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Erdogan erlaubt Kopftuch im Staatsdienst

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Niemand muss seine Religion aufgeben. Gibt ja religiöse Frauen und Männer die kein Kopftuch bzw. einen Bart tragen, das einzige was verlangt wird ist, dass man keine religiösen Symbole im Staatsdienst trägt, weil du den Staat repräsentierst, der salopp ausgedrückt religionslos ist.
Und die letzte Frage meinst du doch nicht ernst, oder? :facepalm:

Kopftuch= religiöses Symbol

Staatsdienst= repräsentiert den Staat

Staat= "religionslos"

Wenn du Staat und Religion trennen willst, musst du auch dafür sorgen, dass diejenigen die ihn repräsentieren, nicht gleichzeitig eine Religion repräsentieren.
Ich kann gerade echt nicht glauben, dass ich das erkläre :facepalm:

Und zu dem, hast du nicht so gemeint, hat sich sehr stark danach angehört :^^:

- - - Aktualisiert - - -

Das problem würde sein, dass du unter umständen bei einen sehr gläubigen menschen mit bspw. schwur oder profess sehr hart ins leben einschneiden würdes. Mal angenommen ein Sikh würde jetzt im LRA als Verwaltungsfachangestellter in einer Zulassungsstelle arbeiten - er könnte diese Arbeit niemals antreten, weil sein Turban immer dabei sein muss. Oder eine Nonne ehrenamtlich in einer Hilfsorganisation, wäre dasselbe.

Man sollte eher in einen Staat versuchen, die religionen der Bevölkerung, friedlich in co-existenz halten, anstatt alles zu verbieten. Genügend Verfassungen sind auf die Bibel begründen und daher wäre es einfach blasphemie sowas abzuschaffen.

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Niemand muss seine Religion aufgeben. Gibt ja religiöse Frauen und Männer die kein Kopftuch bzw. einen Bart tragen, das einzige was verlangt wird ist, dass man keine religiösen Symbole im Staatsdienst trägt, weil du den Staat repräsentierst, der salopp ausgedrückt religionslos ist.
Und die letzte Frage meinst du doch nicht ernst, oder? :facepalm:

Kopftuch= religiöses Symbol

Staatsdienst= repräsentiert den Staat

Staat= "religionslos"

Wenn du Staat und Religion trennen willst, musst du auch dafür sorgen, dass diejenigen die ihn repräsentieren, nicht gleichzeitig eine Religion repräsentieren.
Ich kann gerade echt nicht glauben, dass ich das erkläre :facepalm:

Und zu dem, hast du nicht so gemeint, hat sich sehr stark danach angehört :^^:

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Das problem würde sein, dass du unter umständen bei einen sehr gläubigen menschen mit bspw. schwur oder profess sehr hart ins leben einschneiden würdes. Mal angenommen ein Sikh würde jetzt im LRA als Verwaltungsfachangestellter in einer Zulassungsstelle arbeiten - er könnte diese Arbeit niemals antreten, weil sein Turban immer dabei sein muss. Oder eine Nonne ehrenamtlich in einer Hilfsorganisation, wäre dasselbe.

Man sollte eher in einen Staat versuchen, die religionen der Bevölkerung, friedlich in co-existenz halten, anstatt alles zu verbieten. Genügend Verfassungen sind auf die Bibel begründen und daher wäre es einfach blasphemie sowas abzuschaffen.
 
Niemand muss seine Religion aufgeben. Gibt ja religiöse Frauen und Männer die kein Kopftuch bzw. einen Bart tragen, das einzige was verlangt wird ist, dass man keine religiösen Symbole im Staatsdienst trägt, weil du den Staat repräsentierst, der salopp ausgedrückt religionslos ist.
Und die letzte Frage meinst du doch nicht ernst, oder? :facepalm:

Kopftuch= religiöses Symbol

Staatsdienst= repräsentiert den Staat

Staat= "religionslos"

Wenn du Staat und Religion trennen willst, musst du auch dafür sorgen, dass diejenigen die ihn repräsentieren, nicht gleichzeitig eine Religion repräsentieren.
Ich kann gerade echt nicht glauben, dass ich das erkläre :facepalm:

Und zu dem, hast du nicht so gemeint, hat sich sehr stark danach angehört :^^:

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Dich mein ich nicht, falls es dich beruhigt :lol:

Toll und da gibt es auch die Kopftuchträger und Bartträger die eben einen Teil ihrer Religion aufgeben müssen um zur Schule, Universität oder arbeiten gehen zu dürfen. Denen wird auch noch die Religionsfreiheit entnommen und die persönliche Entfaltung.

Ja ich weis das der Staat seine Neutralität verteidigen will. So wie ich das verstehen glauben die Staatsmänner/frauen, dass das Kopftuch oder der Bart oder andere Kleidungsstücke, eine Gefährdung der Staatsneutralität sei, weil die Beamten/Angestellten den Saat represäntieren muss auch die Persönlichkeit des Beamten ebenfalls neutrallisiert werden. Da das Kopftuch oder der Bart als eine "konfessionelle Missionierung" gedeutet wird.
Der Saat hat aber nicht zu bestimmen was die Kleidung des Religiösen Menschen zu bedeuten hat.
Der Staat soll über weltanschauliche Neutralität seiner öffentlichen Schulen wachen, indem er über den Unterrichtsstoff wacht und nicht was die Lehrer tragen.

