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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Ο νέος Σκοπιανός πρωθυπουργός με χάρτη της «Μεγάλης Μακεδονίας»

Ο Εμίλ Ντιμίτριεφ, πρώην αναπλ. υπουργός Άμυνας της ΠΓΔΜ, ανέλαβε εδώ και λίγες μέρες υπηρεσιακός πρωθυπουργός στην γειτονική χώρα.
Ο νέος Σκοπιανός πρωθυπουργός δεν τηρεί καν τα προσχήματα. Στο επίσημο προφίλ του στο Facebook έχει αναρτήσει δ η μ ό σ ι α προκλητικότατες φωτογραφίες από ομιλίες και συναντήσεις του.
Σε μία απ’ αυτές, ο Ντιμιτρίεφ εικονίζεται να βγάζει ομιλία με φόντο έναν τεράστιο χάρτη της λεγόμενης «Μεγάλης Μακεδονίας», όπου περιέχονται ελληνικά εδάφη έως την Χαλκιδική.
Aλλωστε τα ηγετικά στελέχη του ακραίου εθνικιστικού κόμματος VMRO ποτέ δεν έκρυψαν τις αληθινές τους επιδιώξεις και τα αλυτρωτικά τους όνειρα.

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Σε άλλη φωτογραφία, ο νέος πρωθυπουργός της γειτονικής χώρας παρευρίσκεται σε συνάντηση – προφανώς – με άλλα μέλη του ακραίου εθνικιστικού κόμματος VMRO. Στο κέντρο του τραπεζιού δεσπόζει η ψευδεπίγραφη σημαία με τον Ήλιο της Βεργίνας.

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Η ίδια σημαία με το Ελληνικό σύμβολο, υπάρχει σε περίοπτη θέση και στο ίδιο το γραφείο του Ντιμιτρίεφ.



Στο παρελθόν ως αναπληρωτής υπουργός Άμυνας της ΠΓΔΜ, ο Ντιμιτρίεφ φέρεται να πρόσφερε σε ξένους ομολόγους του, αναμνηστικά με τον Μ. Αλέξανδρο. Σε άλλες περιπτώσεις, είχαμε σε συναντήσεις του και την χρήση αρχαίων ευρήματων, τα οποία παραπέμπουν στην αρχαία Μακεδονία.
Είναι γνωστές οι συνεχείς προσπάθειες των Σλάβων των Σκοπίων να πείσουν εκτός από τους εαυτούς τους και άλλους, για την δήθεν καταγωγή τους από τους αρχαίους Μακεδόνες.
Χαρακτηριστικό είναι το αρχαίο Μακεδονικό κράνος, Φρυγικού τύπου, που απεικονίζεται να δείχνει ο Ντιμιτρίεφ σε μία από τις επόμενες φωτογραφίες σε κάποιο ξένο αξιωματούχο.



Για να ανακεφαλαιώσουμε…Ο νέος Πρωθυπουργός της ΠΓΔΜ έχει στο ιστορικό του ομιλίες με φόντο αλυτρωτικούς χάρτες που στρέφονται κατά της εδαφικής ακεραιότητας γειτονικών κρατών. Ακόμα και σήμερα οι προκλητικότατες αυτές φωτογραφίες παραμένουν αναρτημένες στον επίσημο λογαριασμό του στο Facebook.
Oι παραπάνω αποκαλύψεις προκαλούν και εύλογα ερωτήματα για τις αρμόδιες υπηρεσίες του Ελλ. κράτους και την αποτελεσματικότητα τους. Πως γίνεται όλες οι παραπάνω πληροφορίες να τους έχουν ξεφύγει; Δεν μπήκε κανένας στον κόπο να “ελέγξει” μέχρι στιγμής τις σελίδες κοινωνικής δικτύωσης του νέου σκοπιανού πρωθυπουργού; Απομένει να δούμε αν υπάρξει επίσημη αντίδραση από το Ελληνικό ΥΠΕΞ και ποιά ακριβώς θα είναι αυτή.

https://historyofmacedonia.wordpress.com/2016/01/22/skopianos-prothipourgos-megali-macedonia/
 
Aktuellic: 27.06.2016

http://www.n-tv.de/wissen/Indo-griechische-Stadt-in-Pakistan-entdeckt-article18055986.html


Von Armee Alexanders des Großen?Indo-griechische Stadt in Pakistan entdeckt


Spuren einer griechischen Zivilisation in Pakistan gab es bereits, auf dem Weg Alexanders des Großen nach Indien. Nun entdeckt ein internationales Archäologenteam aber Überreste einer mehr als 2000 Jahre alten indo-griechischen Ortschaft, "die erste geplante Stadt".

