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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Mein Makedonien: Der letzte Mazedonier


http://www.justexpertise.de/library/upload/file/chemnitz_inside.pdf

"Mazedonier" ::lol:

Ist der berühmte Dirigent Karajan armenischer oder grichischer? - Yahoo! Clever

er war der erste Dirigent mit Pilotenschein Karajan arbeitet als Chefchirurg am Landeskrankenhaus. Er liebt Musik und spielt in seiner Freizeit Klarinette. Seine Leidenschaft gibt er an Herbert weiter, der schnell als Wunderkind gilt: Bereits mit vier Jahren bekommt er Klavierunterricht. Außerdem interessiert er sich für Naturwissenschaften – und Sport: Er fährt Ski, segelt und ist als Fußballtorwart „ein kühner Hechter“, wie ein Freund aus Jugendtagen sagt.

::lol:


:facepalm:


Du immer mit deine Kinderseiten, wie wärs mal direkt von der griechischen Zentrale?

Magazin - Die Griechische Botschaft
Herbert von Karajan entstammte einer ur- sprünglich aus der nord- griechischen Provinz Ma- kedonien stammenden Familie armenischer bzw. aromunischer Herkunft, die 1743 in Kozani erst- mals urkundlich erwähnt wird. Er war der Ur-Ur- enkel des Kaufmanns Georg Karajan (eigentlich Georgios Karajannis, Inhaber einer Baumwoll- handlung im kursächsischen Chemnitz) und Ur- enkel von Theodor von Karajan.

- - - Aktualisiert - - -

Makedonien liegt in Griechenland!

nur zu 51%.

Pozdrav

- - - Aktualisiert - - -



Klar :D

hör endlich auf mit mazedonier-hetze das nervt.
 
:facepalm:


Du immer mit deine Kinderseiten, wie wärs mal direkt von der griechischen Zentrale?

Magazin - Die Griechische Botschaft
Herbert von Karajan entstammte einer ur- sprünglich aus der nord- griechischen Provinz Ma- kedonien stammenden Familie armenischer bzw. aromunischer Herkunft, die 1743 in Kozani erst- mals urkundlich erwähnt wird. Er war der Ur-Ur- enkel des Kaufmanns Georg Karajan (eigentlich Georgios Karajannis, Inhaber einer Baumwoll- handlung im kursächsischen Chemnitz) und Ur- enkel von Theodor von Karajan.

Herbert Von Karajan Video | Concerts, Interviews, Music Videos

Herbert von Karajan (German pronunciation: [ˈhɛɐbɛɐt fɔn ˈkaʁaˌjan]; 5 April 1908 – 16 July 1989) was an Austrian orchestra and opera conductor. To the wider world he was perhaps most famously associated with the Berlin Philharmonic, of which he was principal conductor for 35 years. Although his work was not universally admired, he is generally considered to have been one of the greatest conductors of all time, and he was a dominant figure in European classical music from the 1960s until his death. Part of the reason for this was the large number of recordings he made and their prominence during his lifetime. By one estimate he was the top-selling classical music recording artist of all time, having sold an estimated 200 million records. The Karajans were of Greek-Macedonian or Aromanian ancestry. His great-great-grandfather, Geórgios Ioánnes Karagiánnis (Greek: Γεώργιος Ιωάννης Καραγιάννης), was born in Kozani, a town in the then Ottoman province of Rumelia (present West Macedonia in today's Greece), leaving for Vienna in 1767, and eventually Chemnitz, Electorate of Saxony. He and his brother participated in the establishment of Saxony's cloth industry, and both were ennobled for LESS



http://www.schlossbergmuseum.de/library/upload/Vortrag_Uni_Leipzig_05.12.12.pdf

Originalski Karajanski ::lol:
 
