sind exakt dasselbe."

Hat man dem als Faschist verschrienen Diktator also jahrzehntelang Unrecht getan? 2025 könnte das Jahr werden, in dem Hitler wieder salonfähig wird.

 
Wegen Musk
Immer mehr Unternehmen lassen den Tesla stehen – im Autohaus
Weil der Chef des E-Auto-Bauers ständig irrlichtert, haben viele deutsche Firmen genug: Tesla kommt ihnen nicht mehr in den Fuhrpark. Konfrontiert mit der Kundenflucht reagiert der Musk-Konzern kühl.
Ob ein ausgestreckter rechter Arm , ein Gespräch mit Alice Weidel oder Schimpftiraden auf X: Tesla-Chef Elon Musk hat in jüngster Zeit viel Aufregung erzeugt. Für das ein oder andere deutsche Unternehmen war das offenbar zu viel: Die Frage »Tesla-Autos anschaffen oder nicht?« wird in vielen Vorstandsetagen inzwischen negativ beschieden.

So teilten der baden-württembergische Energieversorger Badenova und der Hamburger Ökostromanbieter Lichtblick in den vergangenen Tagen mit, künftig auf neue Autos der Marke zu verzichten. Die Drogeriekette Rossmann gab einen entsprechenden Beschluss bereits im vergangenen Sommer bekannt. Das niedersächsische Hausbauunternehmen Viebrockhaus entschied, generell keine Tesla-Produkte mehr zu kaufen . Ein sogenanntes Aktionshaus des Herstellers sollte eigentlich mit einer Hausbatterie von Tesla als Energiespeicher ausgestattet werden – nun nicht mehr.

»Das Handeln von Elon Musk, nun quasi in Regierungsfunktion, hat uns aufhorchen lassen«, sagte Badenova-Vorstand Hans-Martin Hellebrand schon vor dem Machtwechsel im Weißen Haus. Der Freiburger Energiemanager kritisierte, mit dem Wirken des US-Unternehmers werde der Wirtschaftsstandort Deutschland geschwächt. »Das werden wir nicht akzeptieren.« Elf Tesla-Fahrzeuge rollen bei Badenova noch bis Ende der Leasingverträge, neue Autos der Marke will der Versorger aber nicht mehr. Er verabschiedet sich zudem von Musks Kurznachrichtendienst X.

 
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