Archäologen haben im Nordwesten Pakistans Überreste einer mehr als 2000 Jahre alten indo-griechischen Stadt gefunden. Jahrelange Ausgrabungen hätten Münzen, Waffen und Töpferwaren im Swat-Tal in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa zutage gefördert, sagte der pakistanische Archäologe Niaz Shah. Basierend auf den Funden und historischen Referenzen gehe das italienisch-pakistanische Expertenteam davon aus, "dass Griechen hier als eine Gemeinschaft lebten".
Frau vom Volk der Kalasha: helle Haut, hellere Haare.
Der pakistanischen Zeitung "Dawn" zufolge ist das in der Stätte Bazira gefundene Töpfergut aus der antiken Gegend Baktrien sowie aus dem Mittelmeerraum importiert worden. Laut Shah sprechen eine angelegte Verteidigungsmauer und Waffenlager dafür, dass diese Griechen Teil der Armee Alexanders des Großen gewesen sein könnten. Später seien in der Stadt die griechische mit einer indischen Zivilisation verschmolzen, als die ersten buddhistischen Gemeinden in die Gegend zogen, sagte Shah.
"Erste geplante Stadt, die wir bislang kennen"

Der makedonische König und Eroberer Alexander hatte im vierten Jahrhundert vor Christus sein Reich bis an den indischen Subkontinent ausgedehnt. Shah zufolge verstehen sich die Kalasha, eine Ethnie im pakistanischen Hindukuschgebiet, auch als Nachfahren der Soldaten Alexanders. Sie haben ein europäisches Aussehen, häufig eine hellere Haut, Augenfarbe und helles Haar.
Mehr zum Thema

Die Ausgrabungsstätte im Swat-Tal sei aber die erste Entdeckung ihrer Art. "Es gab Spuren einer griechischen Zivilisation auf Alexanders Weg nach Indien", sagte Shah - "aber das ist die erste geplante Stadt, die wir bislang kennen."
Das Team bestand aus Archäologen aus Italien und Pakistan, darunter Elisa Iori von der Universität Bologna, Cristiano Moscatelli von der Universität von Neapel sowie Amanullah Afridi und Syed Niaz Ali Shah von der pakistanischen Direktion für Archäologie und Museen. Luca Maria Olivieri leitete die italienische Archäologiemission in Pakistan.


Diese Griechen......................
 
Für die Türkische Importware, und Neugurken geht es hier weiter, denn dafür ist dieser Thread gedacht. Die Rächer der enterbten spielen :bussi:


Alexander der Slawe - Archäologie Online Forum



Universumskristall: Alexander der Slawe



Köstlich die Diskussion vom ersten Link.......


mit was kommt Kurt?


Genau mit ......



Ihr habt doch alle keine Ahnung ! >:(
Lest doch erst mal was "Fachleute" dazu sagen und dann könnt Ihr mitreden ! O:-)
Dejan Pavlović
Makedonien - Vom Adlerhorst zum Weltreich.

So, woher kennen wir nun Dejan Pavlovic hier im Balkanforum?


:-D

Richtig er war ein User......der übrigens seinen Schmarrn in Wiki reinstellen wollte und rausflog........Manche können sich noch sehr genau daran erinnern.


Hier ist er übrigens auch nicht ernst genommen worden.



Und da treibt sich nun unser Forumsdepp rum....



Hier die zwei User..... :-D




  • [*=center]@irek
    Zitat von : Ioannis Gegas
    "Einige Irrtümer und Fakten zur makedonischen Frage

    Irrtum # 1

    Die Bewohner der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) sind ethnische- nationale Makedonen, direkte Nachkommen oder Verwandte der alten Makedonen.

