Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Elon Musk

Es mangelt auf X nicht an Accounts, die jeden Schritt von Musk und Trump bejubeln, jeden Ausrutscher entschuldigen oder zu einem genialen Schachzug umzudeuten.
Ich gehöre zu ihnen und bin stolz drauf, habe inzwischen eine Auszeichnung bekommen :inlove: wäre mein englisch besser hätte ich schon ein eigenes Zimmer mit eigenem Buttler im weißen Haus :thumb:
 
Ich gehöre zu ihnen und bin stolz drauf, habe inzwischen eine Auszeichnung bekommen :inlove: wäre mein englisch besser hätte ich schon ein eigenes Zimmer mit eigenem Buttler im weißen Haus :thumb:
Ja, du musst nicht ständig erwähnen, dass du ein Faible für Rechtsextremisten hegst und fürchterliche Angst vor einer Drag-Queen hast.

:morontr:
 
Elon Musk:
„Ich habe mir vorgenommen, das 'woke mind virus' zu zerstören – und jetzt ist es gelöscht.“
Kommentar:
„Ein Kerngedanke des Konservatismus ist es, ein Problem zu erfinden, ein paar Monate zu warten und dann den Sieg darüber zu verkünden.“

Elons Musk: I set out to destroy the woke mind virus and now it has been deleted
Retweet: Core tenet of conservatism is making up a problem, waiting a few months, and then declaring victory over it

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


:lol27:
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Musk bei Tesla offenbar unter Druck
Tesla-Vorstandsmitglieder haben im vorigen Monat laut einem Medienbericht mit der Suche nach einem Nachfolger für CEO Elon Musk begonnen. Laut dem „Wall Street Journal“ haben die Vorstandsmitglieder mehrere Personalberatungsfirmen kontaktiert. Die Zeitung beruft sich auf mit den Gesprächen vertraute Personen. Tesla hatte zuletzt schlecht performt. Als Berater von US-Präsident Donald Trump mit Schwerpunkt auf Einsparungen bei den Bundesbehörden ist Musk umstritten.

Musk gehört auch die Online-Plattform X, zudem ist er Gründer und Chef des Raumfahrt- und Telekommunikationsunternehmen SpaceX. Für den US-Autobauer Tesla ist es u. a. auf dem EU-Automarkt bergab gegangen. Im ersten Quartal 2025 sanken die Zulassungszahlen nach Angaben des europäischen Herstellerverbands Acea um 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Reaktion auf die Schwierigkeiten hatte Musk vor einer Woche eigentlich angekündigt, er werde ab Mai „erheblich“ weniger Zeit als Kostensenker von Trump im Regierungsapparat verbringen. Stattdessen werde er sich wieder mehr um die Belange seines Elektroauto-Herstellers kümmern.


Bericht: Tesla-Vorstandsmitglieder suchen Nachfolger für Musk als CEO
Der aktuelle Stand der Überlegungen im Verwaltungsrat des Autoherstellers ist der Zeitung laut eigenen Angaben nicht bekannt. Zuletzt ist der Gewinn des Unternehmens stark eingebrochen

Washington/Palo Alto (Kalifornien) – Tesla-Vorstandsmitglieder haben im vorigen Monat laut einem Medienbericht mit der Suche nach einem Nachfolger für CEO Elon Musk begonnen. Laut dem Wall Street Journal haben die Vorstandsmitglieder mehrere Personalberatungsfirmen kontaktiert. Die Zeitung beruft sich auf mit den Gesprächen vertraute Personen. Tesla hatte zuletzt schlecht performt. Als Berater von US-Präsident Donald Trump mit Schwerpunkt auf Einsparungen bei den Bundesbehörden ist Musk umstritten.

 
Voller Arroganz und Wut hat sich Elon Musk verheerende Fehler geleistet
Elon Musk ist eine Tech-Ikone, ein Visionär, ein Provokateur. Der Tesla-Chef handelt sich ständig Ärger ein. Das liegt vor allem an seinem Auftreten und seiner Kommunikation.
Schauen wir auf die letzten zwölf Monate von Elon Musk, dann wird klar: Es waren nicht nur Management-Fehler – es war vor allem Kommunikationsversagen. Musk ist nicht nur technologisch in der Weltspitze, sondern leider auch rhetorisch ganz vorne, wenn es darum geht, Krisen zu verschärfen.

Hier die drei größten Skandale des Tesla-Chefs – und warum sein Verhalten als Krisenkommunikator schlicht katastrophal war:

1. Politisches Engagement in der Trump-Administration
Als Leiter der Behörde für Regierungs-Effizienz (DOGE) unter Donald Trump entließ Musk Hunderte Beamte, darunter aus Bereichen wie Gesundheit und Umwelt. Die Kritik war vorhersehbar – und was tat Musk?

