Ich muss dich leider immer wieder wegen deiner Fake-News anquatschen. Ich mache nicht einen Bullshit daraus, hast du schon erledigt.
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Elon Musk
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
Tyler
Flop-Poster
Ich werde ja selbst noch wissen, was ich mit der Aussage meinte. Versuch' doch mal ein bisschen bei der Sache zu bleiben:
"Wäre zu schön, um wahr zu sein." war auf May Musk bezogen und darauf, dass ich ihr kein Wort glaube (auf was eigentlich sonst?), da können wir noch den ganzen Tag weiterquatschen. Ich würde dir ja sogar den Gefallen tun und dir Recht geben, kann es aber leider nicht.
"Wäre zu schön, um wahr zu sein." war auf May Musk bezogen und darauf, dass ich ihr kein Wort glaube (auf was eigentlich sonst?), da können wir noch den ganzen Tag weiterquatschen. Ich würde dir ja sogar den Gefallen tun und dir Recht geben, kann es aber leider nicht.
Ihr Kind wird Eloni Meloni heißten.
Jetzt verstehe ich auch, warum soviel Unwahrheiten auf Twitter über Meloni verbreitet werden.
Jetzt möchte er auch noch Naitschl fürn Arsch mit 100 Mio? sponsern.
100 Millionen Dollar? Musk will den Störenfried der britischen Politik sponsoren
Der Vater des Brexits, Nigel Farage, gilt den Buchmachern bereits als der wahrscheinlichste nächste Premierminister. Jetzt hat er den Tesla-Chef und Musk-Großspender Elon Musk getroffen – und könnte sehr viel Geld erhalten.
Nigel Farage gilt als der Vater des Brexits, also des britischen EU-Austritts. Der Vorsitzende der populistischen Partei Reform UK ist nun nach eigener Aussage in „laufenden Verhandlungen“ mit dem Tesla-Chef Elon Musk über eine politische Spende. Damit könnte Musk, der im US-Wahlkampf Donald Trump mit vielen Millionen Dollar unterstützt hat, seinen politischen Einfluss auf Europa ausdehnen. Zudem könnte eine mögliche Zusammenarbeit der beiden sogar das traditionelle Zweiparteienduopol zwischen Labour und Tories in der britischen Politik bedrohen.
Farage hatte sich am Montag mit Musk in Trumps Mar-a-Lago-Resort getroffen. Musk weicht seit der US-Wahl Trump kaum von der Seite.
www.welt.de
100 Millionen Dollar? Musk will den Störenfried der britischen Politik sponsoren
Der Vater des Brexits, Nigel Farage, gilt den Buchmachern bereits als der wahrscheinlichste nächste Premierminister. Jetzt hat er den Tesla-Chef und Musk-Großspender Elon Musk getroffen – und könnte sehr viel Geld erhalten.
Nigel Farage gilt als der Vater des Brexits, also des britischen EU-Austritts. Der Vorsitzende der populistischen Partei Reform UK ist nun nach eigener Aussage in „laufenden Verhandlungen“ mit dem Tesla-Chef Elon Musk über eine politische Spende. Damit könnte Musk, der im US-Wahlkampf Donald Trump mit vielen Millionen Dollar unterstützt hat, seinen politischen Einfluss auf Europa ausdehnen. Zudem könnte eine mögliche Zusammenarbeit der beiden sogar das traditionelle Zweiparteienduopol zwischen Labour und Tories in der britischen Politik bedrohen.
Farage hatte sich am Montag mit Musk in Trumps Mar-a-Lago-Resort getroffen. Musk weicht seit der US-Wahl Trump kaum von der Seite.
Nigel Farage: 100 Millionen Dollar? Musk will den Störenfried der britischen Politik sponsoren - WELT
Der Vater des Brexits, Nigel Farage, gilt den Buchmachern bereits als der wahrscheinlichste nächste Premierminister. Jetzt hat er den Tesla-Chef und Musk-Großspender Elon Musk getroffen – und könnte sehr viel Geld erhalten.
Nach Wahlwerbung für AfD: Elon Musk stellt neuen Sprung vor
Washington (dpo) - Er ist einfach ein kreatives Genie! Der Multilmilliardär, Oligarch und heimliche US-Präsident Elon Musk hat heute der Öffentlichkeit einen neuen Sprung vorgestellt, den er in den letzten Tagen eingeübt hat. Er soll den bislang bekannten X-förmigen Sprung ersetzen, den Musk bislang so gerne zeigte.