Der Staat hat niemandem vorzuschreiben, wie er sich zu kleiden hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Toll und da gibt es auch die Kopftuchträger und Bartträger die eben einen Teil ihrer Religion aufgeben müssen um zur Schule, Universität oder arbeiten gehen zu dürfen. Denen wird auch noch die Religionsfreiheit entnommen und die persönliche Entfaltung.

Ja ich weis das der Staat seine Neutralität verteidigen will. So wie ich das verstehen glauben die Staatsmänner/frauen, dass das Kopftuch oder der Bart oder andere Kleidungsstücke, eine Gefährdung der Staatsneutralität sei, weil die Beamten/Angestellten den Saat represäntieren muss auch die Persönlichkeit des Beamten ebenfalls neutrallisiert werden. Da das Kopftuch oder der Bart als eine "konfessionelle Missionierung" gedeutet wird.
Der Saat hat aber nicht zu bestimmen was die Kleidung des Religiösen Menschen zu bedeuten hat.
Der Staat soll über weltanschauliche Neutralität seiner öffentlichen Schulen wachen, indem er über den Unterrichtsstoff wacht und nicht was die Lehrer tragen.

Der Staat hat niemandem vorzuschreiben, wie er sich zu kleiden hat.

:facepalm:

Das ist deine Meinung, die Verfassung eines laizistischen Staates sieht das aber anders und das ist durchaus legitim.
Es gibt immer irgendwelche Kleidungsvorschriften bei Berufen und wenn man denen nicht nachkommen will, muss man sich einen anderen Beruf suchen. So einfach ist das. Außerhalb des Berufes kleidet man sich wie man will. Der Staat schreibt einem hierbei nichts vor.

Und jetzt hör auf mich ständig zu zitieren und den gleichen Mist zu schreiben.
Entweder du überlegst dir halbwegs sinnvolle Argumente, falls du das kannst, oder du lässt es einfach ganz.
 
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Und so wie es DZEKO gern hätte :)
 
:facepalm:

Das ist deine Meinung, die Verfassung eines laizistischen Staates sieht das aber anders und das ist durchaus legitim.
Ja das ist meine Meinung und nein das ist nicht legitim, das ist schwachsinn


Es ist ein unterschied ob ein Schüler, der schulpflichtig ist, vom Staat gezwungen wird die Schule ohne Bart oder Kopftuch zu besuchen, als eine Person die Freiwillig eine Berfuswahl wählt und weis von vornheirein was ihn/sie erwartet.

Es gibt immer irgendwelche Kleidungsvorschriften bei Berufen und wenn man denen nicht nachkommen will, muss man sich einen anderen Beruf suchen. So einfach ist das. Außerhalb des Berufes kleidet man sich wie man will. Der Staat schreibt einem hierbei nichts vor.

Es ist krank andere wegen ihrer weltanschauung zu diskriminieren und ihnen Jobangebote von vornherein nur wegen ihrem Aussehen/Kleidung zu verwehren.
Dir ist doch klar das eine Frau mit Kopftuch keinen Job als Kassirerin bekommt, weil der rassistische deutsche Kunde nicht damit klar kommt mit einer anderen Weltanschauung konfrontiert zu werden. Die Kassiering kann trotz Kleidervorschrift ein Kopftuch tragen warum nimmt man auf so eine Kleinigkeit keine Rücksicht?

Und jetzt hör auf mich ständig zu zitieren und den gleichen Mist zu schreiben.
Entweder du überlegst dir halbwegs sinnvolle Argumente, falls du das kannst, oder du lässt es einfach ganz.


Hör du doch auf meine Beiträge ständig zu zitieren und bring du mal ein Argument das halbwegs vernünftig klingt.
 
Ja das ist meine Meinung und nein das ist nicht legitim, das ist schwachsinn


Es ist ein unterschied ob ein Schüler, der schulpflichtig ist, vom Staat gezwungen wird die Schule ohne Bart oder Kopftuch zu besuchen, als eine Person die Freiwillig eine Berfuswahl wählt und weis von vornheirein was ihn/sie erwartet.



Es ist krank andere wegen ihrer weltanschauung zu diskriminieren und ihnen Jobangebote von vornherein nur wegen ihrem Aussehen/Kleidung zu verwehren.
Dir ist doch klar das eine Frau mit Kopftuch keinen Job als Kassirerin bekommt, weil der rassistische deutsche Kunde nicht damit klar kommt mit einer anderen Weltanschauung konfrontiert zu werden. Die Kassiering kann trotz Kleidervorschrift ein Kopftuch tragen warum nimmt man auf so eine Kleinigkeit keine Rücksicht?




Hör du doch auf meine Beiträge ständig zu zitieren und bring du mal ein Argument das halbwegs vernünftig klingt.


Wieder mal riesiger Mist.
Hier geht es um den Staatsdienst. Weißt du was das ist? :lol:
Und ja, Laizimus ist legitim, frag einen Verfassungsrechtler der wird es dir sagen, genauesten erklären warum, aber du wirst es trotzdem nicht verstehen.
Die Kassierin mit Kopftuch im deutschen Supermarkt kann man auch nicht vergleichen mit einer Frau die in einem laizistischen Staat im Staatsdient arbeitet. :lol:

Und du kannst es krank finden, akzeptieren musst du es trotzdem.
 
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