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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Was den "Stern von Vergina" angeht der wurde 1978 in Griechenland bei Ausgrabungen in Pella auf dem grab Phillips gefunden. Davor war dieses Symbol zwar bekannt aus einigen anderen antiken griechischen Städten (im Pergamon Museum z.b. wo ich schon war wird man dieses Symbol auch finden) aber seid 1977 weiß man das es ein Symbol der makedonischen Königsfamilie war. Das die Griechen das stört das der Außenminister aus fyrom mit dem "Stern von Vergina" in der griechischen Region Makedonien rumläuft ist glaub ich verständlich.

Stern von Vergina ? Wikipedia
"Das Symbol des Sterns von Vergina wurde 1978 bei archäologischen Ausgrabungen in den gleichnamigen Königsgräbern in der griechischen Region Makedonien entdeckt"
 
Was den "Stern von Vergina" angeht der wurde 1978 in Griechenland bei Ausgrabungen in Pella auf dem grab Phillips gefunden. Davor war dieses Symbol zwar bekannt aus einigen anderen antiken griechischen Städten (im Pergamon Museum z.b. wo ich schon war wird man dieses Symbol auch finden) aber seid 1977 weiß man das es ein Symbol der makedonischen Königsfamilie war. Das die Griechen das stört das der Außenminister aus fyrom mit dem "Stern von Vergina" in der griechischen Region Makedonien rumläuft ist glaub ich verständig.

Stern von Vergina ? Wikipedia
"Das Symbol des Sterns von Vergina wurde 1978 bei archäologischen Ausgrabungen in den gleichnamigen Königsgräbern in der griechischen Region Makedonien entdeckt"

Dann hätte aber so gesehen deiner Meinung nach die Stadt, sagen wir zum Bsp.Bitola, das Recht diese Flagge zu tragen weil jene Region zum antiken Makedonien gehört hat. Oder?
 
Hört auf zu heulen, mein Gott!

jeder Funktionär hat hier gewisse "Neigungen". Ich wäre da sicherlich keine Ausnahme und ihr auch nicht. Nehmt es hin und haltet die Gusche!

:cool:




Stimmt genau, ich würde dir eine Verwarnung nach der anderen rein brennen. Sogar bloß schon fürs einloggen. :lol:

Heraclius
 
Milosonski ist euer außenminister und das foto ist auf dem olymp in griechenland und nicht mal paar wochen alt.


Schwachsinn.

Er war bis 2011. Bleibt mal bitte up do date in eurer peinlichen Propaganda.

Pozdrav

- - - Aktualisiert - - -

Was den "Stern von Vergina" angeht der wurde 1978 in Griechenland bei Ausgrabungen in Pella auf dem grab Phillips gefunden. Davor war dieses Symbol zwar bekannt aus einigen anderen antiken griechischen Städten (im Pergamon Museum z.b. wo ich schon war wird man dieses Symbol auch finden) aber seid 1977 weiß man das es ein Symbol der makedonischen Königsfamilie war. Das die Griechen das stört das der Außenminister aus fyrom mit dem "Stern von Vergina" in der griechischen Region Makedonien rumläuft ist glaub ich verständlich.

Stern von Vergina ? Wikipedia
"Das Symbol des Sterns von Vergina wurde 1978 bei archäologischen Ausgrabungen in den gleichnamigen Königsgräbern in der griechischen Region Makedonien entdeckt"


Schwachsinn.

Mann weiß seit 1977 das dieses Symbol auf einer Larnax zu sehen ist.


Pozdrav
 
Meine Vorfahren, welche vom Pontos vertrieben worden sind, wurden hier auch schon des Öfteren als "Importware"
beleidigt. Trotz Meldung kam nichts von den Admins. Finde ich ein wenig enttäuschend, dass hier einige Narrenfreiheit
genießen.


