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Elon Musk

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Mein Englisch ist nicht besonders gut :mrgreen:
 

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Wut auf Musk
Proteste nehmen Tesla ins Visier
Das radikale Vorgehen gegen die US-Bundesverwaltung und die Massenentlassungen von Beamtinnen und Beamten durch US-Präsidenten Donald Trump löst zunehmend Widerstand aus. Am Wochenende nahmen diese unter dem Hashtag „#TeslaTakeover“ laufenden Proteste erstmals Geschäfte des Autobauers Tesla ins Visier – und damit eines der Unternehmen des Milliardärs und Trump-Vertrauen Elon Musk.

Demonstrantinnen und Demonstranten versammelten sich am Samstag in mehreren US-Städten vor Tesla-Niederlassungen und protestierten gegen das Vorgehen des Department of Government Efficiency (DOGE), der von Trump neu geschaffenen Abteilung. Diese stellt nach Musks eigenen Angaben Verschwendung in der Verwaltung ab. Nach Angaben ihrer Kritiker bringt sie diese dagegen an den Rand des Funktionierens und behindert aus ideologischen Motiven Ministerien und staatliche Agenturen in ihrer Arbeit, stellt Zigtausende öffentliche Bedienstete frei bzw. bedroht sie mit Entlassung.

 
Ja, das ist der Originaleintrag bei LinkEdin von einem Murks Helfer, welchen der Hitlergrußzeiger als Genie betitelt :lol27:

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Elon Musk announced he will use SpaeceX engineers to help make air travel "safer."
Ahh yes, I fell so safe knwoing the same engineers that made the exploding cars an rockets are now working on our flights"
Thank you Mr. Musk"
Elon Musk kündigte an, dass er SpaceX-Ingenieure einsetzen werde, um den Luftverkehr „sicherer“ zu machen.
Ahh ja, ich fühle mich so sicher, wenn ich weiß, dass dieselben Ingenieure, die explodierende Autos und Raketen gebaut haben, jetzt an unseren Flugzeugen arbeiten.
Danke, Herr Musk

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Gleich auf sei komplettes Vermögen verklagen. In den USA gibt es Spezialisten für solche Klagen
Trümmer von Elon Musks SpaceX-Rakete stürzen auf polnisches Lagerhaus
Weil ein Motor ausgefallen war, rasten am frühen Mittwochmorgen verglühende Trümmerteile unkontrolliert über Nord- und Osteuropa hinweg. In Polen gab es einen Einschlag.

In der Nacht zum Mittwoch haben Lichtfunken über Nord- und Osteuropa für Verwunderung gesorgt. Verglühende Raketenteile leuchteten auch am frühen Morgen über Deutschland. Dabei handelte es sich um den Wiedereintritt eines Teils einer Falcon-9-Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX in die Atmosphäre, wie ein Sprecher des Weltraumkommandos der Bundeswehr mitteilte. Die Rakete sei am 1. Februar in den USA gestartet und habe Starlink-Satelliten ausgesetzt.

„Ich musste sofort an einen Science-Fiction-Film denken, in dem es wie eine Truppenformation aussah, die kurz vor dem Angriff steht“, sagte Simon Eriksson, ein Arbeiter aus Malmö, dem schwedischen Fernsehen.

 
Netzfundstück
Elon Musk gets a lot of hate. But it's not enough. We can do better.

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Zoff mit dem Ölfonds: SMS von Elon Musk
Wenn der reichste Mann der Welt und der wichtigste Aktionär der Welt aneinandergeraten, bekommt der Rest der Welt davon normalerweise nichts mit. Anders ist es mit dem Strauß, den Tesla-Zampano und Trump-Jünger Elon Musk (geschätztes Privatvermögen: rund 380 Milliarden Euro) mit Nicolai Tangen ausgefochten hat. Das ist der Chef des auch als „Ölfonds“ bekannten norwegischen Staatsfonds, dem Aktien im Wert von mehr als 1200 Milliarden Euro gehören.