"Ich bin davon überzeugt, dass diese Form noch besser ist als ein einfaches X", kommentierte Musk seine Innovation. "Es ist nicht nur ein Kreuz, sondern ein Kreuz mit Haken. Ich nenne diesen Sprung den Swastika-Jump. Ziemlich badass, oder?"
Laut Musk passt die Form seines neuen Sprungs noch besser zu ihm und seinen Idealen.
"Mit diesem Sprung werde ich weltweit auf politischen Bühnen auftreten und Parteien wie die AfD oder Reform UK zum Endsieg führen", so Musk. "Genau wie bei Trump in den USA. Make UK Great Again! Germany Over Everything!"
Wie lange Musk an dieser neuen Choreografie festhalten wird, bleibt abzuwarten. Insidern zufolge bereitet er bereits eine vereinfachte Variante des Sprungs für Kurzauftritte vor, bei der lediglich der rechte Arm gehoben wird.
www.der-postillon.com
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Washington (dpo) - Er ist einfach ein kreatives Genie! Der Multilmilliardär, Oligarch und heimliche US-Präsident Elon Musk hat heute der Öffentlichkeit einen neuen Sprung vorgestellt, den er in den letzten Tagen eingeübt hat. Er soll den bislang bekannten X-förmigen Sprung ersetzen, den Musk bislang so gerne zeigte.
"Ich bin davon überzeugt, dass diese Form noch besser ist als ein einfaches X", kommentierte Musk seine Innovation. "Es ist nicht nur ein Kreuz, sondern ein Kreuz mit Haken. Ich nenne diesen Sprung den Swastika-Jump. Ziemlich badass, oder?"
Laut Musk passt die Form seines neuen Sprungs noch besser zu ihm und seinen Idealen.
"Mit diesem Sprung werde ich weltweit auf politischen Bühnen auftreten und Parteien wie die AfD oder Reform UK zum Endsieg führen", so Musk. "Genau wie bei Trump in den USA. Make UK Great Again! Germany Over Everything!"
Wie lange Musk an dieser neuen Choreografie festhalten wird, bleibt abzuwarten. Insidern zufolge bereitet er bereits eine vereinfachte Variante des Sprungs für Kurzauftritte vor, bei der lediglich der rechte Arm gehoben wird.
Nach Wahlwerbung für AfD: Elon Musk stellt neuen Sprung vor
Washington (dpo) - Er ist einfach ein kreatives Genie! Der Multilmilliardär, Oligarch und heimliche US-Präsident Elon Musk hat heute der Öffentlichkei
Sag bloss
Musk beleidigt Scholz und fordert seinen sofortigen Rücktritt
Die genauen Hintergründe zur Tat auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt sind noch unklar, doch Elon Musk nutzt sie umgehend für einen Frontalangriff auf den Kanzler. Dieser sei ein »unfähiger Idiot« und müsse zurücktreten.
Dass Elon Musk die Politik außerhalb der USA zu beeinflussen versucht, wird immer offensichtlicher . Nun nutzte der Milliardär und Berater des kommenden US-Präsidenten Donald Trump den mutmaßlichen Anschlag in Magdeburg, um einmal mehr in den Bundeswahlkampf einzugreifen – mit einem Frontalangriff auf Bundeskanzler Olaf Scholz.
»Scholz sollte sofort zurücktreten«, schrieb der Chef des Autobauers Tesla am Freitagabend auf der Plattform X in Reaktion auf einen mutmaßlichen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Zudem nannte Musk Scholz einen »incompetent fool«, was so viel wie »unfähiger Idiot« bedeutet.
In einem weiteren Post teilte Musk Videoaufnahmen, die offenbar Rettungsfahrzeuge auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt zeigten. »Schrecklich«, kommentierte er diese.
Anschlag in Magdeburg: Elon Musk fordert Olaf Scholz zum sofortigen Rücktritt auf
Die genauen Hintergründe zur Tat auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt sind noch unklar, doch Elon Musk nutzt sie umgehend für einen Frontalangriff auf den Kanzler. Dieser sei ein »unfähiger Idiot« und müsse zurücktreten.
www.spiegel.de
Also müsste ja Musk Trumpl noch mehr für einen Idioten halten, unter seiner Amtsführung gab es mehrere terroristische Anschläge, von den Massakern an Kindern in Schulen mal ganz zu schweigen.