Herbert Von Karajan Video | Concerts, Interviews, Music Videos

Herbert von Karajan (German pronunciation: [ˈhɛɐbɛɐt fɔn ˈkaʁaˌjan]; 5 April 1908 – 16 July 1989) was an Austrian orchestra and opera conductor. To the wider world he was perhaps most famously associated with the Berlin Philharmonic, of which he was principal conductor for 35 years. Although his work was not universally admired, he is generally considered to have been one of the greatest conductors of all time, and he was a dominant figure in European classical music from the 1960s until his death. Part of the reason for this was the large number of recordings he made and their prominence during his lifetime. By one estimate he was the top-selling classical music recording artist of all time, having sold an estimated 200 million records. The Karajans were of Greek-Macedonian or Aromanian ancestry. His great-great-grandfather, Geórgios Ioánnes Karagiánnis (Greek: Γεώργιος Ιωάννης Καραγιάννης), was born in Kozani, a town in the then Ottoman province of Rumelia (present West Macedonia in today's Greece), leaving for Vienna in 1767, and eventually Chemnitz, Electorate of Saxony. He and his brother participated in the establishment of Saxony's cloth industry, and both were ennobled for LESS



http://www.schlossbergmuseum.de/library/upload/Vortrag_Uni_Leipzig_05.12.12.pdf

Originalski Karajanski ::lol:


Du, nur als Beispiel weil im Musikthema erst der Name Stamkos fiel, ist auch nix mit Stamkovski aber trotzdem original Makedonski :lol27:
 
Der letzte Mazedonier

Susanne Mayer und ihre Arbeit als Restauratorin im Schloßbergmuseum
Der letzte Mazedonier
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Obwohl weder Person noch Maler bekannt sind, ist der siebente und letzte Mazedonier der eindrucksvollste. Darin stimmen der stellvertretende Leiter des Schloßbergmuseums Peer Ehmke und Susanne Mayer überein. Seine Restaurierungskosten inklusive Rahmen liegen bei 5.000 Euro - 50 Prozent aus dem Musumsetat, die übrigen von Sponsoren. Wie Peer Ehmke versichert, werde das Kleinod im Depot gelagert, bis ein würdiger Platz in der Ausstellung gefunden ist - spätestens 2014. Foto: Falko Schwarz

Ellen Friedrich
Schloßchemnitz | 26.01.2013

Susanne Mayer lebt in Freiberg und arbeitet seit 21 Jahren als freie Restauratorin für das Schloßbergmuseum Chemnitz. Ihr Debüt gab sie bereits vorher im Rahmen ihrer Diplomarbeit bei der Restaurierung des Erdmannsdorfer Altars, der seitdem die Ausstellung bereichert. Als „klein und fein" umreißt sie ihre Tätigkeit an den verschiedensten Bildern und Skulpturen. „Ich arbeite viel mit Vergrößerungen, kleinen Pinseln und Wattebauschen, winzigen Spachteln sowie Dental-Werkzeugen", verrät sie.
Am morgigen Sonntag um 11 Uhr übergibt Susanne Mayer ein wiederhergestelltes Gemälde an das Schloßbergmuseum. Es handelt sich um das Porträt eines mazedonischen Kaufmannes, der um 1800 in Chemnitz als Baumwollhändler tätig war. Das Gemälde gehört zu einer Gruppe von sieben Mazedonier-Bildnissen, die sich bereits seit dem 19. Jahrhundert in den Sammlungen des heutigen Schloßbergmuseums befinden. Seit Eröffnung der ständigen Präsentation Chemnitzer Geschichte 2007 sind sechs davon dauerhaft zu sehen. Die jetzt erfolgte Fertigstellung des siebenten ist der Höhepunkt und vorläufige Abschluss der Restaurierungsmaßnahmen, für die sich die BMW-Niederlassung Chemnitz als Hauptsponsor engagierte. Susanne Mayer: „Der letzte Mazedonier war in einem besonders schlechten Zustand." Seine Restaurierung bedurfte vieler Trockenzeiten und habe einige Überraschungen ans Licht gebracht. So beispielsweise das Oval des Bildes, das die rechteckige Leinwand zunächst nicht vermuten ließ. Dies gab letztlich auch den Ausschlag, den fehlenden Bilderrahmen neu anzufertigen. Dazu wurden vergleichbare Bilder und Literatur aus der Zeit um 1800 herangezogen. An der Ausführung - vergoldet mit ovalem Passepartout und vier winzigen Rosetten - waren regionale Meisterbetriebe beteiligt.
Für Susanne Mayer begann die fast dreijährige Restauration mit dem Festigen der vorhandenen Substanz, dem Reinigen und Stabilisieren der Leinwand sowie dem Aufkleben auf eine zweite Leinwand. Nach dem Entfernen der Firnis, einem stark vergilbten Schutzüberzug, ging es an die Farbe. Über all dem stand die exakte Dokumentation der Vorgänge.

:haha:
 
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