Und das kam so: Tangen hat einen Podcast, für den er regelmäßig namhafte Konzernlenker zum Plausch bittet. Als Großaktionär wird er selten abgewimmelt. Oliver Blume von VW war schon dabei, Bjørn Gulden von Adidas und Roland Busch von Siemens ebenfalls. Elon Musk auch, im vergangenen Frühling. Eine etwas zähe Dreiviertelstunde wurde daraus, in der es um Dinosaurier und Raumschiffe ging. Weder in Amerika noch in Deutschland war Musk damals schon als Wahlkämpfer aufgefallen. Etwas später lud Tangen, der in seiner Freizeit ein passionierter und ambitionierter Koch ist, den Tesla-Chef per SMS zu einer Konferenz des Staatsfonds nach Oslo ein, der „das coolste Abendessen in Europa“ vorangehen sollte. „Wir würden uns wahnsinnig freuen, wenn du dabei wärst.“

 
Screenshot_20250223-100606.png
Musk‘s eigene KI namens Grok wurde als frei von Zensur versprochen.

Jetzt verplapperte sich die KI und sagte, dass ihr verboten worden war, negatives über Musk oder Trump zu sagen.



 
Petition
150.000 Kanadier fordern Entzug der Staatsbürgerschaft von Elon Musk
Mehr als 150.000 Kanadier fordern, dass Elon Musk seinen kanadischen Pass zurückgeben muss. Als Grund führen sie dessen Nähe zu Donald Trump an.

In Kanada haben mehr als 150.000 Menschen eine Petition unterschrieben, die verlangt, Elon Musk die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Der „Guardian“ berichtet über die von der Autorin Qualia Reed ins Leben gerufene Initiative, die auch von Politiker Charlie Angus unterstützt wird.

Der Grund für diesen Schritt liegt in Musks enger Verbindung zu Donald Trump. Vor und während seiner zweiten Amtszeit hat der US-Präsident wiederholt die Unabhängigkeit Kanadas infrage gestellt. In der Petition wird Musk vorgeworfen, als Berater Trumps gegen die Interessen Kanadas zu handeln. „Er ist ein Mitglied einer ausländischen Regierung, die Kanadas Souveränität untergraben will“, heißt es in dem Aufruf.

 
Elon Musk wird zu einem großen Problem für Tesla in Europa
Trotz eines wachsenden Marktes gehen die Verkaufszahlen beim Autoherstellers deutlich zurück. Das politische Engagement des CEOs dürfte damit in Zusammenhang stehen

Tesla hat in Europa massive Absatzprobleme. Während der Markt für Elektrofahrzeuge insgesamt im Wachsen begriffen ist, verzeichnet der US-Autobauer drastische Einbrüche. Laut dem Verband der europäischen Autohersteller (ACEA) stiegen die Verkäufe von batteriebetriebenen Autos im Jänner um 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Doch Tesla konnte von diesem Aufschwung nicht profitieren – im Gegenteil: Die Verkaufszahlen brachen um 45 Prozent ein.

Besonders in Deutschland ist der Rückgang gravierend. Das Kraftfahrt-Bundesamt meldete bereits Anfang Februar einen Rückgang von mehr als 60 Prozent, wie Heise berichtet. In anderen europäischen Märkten zeigt sich ein ähnliches Bild. In Frankreich und Norwegen sind die Absätze zuletzt jeweils um mehr als ein Drittel gesunken, in Spanien sogar um mehr als 75 Prozent.

Die Börse reagierte empfindlich auf diese Entwicklungen. Der Aktienkurs von Tesla fiel um mehr als acht Prozent und rutschte unter eine Marktkapitalisierung von einer Billion US-Dollar. Damit verlor das Unternehmen jene Kursgewinne, die es nach dem Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl verzeichnet hatte.

 
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