Nur falls du Fragen hast:
Fact check: Trump falsely claims the US had no terrorist attacks during his presidency
Trump’s false claim about terrorist attacks during his presidency
While criticizing Biden for his handling of Iran and national security matters, Trump made a significant false claim about his own national security record in office – wrongly declaring that there were no terrorist attacks in the US during his presidency.
“If you notice, all of the problems, all of the big problems, they all stopped. And I never talked about it during my four years, but look what happened: we didn’t have any attacks in the United States for four years,” Trump said in a campaign speech in New Hampshire.
Trump touted his ban on travel from “horrendous, dangerous nations,” most of which were Muslim-majority countries. Then he repeated, “But we didn’t have an attack for four years.”
Facts First: Trump’s claim that “we didn’t have an attack for four years” isn’t true. The claim is inaccurate even if he was referring specifically to attacks by Islamic extremists.
Trump’s own Justice Department alleged that a mass murder in New York City in 2017, which killed eight people and injured others, was a terrorist attack carried out in support of ISIS; Trump repeatedly lamented this attack during his presidency. Trump’s Justice Department also alleged that a 2019 attack by an extremist member of Saudi Arabia’s military, which killed three US servicemembers and injured others at a military base in Florida, “was motivated by jihadist ideology” and was carried out by a longtime “associate” of al Qaeda.
In addition, there were a variety of other terrorist attacks during Trump’s presidency. Notably, Trump’s Justice Department said it was a “domestic terrorist attack” when one of Trump’s supporters mailed improvised explosive devices to prominent Democratic officials, CNN and other people in 2018.
In 2019, a White supremacist pleaded guilty to multiple charges in New York, including first-degree murder in furtherance of an act of terrorism, for killing a Black man in March 2017 to try to start a race war. And Trump’s Justice Department described a 2019 shooting massacre at a Walmart in Texas as an act of domestic terrorism; the gunman who killed 23 people was targeting Latinos.
Man kann sich auch bei der Homeland-security erkunden
www.dhs.gov
Fact check: Trump falsely claims the US had no terrorist attacks during his presidency
Trump’s false claim about terrorist attacks during his presidency
While criticizing Biden for his handling of Iran and national security matters, Trump made a significant false claim about his own national security record in office – wrongly declaring that there were no terrorist attacks in the US during his presidency.
“If you notice, all of the problems, all of the big problems, they all stopped. And I never talked about it during my four years, but look what happened: we didn’t have any attacks in the United States for four years,” Trump said in a campaign speech in New Hampshire.
Trump touted his ban on travel from “horrendous, dangerous nations,” most of which were Muslim-majority countries. Then he repeated, “But we didn’t have an attack for four years.”
Facts First: Trump’s claim that “we didn’t have an attack for four years” isn’t true. The claim is inaccurate even if he was referring specifically to attacks by Islamic extremists.
Trump’s own Justice Department alleged that a mass murder in New York City in 2017, which killed eight people and injured others, was a terrorist attack carried out in support of ISIS; Trump repeatedly lamented this attack during his presidency. Trump’s Justice Department also alleged that a 2019 attack by an extremist member of Saudi Arabia’s military, which killed three US servicemembers and injured others at a military base in Florida, “was motivated by jihadist ideology” and was carried out by a longtime “associate” of al Qaeda.
In addition, there were a variety of other terrorist attacks during Trump’s presidency. Notably, Trump’s Justice Department said it was a “domestic terrorist attack” when one of Trump’s supporters mailed improvised explosive devices to prominent Democratic officials, CNN and other people in 2018.
In 2019, a White supremacist pleaded guilty to multiple charges in New York, including first-degree murder in furtherance of an act of terrorism, for killing a Black man in March 2017 to try to start a race war. And Trump’s Justice Department described a 2019 shooting massacre at a Walmart in Texas as an act of domestic terrorism; the gunman who killed 23 people was targeting Latinos.
Man kann sich auch bei der Homeland-security erkunden
National Terrorism Advisory System | Homeland Security
The National Terrorism Advisory System (NTAS) communicates information about terrorist threats to the American public.