Er griff lieber auf Social Media an, verspottete Kritiker und beschimpfte „die Medien“. Ein guter Krisenmanager hätte gesagt: „Ich verstehe die Sorgen, hier ist unser Plan, hier ist unsere Transparenz.“

Musk hingegen wählte den rhetorischen Holzhammer. Ergebnis: Vertrauensverlust, ein massiver Imageschaden für Tesla – und ein Aktienkurs, der seit Jahresbeginn um mehr als 30 Prozent eingebrochen ist.

2. Kontroverse Führung von X (Twitter)
Unter Musk wurde X zur Chaos-Plattform: Hassrede, Desinformation, mangelnde Moderation. Statt die Sorgen von Werbepartnern ernst zu nehmen, zog Musk lieber in den Krieg – gegen NGOs, gegen Forscher, gegen Journalisten.


 
"Grok ist Woke": MAGA-Bewegung entsetzt über "unbequeme Wahrheiten"
Die rebellierende KI von Elon Musks Firma xAI sollte eigentlich ein Gegenpol zu linken Gedanken sein. Das scheint nicht aufzugehen

Eine "maximal-wahrheitssuchende KI" hätte Grok werden sollen und genau diese Wahrheiten erzürnen gerade die MAGA-Bewegung in den USA. Die Antworten, die der Chatbot in den vergangenen Wochen auf politisch aufgeladene Fragen geliefert hatte, entsprechen nämlich so gar nicht den Erwartungen, die man von einer so eng mit Elon Musk verwobenen KI im rechten Lager erhofft hatte.

Der Unternehmer Elon Musk hatte Grok Ende 2023 als "anti-woke"-Alternative zu ChatGPT präsentiert. Es sei die "rebellische" KI, die sich "politischer Korrektheit" nicht beugen würde.

Mit dem Update auf Grok-3 im Februar dieses Jahres, hat sich der Ton des Chatbots allerdings verändert. So stark, dass sich zahlreiche MAGA-Anhänger seitdem vehement über die KI beschweren. Der Grund: die Antworten basieren offenbar zu sehr auf Fakten und dienen deshalb nicht als gewollte Echokammer der eigenen Gedanken.


:lol: :lol27:
 
Musk streitet mit Nachbarn über Zaun
Ein fast fünf Meter hoher Drahtzaun sorgt für Streit zwischen dem US-Milliardär Elon Musk und seinen Nachbarn in einer exklusiven Wohngegend in Texas.

Diese wollen erreichen, dass Musk den Zaun und ein hohes Stahltor an seinem rund sechs Millionen Dollar (knapp 5,3 Mio. Euro) teuren Haus wieder abreißt. Musks Rechtsvertreter versuchten, nachträglich Ausnahmegenehmigungen dafür zu bekommen, berichtete die „New York Times“.

Drei Meter zu hoch
Die drei Nachbarn in der ruhigen Sackgasse in einem Vorort von Austin hätten zunächst nicht gewusst, wer neben ihnen in das Haus mit sechs Zimmern eingezogen sei. Inzwischen beschwerten sie sich bei städtischen Behörden auch über zu viel Verkehr durch Musks Personal und in der Straße parkende Autos, schrieb die Zeitung.

 
Immense Luftverschmutzung
"Ich kann nicht atmen": Musks Supercomputer nimmt den Menschen in Memphis die Luft
Um seine Gigafactory in Tennessee zu betreiben, greift xAI auf Gasturbinen zurück, die durch ein rechtliches Schlupfloch keine Genehmigungen benötigen

Die Region South Memphis ist im US-amerikanischen Bundesstaat Tennessee führend, was die Zahl der Besuche von Notaufnahmen wegen Asthma angeht. Seit letztem Sommer wird die Gesundheit der Anwohner noch weiter herausgefordert: Elon Musks KI-Firma xAI nutzte das Gelände einer ehemaligen Ofenfabrik, um in Rekordzeit den weltweit größten Supercomputer zu bauen. Dessen Gasturbinen, über deren Inbetriebnahme das Unternehmen bereits falsche Angaben gemacht hat, stoßen nun große Mengen an Stickoxiden aus.

Lügen und Umwege
Um den immensen Energiebedarf des Supercomputers Colossus zu decken, der das lokale Stromnetz überfordert hätte, griff xAI auf mit Methan betriebene Gasturbinen zurück. Wie DER STANDARD bereits berichtete, versuchte xAI ihre tatsächliche Anzahl jedoch zu verschleiern: Das Unternehmen behauptete, dass lediglich 15 der 35 Gasturbinen auf dem Gelände im Einsatz seien und der Rest lediglich hier gelagert sei. Aufnahmen einer Wärmebildkamera widerlegten diese Darstellung jedoch, da auf ihnen klar zu erkennen ist, dass 33 der Turbinen im Einsatz sind und demzufolge Wärme abgeben.

 
Zurück
Oben