    Fakt # 1

    Die meisten Bewohner von FYROM sind Slawen, Bulgaren, Albaner und Sinti und Roma. Sie haben nichts mit den alten Makedonen gemein. Hier sind ein paar offizielle Statements von Beamten der Regierung der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM):

    A. Der ehemalige Präsident von FYROM Kiro Gligorov sagte: «Wir sind Slawen, und wir kamen im sechsten Jahrhundert nach Chr. in der Region. Wir sind nicht Nachkommen der alten Makedonen.»

    (Foreign Intelligence Service, Daily Report, 26. Februar 1992, Seite 35).

    B. Gligorov hat auch gesagt: «Wir sind keine Makedonen, sondern Slawen. Das sind Wir! Wir sind nicht Verwandt mit Alexander dem griechischen Makedonen und mit seinem Makedonien. Unsere Vorfahren kamen hier im fünften und sechsten Jahrhundert »(Toronto Star, 15. März 1992).

    C. Am 22. Januar 1999, sagte Lioubitsa Atsefska die Botschafterin FYROM’S von Washington DC, in ihre Rede über der aktuellen Lage auf dem Balkan: «Wir fordern nicht, dass man uns anerkennt als die Nachkommen von Alexander dem Großen. Griechenland ist der zweitgrößte kommerzielle Partner von FYROM und der Nummer eins Investor. Anstatt der Feindseligkeiten, haben wir die Vermittlung der Vereinten Nationen gewählt in Botschafterebene unter der Schirmherrschaft von den Herren Vance und Nimetz. In ihrer Antwort auf eine Frage nach der ethnischen Herkunft der Einwohner der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) antwortete Botschafterin Atsefska: «Wir sind Slawen und sprechen eine slawische Sprache».

    D. Am 24. Februar 1999, hat der Botschafter FYROM’S von Kanada Gyordan Veselinov, in einem Interview in der Zeitung «Politis» von Ottawa, zugegeben: «Wir haben keine Affinität zu den nördlichen Griechen, die Führer wie Philipp und den Großen Alexander hervorbrachten. Wir sind Slawen und unsere Sprache steht in einem engen Zusammenhang mit dem bulgarischen. Es gibt eine Verwirrung über die Identität der Menschen in meinem Land».

    E. Am 29. Dezember 2001, hat der Außenminister FYROM’S Slobodan Tsasoule, in einem Interview in der Zeitung «Outrinski» berichtet, dass er dem bulgarischen Außenminister Solomon Pasi gesagt hatte, dass sie zu der gleichen slawischen Rasse gehören.

    Irrtum # 2

    Die griechischen Makedonen gehören zur selben ethnischen Gruppe wie die "Mazedonier" der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) an.

    Fakt # 2

    Die Griechen Makedoniens gehören nicht der gleichen ethnischen Gruppe wie die Slawen der ehemaligen jugoslawischen Republik FYROM an. Die Makedonen sind Griechen, die aus dem Gebiet von Makedonien stammen und dort seit je her leben. Sie sind die Nachfahren der antiken Makedonen und die einzigen die das kulturelle, historische, und sprachliche Erbe weiterführen. Deswegen haben nur sie das Recht sich Makedonen zu nennen!

    Irrtum # 3

    Die alten Makedonen waren ein Stamm, die mit den Griechen zwar verwandt waren, aber keine Griechen waren.

    Fakt # 3

    Die alten Makedonen waren eines von mehr als 230 Stämmen der Familie des hellenischen Volkes. Diese Stämme sprachen mehr als 200 verschiedene Dialekte. Für mehr Informationen lesen Sie bitte Herodot, Thukydides, Tito Livio, Neviim, Ketouvim, die Esoterischen Makkabäer I, 1-2.