Siehst du, deine Vorfahren wurden auch vertrieben. Dann kannst du es ja verstehen. Meine Familie wurde auch vertrieben, aus Ägäis-Makedonien. Die Vorfahren meiner Familie lebten schon immer in dieser Gegend. So, meine Familie siedelte sich nach ihrer Flucht dann in Strumica an, dort ließen sie sich nieder und fingen von vorne an. Und jetzt plötzlich, durch diese ganzen Nationalbildungen, Kleinstaaterei und dieser ganzen Propaganda, die sich im nationalistischen Gebaren überall auftut und sich jedem Menschen aufzwingt und Gift in die Adern pumpt, da kommen Menschen an, die mir, meiner Familie, meinen Freunden, letztendlich einem ganzen Volk sagen und erklären wollen, sie seien, wir seien, keine Makedonier. Dabei haben diese Menschen, meine Familie incl. sich schon immer als Makedonier gesehen. Ein wichtiger Punkt aus eurer Perspektive: Wenn ihr sagt, wir sind 1500 Jahre in der geographischen Region Makedonien zu Hause, dann muss man erwähnen , das wir seit 1500 Jahren die Geschichte und Kultur dort mitgeprägt haben. Die Aspekte der Assimilation und der Vermischung mit alten Balkanvölkern und die Durchsetzung des slawischen Idioms, sind gewiss keine Gründe der heutigen Balkanbevölkerung, ihre Identität abzusprechen oder darauf zu bestehen, dass sie ihren Namen ändern sollen/müssen. Es hat nicht nur etwas mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker zu tun. Man ist durchaus in der Lage, die Gesamtentwicklung der heutigen Situation zu verstehen, wenn man sich denn dafür öffnet, wenn man Geschichte lernt und die kultur-historischen und sozialen Prozesse ins Auge fast und wenn man es schafft, alle Völker, alle Ethnien mit ihrer kulturellen Entwicklung , in diese Geschichte gleichermaßen mit einzubeziehen. Nationalismus, Chauvinismus und Propaganda sollte kein Platz bei diesen Themen und bei einer logischen und ehrlichen Geschichtsaufarbeitung und Diskussion haben! Ich werde mich davor hüten, mich größer machen zu wollen, um mich, als "Mitglied" eines Volkes, über ein anderes Volk zu stellen! Deswegen finde ich die Idee von YU auch immer noch gut und erstrebenswert. YU war auch ein Kampf, die faschistischen, nationalistischen und destruktiven Kräfte zu vernichten und zu einer Basis zu gelangen, wo es keine Rolle spielte, welcher Herkunft, welcher Ethnie, welcher Religion, welcher Klasse man angehörte. Wo wir bei Klasse sind, man sollte sich mal den Klassenunterschied innerhalb Ex-Jugoslawiens im Gegensatz zu anderen Ländern vor Augen halten und sich die Entwicklung der Klassenunterschiede der westeuropäischen Länder, wie Österreich, Deutschland oder südeuropäische Länder wie Italien, Spanien und Griechenland anschauen. YU war der fortschrittlichste sozialistische Vielvölkerstaat den es bisher gab. Die Zerstörung von YU war 100% gewollt! Nebenbei ist es ein in sich zusammenhängender logischer Prozess, der aus einem kapitalistischen Wirtschaftssystem herauswächst, das nur das Prinzip der Kapital-Akkumulierung zur Funktion hervorbringt und das das Wesen dieses Systems ein fundamentaler Widerspruch zu einem Leben in unserer Gesellschaft darstellt, die eine solidarische und gerechte Gesellschaft sein soll. Dies war die rückschrittlichste und destruktivste Sache, die vor über 20 Jahren auf dem Balkan passiert ist. Man hatte es für eine ganze Weile geschafft, konstruierte, dh. unnatürliche Grenzen zu überwinden, auch ideologische Diskrepanzen. Kultur-historische und linguistische Aspekte gaben dieser ganzen Geschichte absolut Recht! Es gab mehr Gemeinsamkeiten und Übereinstimmungen als Gegensätze und Diskrepanzen! Je größer so ein Raum wird, desto mehr sollte aber auch darauf acht gegeben werden, Rechte von Minderheiten zu schützen, in allen Aspekten! Wir sollten lieber miteinander arbeiten und zusammenhalten, als gegeneinander. Wir sollten nach vorne schauen und nicht nach hinten (Antike :-) ) ! Nationalstaaten stehen immer in Konkurrenz zueinander und der ideologische Überbau solcher Konstrukte hat es bisher nur dahin geschafft, das Nationalstaaten in Konkurenz zueinander stehen, das Menschen innerhhalb und ausserhalb dieser Staaten ausgebeutet werden, das der "Reichtum" den die Menschen erschaffen und erarbeiten überwiegend an eine kleine Elite geht, die sich durch dieses System, genannt Kapitalismus, bereichern. Bestes Beispiel ; Griechenland. Wer große Schuld daran trägt, das Griechenland so heruntergewirtschaftet und ausgeraubt wird, das brauche ich hier nicht zu erwähnen, ich denke das wissen die meisten hier. Oder? Aber der Kapitalismus wird eh bald ganz sicher abdanken.

