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Epirus, der Ursprung Hellas

  • Ersteller Ersteller Opala
  • Erstellt am Erstellt am
Teil 1:
Demut ist uns unbekannt, genauso wie Sünde, etc.
Dieser ganze Unsinn ist uns nicht gegeben, und wir scheun nicht, die Herausforderung anzunehmen, gewaltfrei.
Ihr lebt nach eurem Koran, wir nach unserem Himanismus, nach unseren Naturgöttern.
Der bessere möge gewinnen.

Teil 2:
Ich werde das nun realisieren, daß ich den Kontakt zu dir unterbinde.
Als Heide bin ich zwar nicht nachtragend, aber nur soweit auch Vernunft auf der Gegenseite gegeben ist. Du bietest mir jedoch deine Böswilligkeit in Wiederholung an. Ich habe gehofft, du hättest einmal ein wenig Einsehen gezeigt, doch scheinst du in deinem islamischen Meinungsgewand dermaßen abgestumpft zu sein, daß die Grenzen des guten Geschmacks überreizt werden

Und für solches ist mir meine Zeit einfach zu teuer.

Catty, wir sind Menschen.
Ich kenne keine Gottesfurcht, ich liebe meine Götter, ich bin verliebt in sie,
eine Demut wäre völlig fehlplatziert.
Keiner zwingt dich mit mir zu schreiben.

Es sollte kein Kampf sein, in dem einer gewinnt und der andere verliert. Es sollte ein friedliches Zusammenleben sein für das jeder seine Opfer bringen sollte und jeder aus diesem einen fairen Gewinn ausschöpfen sollte.
Naja...
 
Jetzt ist es mir klar. Viele NS-Verbecher haben ihr Abitur in einem Humanistischen Gymnasium absolviert und wurden verwirrt.

Familie [Bearbeiten]


Himmler, 7 Jahre alt


Heinrich Himmler wurde als zweiter von 3 Söhnen des aus Lindau i. B. stammenden Oberstudiendirektors Joseph Gebhard Himmler (1865–1936) und dessen Frau Anna Maria Heyder (1866–1941) geboren. Die Familie kam aus einem bürgerlich-katholischen bayrischen Hintergrund. Heinrichs Brüder, Gebhard Ludwig (* 29. Juli 1898) und Ernst Hermann (* 23. Dezember 1905), schlossen sich später ebenfalls der SS an, spielten jedoch in der späteren Geschichte dieser Organisation keine große Rolle. Der Vater war Rektor des angesehenen humanistischen Wittelsbacher-Gymnasiums in München. Heinrich erhielt seinen Vornamen nach seinem Taufpaten Prinz Heinrich von Bayern, der von Gebhard Himmler erzogen worden war.[1]



Ju


Hans Frank, 1939


gend und Studium [Bearbeiten]

Hans Michael Frank wurde in Karlsruhe als Sohn des Anwalts Karl Frank (1869–1945) und dessen Frau Magdalena (geb. Buchmaier) geboren. Er hatte zwei Geschwister, Karl junior (1891–1916) und Elisabeth. Nach dem Abitur 1918 am humanistischen Maximiliansgymnasium München wurde er zur Infanterie eingezogen, kam jedoch nicht mehr an die Front.
Nach Ende des Ersten Weltkrieges schloss er sich dem von Franz Ritter von Epp geführten „Freikorps Epp“ an, das maßgeblich an der Niederschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt war. Frank trat in München der völkisch-nationalistischen Thulegesellschaft bei, wo er Anton Drexler, den Vorsitzenden der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) kennen lernte. 1919 wurde er Mitglied der DAP. 1919 bis 1923 studierte Frank Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in München, Kiel und Wien.
Im September 1923 erfolgte seine Aufnahme in die SA, einen Monat später trat Frank in die NSDAP ein. Zusammen mit Hitler und seinen Anhängern nahm Frank am 9. November 1923 am Marsch zur Feldherrnhalle teil. Nach dem Scheitern des Putsches flüchtete Frank nach Italien, konnte jedoch 1924 nach Einstellung des wegen der November-Ereignisse gegen ihn anhängigen Verfahrens nach München zurückkehren. 1924 wurde er an der Kieler Universität in Rechtswissenschaften und Nationalökonomie mit dem Thema Die öffentliche Juristische Person – Ein Beitrag zur Lehre des Merkmals der öffentlichen Rechtsperson promoviert.
Am 2. April 1925 heiratete Frank in München die aus Forst (Lausitz) stammende Stenotypistin und Sekretärin im bayerischen Landtag Maria Brigitte Herbst (*29. Dezember 1895, †9. März 1959). Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor: Sigrid (* 17. März 1927), Norman (* 3. Juni 1928), Brigitte (*13. Januar 1935), Michael (* 15. Februar 1937) und Niklas Frank (* 9. März 1939). Die Familie lebte auf einem Bauernhof im bayrischen Neuhaus am Schliersee, dem „Schoberhof“.
Wilhelm Keitel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Dieser Artikel befasst sich mit dem deutschen Generalfeldmarschall; für den Dirigenten siehe Wilhelm Keitel (Dirigent)

