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Elon Musk

Rechtskolumne: Elon Musk und der verbotene Gruß
Es ist auszuschließen, dass Musk nicht wusste, welcher Symbolik er sich bediente, als er die Bewegung eines zum Gruß nach oben gestreckten Arms ausführte. Wie ist das juristisch zu beurteilen?

Elon Musk hat anlässlich Trumps Amtseinführung wiederholt eine Armbewegung vollführt, die man als deutschen Gruß verstehen kann. Strafrechtlich ist das öffentliche Verwenden von Kennzeichen, die dazu bestimmt sind, Bestrebungen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation fortzusetzen, verboten. Dazu gehört der zum Gruß nach oben gestreckte Arm. Das Verbot trifft auch Gesten, die diesem „zum Verwechseln ähnlich sind“. Ein Bekenntnis zur NSDAP muss damit nicht einhergehen. Es ist auszuschließen, dass Musk nicht wusste, welcher Symbolik er sich bedient. Ohne Bedeutung ist, dass er nicht im Inland gehandelt hat. Es genügt, dass das verbotene Zeichen auch im Inland wahrnehmbar war.

Nicht strafbar ist hingegen die Verbreitung der Geste, wenn ein der Darstellung innewohnender Protestcharakter auf Anhieb zu erkennen ist. Ein auf der Demo gegen rechts in Köln am letzten Wochenende präsentiertes Schild, auf dem ein Foto des den Arm stramm anhebenden Musk über den Worten „Verharmlosung ist Vorzensur“ zu sehen war, ist danach nicht zu beanstanden.

Aus den gleichen Gründen hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt vor ein paar Jahren einen Tatverdacht bezüglich eines Plakats abgelehnt, auf dem Höcke mit ausgestrecktem rechten Arm und der Unterschrift „Nie wieder! Keine Bühne für die AfD“ abgebildet war. Die Ablehnung des Symbols durch den Demonstranten war deutlich zu erkennen. Die Armheber könnten sich übrigens gegen die Erstellung der Standbilder zivilrechtlich nicht wehren. Das hat die „taz“ schon vor einigen Jahren gerichtlich gegen Höcke durchgesetzt.

 
Ich sehe das so, dass diesbezüglich eine Art Lemming-Effekt besteht. Da bewegt sich jemand euphorisch- und da läßt die Menschliche-Anatomie gar nicht so viele Möglichkeiten zu, und flupps generieren sich direkt Allhater , die verbotene Bewegungen gesehen haben..................meine größte Skepsis geht in die Richtung..............................heute morgen beschwert sich jemand in unserer Zeitung über die Errichtung eines sehr großen Parks für Autotransporte, da ja alles abgeholzt wird......einige Seiten weiter der B.U.N.D. ist gegen die Errichtung eines Windparks in Wittmund ( um die Ecke)...............ich lese immer nur hier Kritik und da Kritik...........
Die Abstimmung gestern im BUndestag , wo keine Mehrheit für eine Zuzugsbeschränkung gefunden wurde usw.usw.........................................ich wette hier und jetzt, dass kein einziger dieser "ALLHATER" selbst irgendwas auf die Beine im Leben gestellt hat....ich wette! UNSERE Gesellschafft hat einen neuen Menschentypus geschaffen, den HOMO-MMM ( also 3000 ). Das ist der letzte Typus dieser Gattung, vor dem AUS der Menschheit und seiner Fortsetzung in der KI.

GEnau richtig, die KI erkennt bald, dass es sowas nicht mehr braucht auf der Erde, der muß Fressen, Trinken, Kacken, Urlaub haben, wird krank, und dann geht der auch noch auf die Strasse und demonstriert................sowas braucht die Erde nicht mehr........die KI kann alles selbst regieren, ohne Individualverkehr, Schlaf und Psychosen.........................dann wird der Knopf ausgedrückt und das wars mit den ganz Schlauen, die immer noch nicht sehen, das das die Anfänge vom absoluten Ende sind und genau sie das jetzt schon zu verantworten haben.......................ich werde ggfls. in einigen Äonen durch KI-Befassung mit meinen Posts wieder zum Leben erweckt, dass die Ober-KI sich mal mit mir auseinandersetzen kann.........................was danach allerdings passiert, weiß ich nicht....................ob die Regent-KI sich ggfls. meiner unschlagbaren Logik und Prophetie unterwirft...................hmm Leutz, das werdet ihr nie erfahren- aber ich wohl........... Myrra (Schicksal) und Melon ( Zukunft) kann kommen
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :) :) :) :) :)
 
Musk hat Zugang zu Zahlungsdaten des US-Finanzministeriums
Der Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk und sein Team für die neu geschaffene Abteilung für Regierungseffizienz des Weißen Hauses haben Zugang zum Zahlungssystem des US-Finanzministeriums erhalten. Dies berichtet die „New York Times“. Das System verfügt über die persönlichen Daten von Millionen von US-Amerikanern, die Sozialversicherungszahlungen, Steuerrückzahlungen und andere Gelder von der Regierung erhalten.

Der demokratische US-Senator Ron Wyden teilte dazu auf der Online-Plattform Bluesky mit, nach seinen Informationen habe der neu ernannte US-Finanzminister Scott Bessent Musks Abteilung den vollen Zugang zu dem Zahlungssystem gewährt. „Sozialversicherungs- und Medicare-Leistungen, Zuschüsse, Zahlungen an Vertragspartner des Staates, einschließlich derer, die direkt mit Musks eigenen Unternehmen konkurrieren. Alles“, schrieb der führende Demokrat im Finanzausschuss des Senats.

