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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Es hat aber schon was Witziges, wenn man einen selbsternannten Makedonen aus Anatolien so bezeichnet.:ROFLMAO:
Naja die wurden dort angesiedelt, weil offensichtlich Makedonien ein Loch war wo man Flüchtlinge abladen kann.
Find ich jetzt nicht so merkwürdig wenn man sich dann mit dem Land identifiziert.
Kann schon verstehen wenn man sich nicht gerne die Wurzeln in einem Land sucht wo einen geile, gutaussehende und wilde Barbaren rausgeschmissen haben.
Bin auch dafür das Niedersachsen geiler Scheiß ist, trotz anderer Herkunft
 
Heute ist der Tag an dem sich die Greco Foristen am meisten blamiert haben.... es ist wie in dem Film von Emir Kusturica Crna Macka, Beli Macor. Die Szene als der Typ in das Plumsklo fällt und von oben bis unten komplett voll mit Scheisse ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Historiker haben Mühe die antike Geschichte zu konstruieren und du erzählst mir hier was out of the blue.
Theorien gibt's genug, wo du deine her hast kann ich mir schon denken
What the fuck er hat doch recht. Alle Überlieferungen und Aufzeichnungen geben das was er beschrieben hat her. Also was für Theorien?
Du kannst heute übrigens jeden Ägypter und jeden Iraner oder Perser fragen wer Alexander der Große war.
 
Die Newgreco-Foristen benutzen den Ausdruck "Bulgare" abwertend, als ob Bulgaren Menschen zweiter Klasse wären, dabei hätten die Araber ohne Großkhan Terwel und seinem proto-bulgarischen Reiterheer Konstantinopel im 8. Jahrhundert überrannt. Mehr Dankbarkeit wäre angebracht.

Am 25. März 717 bestieg Leo III. den Thron in Konstantinopel. Im Sommer des gleichen Jahres überschritt Maslama, der Bruder des Kalifen Sulayman die Dardanellen und umzingelte mit einer 180.000 Mann starken Armee die byzantinische Hauptstadt. Seine Flotte soll laut arabischen Quellen 2500 Schiffe stark gewesen sein. Mit Hilfe des griechischen Feuers konnten die Verteidiger diesem ersten Ansturm jedoch widerstehen. Im Jahre 718 schickte Tervel seine Armee Leo III. zu Hilfe. Der schwere Winter, Hunger und Epidemien hatten die Belagerer bereits demoralisiert. Als nach dem bulgarischen Angriff 20.000 bis 50.000 Araber unter den Mauern der Hauptstadt gefallen waren, war die Belagerung Konstantinopels und der Krieg praktisch zu Ende. Die Seeblockade wurde am 15. August 718 aufgegeben. Arabische Geschichtsschreiber bezifferten die Kriegsverluste ihrer Seite auf 500.000 Mann.

Der Sieg der von Leo III. geleiteten Koalition von Byzantinern, Bulgaren, Chasaren, Armeniern und anderen kaukasischen Völkern über die Armeen des Kalifats stoppte die Ausbreitung des Islams an der Ostgrenze Kleinasiens für die nächsten 6 Jahrhunderte. Einige Historiker messen dieser letzten Schlacht unter den Toren Konstantinopels eine für das Schicksal Europas und des Christentums nicht mindere historische Bedeutung zu, als der Schlacht von Tours und Poitiers im Jahre 732.
 
Die Newgreco-Foristen benutzen den Ausdruck "Bulgare" abwertend, als ob Bulgaren Menschen zweiter Klasse wären, dabei hätten die Araber ohne Großkhan Terwel und seinem proto-bulgarischen Reiterheer Konstantinopel im 8. Jahrhundert überrannt. Mehr Dankbarkeit wäre angebracht.
Schon wieder ne pappnase die behauptet der Grieche meint es abfällig.
 
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