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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

war es ein verwandtenbesuch oder was intimes, was uns nichts angeht?
Er ist Familie. Weist du, Familie kann man sich ja nich aussuchen, das ist ja das Dilemma. Jetzt hängt er immer bei mir rum und ich glaub er hat auch mein Passwort für diesen Account geklaut und er loggt sich heimlich ein wenn ich schlafe der Bastard. Wenn ich dann on bin sehe ich plötzlich wie zb. Blackjack mich beleidigt und Ivo meint ich wär ein Putinlecker obwohl ich nix gemacht hab. Und dann denke ich mir, na der Bastard war wieder am Werk. Ich instaliere jetzt Kamera, ich will ihn auf frischer Tat ertappen.
 
Und warum waren dann die makedonen teilnehmer an einem sportfest,wo die teilnahme daran, nur aus einem ethnischen kriterium hergeleitet und möglich war? Und das vor alexander.
Hier die Antwort auf deine Frage mein neugriechischer Nord-Grieche :^^:

https://de.wikipedia.org/wiki/Makedonien_(antikes_Königreich)#cite_note-1

Als Alexander I. von Makedonien sich im 5. Jahrhundert für das Wagenrennen bei den Olympischen Spielen der Antike bewarb, wo er in seinem Namen ein Viergespann antreten lassen wollte, lehnten die Organisatoren zunächst seinen Antrag ab und erklärten, dass nur Griechen teilnehmen dürften: Offensichtlich zählten sie die Makedonen also nicht zu den Hellenen. Alexander I. argumentierte jedoch, dass er gar kein Makedone sei, sondern zur Dynastie der Argeaden gehöre und von Herakles abstamme, was bedeute, dass seine Familie gemäß der antiken Mythologie ursprünglich aus Argos stamme, und überzeugte die Priester in Olympia so von seiner griechischen Abstammung.[2] Gegen Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr. wurde dann der makedonische König Archelaos I. sowohl bei Olympia (bei den Olympischen Spielen) als auch bei Delphi (bei den Pythian-Spielen) für die Siege seiner Gespanne im Pferderennen mit einem Olivenkranz gekrönt.[3] Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. nahmen dann auch einige gewöhnliche Makedonen an Wettbewerben teil und gewannen verschiedene Olympische Spiele.[4] Neben literarischen Wettbewerben organisierte dann Alexander der Große in seinem ganzen Reich Musik- und Sportwettbewerbe griechischen Stils, um seine Zugehörigkeit zur hellenischen Welt zu betonen.[5] Noch in der Mitte des 4. Jahrhunderts betonten allerdings griechische Autoren wie Demosthenes und Isokrates, dass die Makedonen Barbaren seien. Umstritten ist aber, ob es sich hierbei nur um Polemik handelte.

PS: Wir halten also fest, Alexander I. argumentierte und "log" vor dem olympischen Komitee, er sei eigentlich "kein Makedone" (obwohl makedonischer König) :fts:deshalb wurde er auch zugelassen, als Makedone, sprich als "Nicht Grieche" wäre er niemals bei den Spielen zugelassen worden, FRAGE ALSO BEANTWORTET? :^^:
 
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