Sollte dieser Bericht stimmen, dann ist wirklich alles Scheiße mit Trumpltier und Murks.
 
Elon Musk sagt, Italiener sollten in Italien bleiben und Japaner in Japan.
Warum zum Teufel ist dann dieser Südafrikaner in unserem Land?
Elon Musk says Italian should stay in Italy and the Japanese in Japan.
Then why the hell is this South African in our country?

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Murks wird immer peinlicher
Musk verklagt noch mehr Firmen, weil sie nicht bei ihm Werbung schalten
Eine im August gestartete Sammelklage des Unternehmers wird um Firmen wie Nestlé, Colgate, Lego und Sheel erweitert

Es handle sich um eine Verschwörung, erklärte schon im August des Vorjahres Linda Yaccarino, die Chefin von X. Gemeint war der Abzug von Werbegeldern und die Aussetzung von Anzeigenschaltungen auf der Nachrichtenplattform. Viele Firmen fühlten sich im von Musk neu geschaffenen Umfeld der "freien Meinungsäußerung" nicht mehr wohl und stellten Zahlungen in Richtung X ein.

Dagegen ging die Firma von Elon Musk vor und erweiterte am Samstag die Liste um einige namhafte Unternehmen. In der an einem texanischen Gericht eingebrachten Klage finden sich laut mehreren Medienberichten nun auch Nestlé, Abbott Laboratories, Colgate, Lego, Pinterest, Tyson Foods und Shell.

Verschwörung
Der Vorwurf einer Verschwörung und des Zurückhaltens von Milliarden von Werbegeldern, ging initial nicht nur an Firmen wie Mars oder Orsted, sondern auch an die Global Alliance for Responsible Media (GARM), eine Nonprofitorganisation unter dem Dach des Weltwerbeverbands (WFA). GARM musste zwischenzeitlich aufgelöst werden, da laut des Weltwerbeverbands "die finanziellen Mittel für solch ein Verfahren" fehlen würden.

 
"Dinge sehen nicht gut aus"
Tesla-Absatz bricht in Kalifornien ein
Hilft oder schadet die Nähe zu Trump? Der US-Autobauer Tesla erleidet im vergangenen Jahr im demokratischen Kalifornien einen Absatzeinbruch. Ein Branchenverband mutmaßt, dass neben anderen Faktoren auch die politische Rolle von Chef Musk dafür verantwortlich ist.

Tesla hat im vergangenen Jahr einen Absatzeinbruch in Kalifornien erlitten. Die Neuzulassungen für die Fahrzeuge des E-Autobauers fielen in dem US-Bundesstaat 2024 um zwölf Prozent, wie aus Daten des Verbands von Neuwagen-Händlern in Kalifornien hervorgeht.

 
Ja, in Europa gibt es viele, zu viele Vorschriften, Regulierungen usw. Vieles davon sicher unnötig und nervt nur. Viele davon sind aber gemacht um Leben zu schützen, wie bei Autos usw. oder auch bei Impfstoffen.
Es wird vorher geschaut, dass es nicht zu tödlichen Unfällen, Impfschäden usw. kommt. Stört einen Musk sicher gewaltig, sind ihm Menschenleben egal?
Enttäuschende Tesla-ZahlenTesla-Boss Elon Musk spottet: „Amerika entwickelt, Europa reguliert“
Für Tesla ging es lange Zeit nur bergauf. Doch inzwischen läuft das Geschäft des Elektroauto-Marktführers holpriger. Firmenchef Elon Musk verspricht aber immer viel für die Zukunft - und hält Anleger bei der Stange.

Elon Musk, der exzentrische Kopf hinter Tesla, hat es wieder einmal geschafft, die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zu ziehen. Trotz enttäuschender Quartalszahlen zeichnet Musk ein Zukunftsbild, das die Fantasie vieler Investoren beflügelt.

Der Plan: Selbstfahrende Taxis und humanoide Roboter sollen in naher Zukunft unseren Alltag bereichern. Doch hinter den Visionen verbergen sich Herausforderungen und Zweifel, die nicht ignoriert werden sollten.

 
Der ist auch gut :mrgreen:
Elon Musk stoppt sich bei Interessenskonflikten selbst – hofft das Weiße Haus
Ruppig streicht Elon Musk derzeit die US-Behörden zusammen, auf Geheiß des Präsidenten. Doch was, wenn es um seine eigenen Firmen geht? Das Weiße Haus gewährt da einen erheblichen Vertrauensvorschuss.
Das nennt man dann wohl Grundvertrauen. Techmilliardär Elon Musk wird nach Angaben des Weißen Hauses selbst darauf achten, dass es bei seinen Sparaktivitäten in der US-Regierung keine Interessenkonflikte gibt. Sollte Musk auf Verträge und Zahlungen stoßen, bei denen es Interessenkonflikte geben könnte, werde er sich heraushalten, sagte Präsidentensprecherin Karoline Leavitt.

Musk bekam zuletzt den offiziellen Status eines »besonderen Regierungsangestellten«. Damit dürfte er in einem Zeitraum von 365 Tagen nicht länger als 130 Tage für die Regierung arbeiten.

Auch dürfen »besondere Regierungsangestellte« nicht in Angelegenheiten involviert sein, die ihre eigenen finanziellen Interessen betreffen. Leavitt wurde deswegen beim täglichen Medienbriefing am Mittwoch gefragt, wie das Weiße Haus dies gewährleisten wolle. Sie sagte, Musk halte sich an alle betreffenden Gesetze.

 
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