    Es wird bei Herodot erwähnt (Historie, H, 43), dass eine Reihe von Städten des Peloponnes, die bewohnt waren von Lakedämonen, Korinther, Sikyonen, Epidaurier, Troizinier, und Herminen, mit einziger Ausnahme der Herminen, alle anderen dorischen und makedonischen Ursprungs waren. Diese Völker, lebten in den Städten, die auf dem Peloponnes lagen, und dies bestätigt die Tatsache, dass die Makedonen genau so Griechen waren wie die Dorier.

    «Unter Berücksichtigung der politischen Rahmenbedingungen, der Religion und der Moral der Makedonen sind wir überzeugt, dass sie ein griechischer Stamm, und Verwandt mit den Doriern waren. Zurück geblieben und zum Teil isoliert im Norden, waren sie nicht in der Lage, an den kulturellen Fortschritt der Stämme die sich südlicher befanden teil zu nehmen» (Wilken, Alexander der Große, S. 22).

    Weil die Makedonen mit nördlichen unzivilisierten Völkern in unmittelbarer Nachbarschaft lebten, wie die Illyrer, die Paionen und die Dardanen, mussten sie kontinuierlich diese Horden abwehren, so haben sie eine undringliche Mauer gebildet, und gaben somit dem Feind nicht die Möglichkeit andere hellenische Regionen des Südens anzugreifen. Das ist der Grund, warum die Makedonen als «Bastion» oder «Schutzschild» des Hellenismus bezeichnet werden.

    Den Hellenismus der Makedonen begannen die Slawen aus rein expansionistischen Gründen im Jahre 1945 anzuzweifeln."

    Gerade der letzte Satz macht mir im Hinblick auf deine früheren Threads Sorgen.






    [*=center]
    kurti
    User
    Urgestein
    vor etwa einem Jahr bearbeitet: Juni 2015

    Ihr habt doch alle keine Ahnung ! >:(
    Lest doch erst mal was "Fachleute" dazu sagen und dann könnt Ihr mitreden ! O:-)
    Dejan Pavlović
    Makedonien - Vom Adlerhorst zum Weltreich.

    Die Pelasger.
    ZITAT:
    Die frühe Sprache der Pelasger lässt sich heute nicht mehr feststellen da es bisher keine Funde dazu gibt. Aus späterer Zeit, ab etwa 1200 vor Christus, sind Fragmente vorhanden und zeigen in hohem Maße verblüffende Ähnlichkeiten zur slawischen Sprachfamilie, besonders zum Makedonischen auf. Das Pelasgische hat demnach ganz wesentlich zur Entstehung der ersten proto-slawischen Sprachen und damit zum Makedonischen beigetragen. ENDE


    Gruß
    Kurti

    Beitrag bearbeitet von kurti vor etwa einem Jahr




    [*=center]
    kurti
    User
    Urgestein
​Mal den zweiten Link anschauen....was da so trottliges drin steht.

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Na klar blogspot


ich schau mal trotzdem, weil der Trottel ständig Steilvorlagen liefert, wie damals mit seiner Hardkopie..... Du, und Dejan passt gut zusammen...Depp.
 
ich schau mal trotzdem, weil der Trottel ständig Steilvorlagen liefert, wie damals mit seiner Hardkopie..... Du, und Dejan passt gut zusammen...Depp.

Guck doch mal wie verzweifelt er die Threads zumüllt, mit seinem Trollgehabe. Man weist ihn dauernd zurecht aber trotzdem postet er weiterhin den gleichen Müll ... man könnte schon glauben, dass Mr. Manovski ein Bot ist. :lol:

Aber Dejan war sehr lustig ... der Beweis was die Propaganda Skopjes aus Menschen macht, obwohl jeder Mensch öffentlichen Zugang zu Wissen hat. Arme Deppen eben ...

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Alexander der Slawe - Archäologie Online Forum



Universumskristall: Alexander der Slawe

Was beweisen uns deine Links wieder einmal, du dämlicher Mensch? Dass irgend einer aus deinem rechtsorientierten, rassistischen Lager wieder einmal versucht aus griechischen Namen oder Begriffen, slawische herauszulesen und dieser darin - wie gewohnt - völlig scheitert. Änder mal lieber dein Avatar ... du schändest mit deiner Benutzung dieses schöne panhellenische Symbol ...
 
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