Wilhelm Keitel (1934)


Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel (* 22. September 1882 in Helmscherode bei Bad Gandersheim; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1940 Generalfeldmarschall) und von 1938 bis 1945 Chef des Oberkommandos der Wehrmacht.
Inhaltsverzeichnis

[Verbergen]


Privatleben: Kindheit, Schulzeit, Berufswunsch und Heirat [Bearbeiten]

Wilhelm Keitel war der Sohn des Gutsbesitzers Carl Keitel (1854 – 1934) aus Helmscherode im Harz und dessen Frau Apollonia Vissering (1855 – 1888). Seine Kindheit verbrachte er auf dem Familiengut. Nach dem frühen Tod seiner Mutter erhielt er zunächst Hausunterricht und besuchte später das Humanistische Gymnasium in Göttingen, das heutige Max-Planck-Gymnasium. Seine schulischen Leistungen gehörten zum Klassendurchschnitt. Genau wie sein Vater wollte Keitel Landwirt werden, was aber nicht möglich war, weil der Vater das Gut weiterhin selbst bewirtschaften wollte. Daher trat er nach dem Abitur 1901 in die preußische Armee ein, wie es bei Gutsbesitzerssöhnen üblich war. Aus Standes- und Kostengründen entschied sich Keitel gegen die Kavallerie und für den Dienst bei der (berittenen) Feldartillerie. [1]
Einige Historiker gehen auf die Prägung Keitels durch seine Herkunft ein. Samuel W. Mitcham und Gene Mueller rechnen sein loyales und gehorsames Verhalten gegenüber der Obrigkeit zu den Erfahrungen der Jugendjahre. Die Beschreibung als „typisch preußischen Junker“, die in der älteren Forschung verbreitet war,[2] wird dagegen abgelehnt, weil er aus einer hannoverschen Familie stammte, die der preußischen Uniform eher kritisch gegenüber stand. [3]
 
Jetzt ist es mir klar. Viele NS-Verbecher haben ihr Abitur in einem Humanistischen Gymnasium absolviert und wurden verwirrt.

Familie [Bearbeiten]


Himmler, 7 Jahre alt


Heinrich Himmler wurde als zweiter von 3 Söhnen des aus Lindau i. B. stammenden Oberstudiendirektors Joseph Gebhard Himmler (1865–1936) und dessen Frau Anna Maria Heyder (1866–1941) geboren. Die Familie kam aus einem bürgerlich-katholischen bayrischen Hintergrund. Heinrichs Brüder, Gebhard Ludwig (* 29. Juli 1898) und Ernst Hermann (* 23. Dezember 1905), schlossen sich später ebenfalls der SS an, spielten jedoch in der späteren Geschichte dieser Organisation keine große Rolle. Der Vater war Rektor des angesehenen humanistischen Wittelsbacher-Gymnasiums in München. Heinrich erhielt seinen Vornamen nach seinem Taufpaten Prinz Heinrich von Bayern, der von Gebhard Himmler erzogen worden war.[1]



Ju


Hans Frank, 1939


gend und Studium [Bearbeiten]

Hans Michael Frank wurde in Karlsruhe als Sohn des Anwalts Karl Frank (1869–1945) und dessen Frau Magdalena (geb. Buchmaier) geboren. Er hatte zwei Geschwister, Karl junior (1891–1916) und Elisabeth. Nach dem Abitur 1918 am humanistischen Maximiliansgymnasium München wurde er zur Infanterie eingezogen, kam jedoch nicht mehr an die Front.
Nach Ende des Ersten Weltkrieges schloss er sich dem von Franz Ritter von Epp geführten „Freikorps Epp“ an, das maßgeblich an der Niederschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt war. Frank trat in München der völkisch-nationalistischen Thulegesellschaft bei, wo er Anton Drexler, den Vorsitzenden der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) kennen lernte. 1919 wurde er Mitglied der DAP. 1919 bis 1923 studierte Frank Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in München, Kiel und Wien.
Im September 1923 erfolgte seine Aufnahme in die SA, einen Monat später trat Frank in die NSDAP ein. Zusammen mit Hitler und seinen Anhängern nahm Frank am 9. November 1923 am Marsch zur Feldherrnhalle teil. Nach dem Scheitern des Putsches flüchtete Frank nach Italien, konnte jedoch 1924 nach Einstellung des wegen der November-Ereignisse gegen ihn anhängigen Verfahrens nach München zurückkehren. 1924 wurde er an der Kieler Universität in Rechtswissenschaften und Nationalökonomie mit dem Thema Die öffentliche Juristische Person – Ein Beitrag zur Lehre des Merkmals der öffentlichen Rechtsperson promoviert.
Am 2. April 1925 heiratete Frank in München die aus Forst (Lausitz) stammende Stenotypistin und Sekretärin im bayerischen Landtag Maria Brigitte Herbst (*29. Dezember 1895, †9. März 1959). Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor: Sigrid (* 17. März 1927), Norman (* 3. Juni 1928), Brigitte (*13. Januar 1935), Michael (* 15. Februar 1937) und Niklas Frank (* 9. März 1939). Die Familie lebte auf einem Bauernhof im bayrischen Neuhaus am Schliersee, dem „Schoberhof“.
Wilhelm Keitel