Fazit: Aus einer nationalistischen Ideologie heraus zu argumentieren, ist und bleibt destruktiv und trägt nicht zu einem Verständnis, einer Verständigung und zu einer konstruktiven Zusammenarbeit bei!
Es trägt zur Abspaltung und zur Abschottung bei. Kriege werden geschürt, es geht um Profit, Ressourcen, Territorien, fundamentale Entscheidungen werden von wenigen über den Köpfen von vielen entschieden.
Es werden Entscheidungen getroffen, die ganzen Völkern zum Verhängnis werden.
In einer globalisierten Welt ist Nationalismus bald hoffentlich nur noch eine kleine aussterbende Randerscheinung, ein absurder Reflex, etwas das
dem gesunden Menschenverstand stehts widersprechend war und ist. Wenn wir weiterhin so auf uns eindreschen, wie, "Du bist aber kein dies , du bist aber kein das!" Dann wird irgendwann, wenn
wir nicht damit aufhören, die ganze Welt über uns lachen. :-) Leider kann ich im Moment nicht über diese ukrainischen Nazis lachen, die sehr wahrscheinlich für die Massengräber im Osten der
Ukraine verantwortlich sind. Mich erinnert diese ganze Geschichte an die Zerstörung von YU und diese ganze Destruktivität, diese Kriegstreiberei, dieses Morden und diese nationalistische
Massenverdummung die nicht erst seit gestern dort stattfindet, all dies wiederholt sich immer und immer wieder. Die Eliten freuen sich über durch und durch ideologisierte Nationalisten und Faschisten
und wenn die Kapitalisten und deren Politiker genug Profit abgeschöpft haben und euch die nächste Krise auf ihre Art und Weise verkaufen wollen, dann sind wieder die Juden schuld oder die Roma
oder die Moslems oder Flüchtlinge im Abschiebeknast etc. Da ist es gut das die Oligarchen, kurz gesagt die herrschende Klasse, die Kapitalisten, sich wieder die Faschos und Nationalisten vor den Karren
spannen können und von ihrem Raub und Betrug ablenken können. Dann gibt es wieder Sparprogramme, "Rettungsschirme" und andere absurde anti-demokratische Zwangsmaßnahmen, die für eine
Solidargemeinschaft unwirtschaftlich sind und die dafür Sorgen , dass Gesellschaften entsolidarisiert werden! Wir entsolidarisieren uns und wir werden entsolidarisiert. Wenn es um den Markt geht, wieso
dürfen wir nicht auf unsere Art und Weise Handel miteinander treiben? Wer beherrscht jetzt den Markt in Ex-Jugoslawien? Wer überschwemmt den griechischen Markt mit seinen Produkten? Ich könnte noch etwas
expliziter werden und noch viel mehr dazu erzählen aber ich habe schon genug geschrieben, dass ihr verstehen könnt , auf was ich hinaus will. Für manch einen sind ja schon drei Zeilen zu viel. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst du, deine Vorfahren wurden auch vertrieben. Dann kannst du es ja verstehen. Meine Familie wurde auch vertrieben, aus Ägäis-Makedonien. Die Vorfahren meiner Familie lebten schon immer in dieser Gegend. So, meine Familie siedelte sich nach ihrer Flucht dann in Strumica an, dort ließen sie sich nieder und fingen von vorne an. Und jetzt plötzlich, durch diese ganzen Nationalbildungen, Kleinstaaterei und dieser ganzen Propaganda, die sich im nationalistischen Gebaren überall auftut und sich jedem Menschen aufzwingt und Gift in die Adern pumpt, da kommen Menschen an, die mir, meiner Familie, meinen Freunden, letztendlich einem ganzen Volk sagen und erklären wollen, sie seien, wir seien, keine Makedonier. Dabei haben diese Menschen, meine Familie incl. sich schon immer als Makedonier gesehen. Ein wichtiger Punkt aus eurer Perspektive: Wenn ihr sagt, wir sind 1500 Jahre in der geographischen Region Makedonien zu Hause, dann muss man erwähnen , das wir seit 1500 Jahren die Geschichte und Kultur dort mitgeprägt haben. Die Aspekte der Assimilation und der Vermischung mit alten Balkanvölkern und die Durchsetzung des slawischen Idioms, sind gewiss keine Gründe der heutigen Balkanbevölkerung, ihre Identität abzusprechen oder darauf zu bestehen, dass sie ihren Namen ändern sollen/müssen. Es hat nicht nur etwas mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker zu tun. Man ist durchaus in der Lage, die Gesamtentwicklung der heutigen Situation zu verstehen, wenn man sich denn dafür öffnet, wenn man Geschichte lernt und die kultur-historischen und sozialen Prozesse ins Auge fast und wenn man es schafft, alle Völker, alle Ethnien mit ihrer kulturellen Entwicklung , in diese Geschichte gleichermaßen mit einzubeziehen. Nationalismus, Chauvinismus und Propaganda sollte kein Platz bei diesen Themen und bei einer logischen und ehrlichen Geschichtsaufarbeitung und Diskussion haben! Ich werde mich davor hüten, mich größer machen zu wollen, um mich, als "Mitglied" eines Volkes, über ein anderes Volk zu stellen! Deswegen finde ich die Idee von YU auch immer noch gut und erstrebenswert. YU war auch ein Kampf, die faschistischen, nationalistischen und destruktiven Kräfte zu vernichten und zu einer Basis zu gelangen, wo es keine Rolle spielte, welcher Herkunft, welcher Ethnie, welcher Religion, welcher Klasse man angehörte. Wo wir bei Klasse sind, man sollte sich mal den Klassenunterschied innerhalb Ex-Jugoslawiens im Gegensatz zu anderen Ländern vor Augen halten und sich die Entwicklung der Klassenunterschiede der westeuropäischen Länder, wie Österreich, Deutschland oder südeuropäische Länder wie Italien, Spanien und Griechenland anschauen. YU war der fortschrittlichste sozialistische Vielvölkerstaat den es bisher gab. Die Zerstörung von YU war 100% gewollt! Nebenbei ist es ein in sich zusammenhängender logischer Prozess, der aus einem kapitalistischen Wirtschaftssystem herauswächst, das nur das Prinzip der Kapital-Akkumulierung zur Funktion hervorbringt und das das Wesen dieses Systems ein ein fundamentaler Widerspruch zu einem Leben in unserer Gesellschaft darstellt, die eine solidarische und gerechte Gesellschaft sein soll. Dies war die rückschrittlichste und destruktivste Sache, die vor über 20 Jahren auf dem Balkan passiert ist. Man hatte es für eine ganze Weile geschafft, konstruierte, dh. unnatürliche Grenzen zu überwinden, auch ideologische Diskrepanzen. Kultur-historische und linguistische Aspekte gaben dieser ganzen Geschichte absolut Recht! Es gab mehr Gemeinsamkeiten und Übereinstimmungen als Gegensätze und Diskrepanzen! Je größer so ein Raum wird, desto mehr sollte aber auch darauf acht gegeben werden, Rechte von Minderheiten zu schützen, in allen Aspekten! Wir sollten lieber miteinander arbeiten und zusammenhalten, als gegeneinander. Wir sollten nach vorne schauen und nicht nach hinten (Antike :-) ) ! Nationalstaaten stehen immer in Konkurrenz zueinander und der ideologische Überbau solcher Konstrukte hat es bisher nur dahin geschafft, das Nationalstaaten in Konkurenz zueinander stehen, das Menschen innerhhalb und ausserhalb dieser Staaten ausgebeutet werden, das der "Reichtum" den die Menschen erschaffen und erarbeiten überwiegend an eine kleine Elite geht, die sich durch dieses System, genannt Kapitalismus, bereichern. Bestes Beispiel ; Griechenland. Wer große Schuld daran trägt, das Griechenland so heruntergewirtschaftet und ausgeraubt wird, das brauche ich hier nicht zu erwähnen, ich denke das wissen die meisten hier. Oder? Aber der Kapitalismus wird eh bald ganz sicher abdanken.