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Dieser Artikel befasst sich mit dem deutschen Generalfeldmarschall; für den Dirigenten siehe Wilhelm Keitel (Dirigent)

Wilhelm Keitel (1934)


Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel (* 22. September 1882 in Helmscherode bei Bad Gandersheim; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1940 Generalfeldmarschall) und von 1938 bis 1945 Chef des Oberkommandos der Wehrmacht.
Inhaltsverzeichnis

[Verbergen]


Privatleben: Kindheit, Schulzeit, Berufswunsch und Heirat [Bearbeiten]

Wilhelm Keitel war der Sohn des Gutsbesitzers Carl Keitel (1854 – 1934) aus Helmscherode im Harz und dessen Frau Apollonia Vissering (1855 – 1888). Seine Kindheit verbrachte er auf dem Familiengut. Nach dem frühen Tod seiner Mutter erhielt er zunächst Hausunterricht und besuchte später das Humanistische Gymnasium in Göttingen, das heutige Max-Planck-Gymnasium. Seine schulischen Leistungen gehörten zum Klassendurchschnitt. Genau wie sein Vater wollte Keitel Landwirt werden, was aber nicht möglich war, weil der Vater das Gut weiterhin selbst bewirtschaften wollte. Daher trat er nach dem Abitur 1901 in die preußische Armee ein, wie es bei Gutsbesitzerssöhnen üblich war. Aus Standes- und Kostengründen entschied sich Keitel gegen die Kavallerie und für den Dienst bei der (berittenen) Feldartillerie. [1]
Einige Historiker gehen auf die Prägung Keitels durch seine Herkunft ein. Samuel W. Mitcham und Gene Mueller rechnen sein loyales und gehorsames Verhalten gegenüber der Obrigkeit zu den Erfahrungen der Jugendjahre. Die Beschreibung als „typisch preußischen Junker“, die in der älteren Forschung verbreitet war,[2] wird dagegen abgelehnt, weil er aus einer hannoverschen Familie stammte, die der preußischen Uniform eher kritisch gegenüber stand. [3]
 
Chaos,
du hast es geschafft, den Beitrag wieder in der bekannten Art vollzuspammen.
Riesenbeiträge, die mit dem Thema nichts zu tun haben.
Quatsch, Keine Beiträge, denn das wäre ja etwas eigenes, hierbei handelt es sich um kopiertes, mehr nicht, also nicht einmal etwas eigenes, nur selbst kopiertes.

Wenn du mit den Beiträgen oben den Humanismus noch deutlicher verdammen willst, als du es ohnehin schon tust, dann darfst du halt nicht in die Schule gehen, sondern gehst in etwas, deiner Neigung eher passend, eventuell in eine Koranschule. Dort wird solches nicht anzutreffen sein.
 
Chaos,
du hast es geschafft, den Beitrag wieder in der bekannten Art vollzuspammen.
Riesenbeiträge, die mit dem Thema nichts zu tun haben.
Quatsch, Keine Beiträge, denn das wäre ja etwas eigenes, hierbei handelt es sich um kopiertes, mehr nicht, also nicht einmal etwas eigenes, nur selbst kopiertes.

Wenn du mit den Beiträgen oben den Humanismus noch deutlicher verdammen willst, als du es ohnehin schon tust, dann darfst du halt nicht in die Schule gehen, sondern gehst in etwas, deiner Neigung eher passend, eventuell in eine Koranschule. Dort wird solches nicht anzutreffen sein.

Guten Tag,

jaja ich deute ja nur, es gibt auch private, Volks, katholische , evangelische und Koranschulen.

Ich habe mich in der Nacht recherchiert und habe mich informiert, über deine Weltanschaung, klingt zwar alles positiv, doch es fällt die Gottesfurcht.
Was das Bedeutet ist welches der Menschen über allem stehen soll.
 
Guten Tag,

jaja ich deute ja nur, es gibt auch private, Volks, katholische , evangelische und Koranschulen.

Ich habe mich in der Nacht recherchiert und habe mich informiert, über deine Weltanschaung, klingt zwar alles positiv, doch es fällt die Gottesfurcht.
Was das Bedeutet ist welches der Menschen über allem stehen soll.
du meinst sicher: es fehlt die Gottesfurcht.
Was, bitte, soll das sein?

wir sind Off-Topic, und sollten das Thema hier nicht diskutieren wollen.
Es wäre gegenüber dem Threadersteller doch eine große Aphilotimie.
 
du meinst sicher: es fehlt die Gottesfurcht.
Was, bitte, soll das sein?

wir sind Off-Topic, und sollten das Thema hier nicht diskutieren wollen.
Es wäre gegenüber dem Threadersteller doch eine große Aphilotimie.

Glaubst du so früh am Morgen achte ich aufb meine Rechtschreibung, aber Danke für deine korrektur.
 
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