Fazit: Aus einer nationalistischen Ideologie heraus zu argumentieren, ist und bleibt destruktiv und trägt nicht zu einem Verständnis, einer Verständigung und zu einer konstruktiven Zusammenarbeit bei!
Es trägt zur Abspaltung und zur Abschottung bei. Kriege werden geschürt, es geht um Profit, Ressourcen, Territorien, fundamentale Entscheidungen werden von wenigen über den Köpfen von vielen entschieden.
Es werden Entscheidungen getroffen, die ganzen Völkern zum Verhängnis werden.
In einer globalisierten Welt ist Nationalismus bald hoffentlich nur noch eine kleine aussterbende Randerscheinung, ein absurder Reflex, etwas das
dem gesunden Menschenverstand stehts widersprechend war und ist. Wenn wir weiterhin so auf uns eindreschen, wie, "Du bist aber kein dies , du bist aber kein das!" Dann wird irgendwann, wenn
wir nicht damit aufhören, die ganze Welt über uns lachen. :-) Leider kann ich im Moment nicht über diese ukrainischen Nazis lachen, die sehr wahrscheinlich für die Massengräber im Osten der
Ukraine verantwortlich sind. Mich erinnert diese ganze Geschichte an die Zerstörung von YU und diese ganze Destruktivität, diese Kriegstreiberei, dieses Morden und diese nationalistische
Massenverdummung die nicht erst seit gestern dort stattfindet, all dies wiederholt sich immer und immer wieder. Die Eliten freuen sich über durch und durch ideologisierte Nationalisten und Faschisten
und wenn die Kapitalisten und deren Politiker genug Profit abgeschöpft haben und euch die nächste Krise auf ihre Art und Weise verkaufen wollen, dann sind wieder die Juden schuld oder die Roma
oder die Moslems oder Flüchtlinge im Abschiebeknast etc. Da ist es gut das die Oligarchen, kurz gesagt die herrschende Klasse, die Kapitalisten, sich wieder die Faschos und Nationalisten vor den Karren
spannen können und von ihrem Raub und Betrug ablenken können. Dann gibt es wieder Sparprogramme, "Rettungsschirme" und andere absurde anti-demokratische Zwangsmaßnahmen, die für eine
Solidargemeinschaft unwirtschaftlich sind und die dafür Sorgen , dass Gesellschaften entsolidarisiert werden! Wir entsolidarisieren uns und wir werden entsolidarisiert. Wenn es um den Markt geht, wieso
dürfen wir nicht auf unsere Art und Weise Handel miteinander treiben? Wer beherrscht jetzt den Markt in Ex-Jugoslawien? Wer überschwemmt den griechischen Markt mit seinen Produkten? Ich könnte noch etwas
expliziter werden und noch viel mehr dazu erzählen aber ich habe schon genug geschrieben, um zu verstehen, auf was ich hinaus will. Für manch einen sind ja schon drei Zeilen zu viel. :-)

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Nochmals zur allgemeinen Gedächtnisauffrischung wie die Realität bezüglich der ethnischen Zuordnung Alexanders des Großen aussieht.

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Regt euch nicht so auf Leute, in Fyrom hat man nun mal eine blühende Phantasie, und das wissen wir doch alle. Und trotzdem, ihre erste Fahne wurde ihnen aberkannt, sie haben keine Armee um die griechische Region Makedonien zu annektieren, ihre Geschichtsmärchen werden im Rest der Welt nicht ernst genommen. Ich würde sagen, die antiken Makedonen zu Fyrom sind sozusagen schon genug gestraft. :-)

Heraclius
 

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Nochmals zur allgemeinen Gedächtnisauffrischung wie die Realität bezüglich der ethnischen Zuordnung Alexanders des Großen aussieht.

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Regt euch nicht so auf Leute, in Fyrom hat man nun mal eine blühende Phantasie, und das wissen wir doch alle. Und trotzdem, ihre erste Fahne wurde ihnen aberkannt, sie haben keine Armee um die griechische Region Makedonien zu annektieren, ihre Geschichtsmärchen werden im Rest der Welt nicht ernst genommen, ich würde sagen, die antiken Makedonen zu Fyrom sind sozusagen schon genug gestraft. :-)

Heraclius


Ethnische Griechen in der Antike :lol27:


Selten so gelacht.

Pozdrav
 
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