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Kein Fußbreit den türkischen Faschisten!

Published by ISKU Informationsstelle Kurdistan e.V. on 1. April 2016

Wir, die unterzeichnenden Organisationen verfolgen mit großer Besorgnis die Umtriebe des türkischen Staates in Deutschland und in Europa. Das despotische AKP-Regime, welches in der Türkei alle demokratischen und rechtstaatlichen Grundlagen de facto aufgehoben hat, djihadistischen Terrorbanden weiter Unterstützung leistet und einen brutalen schmutzigen Krieg gegen das kurdische Volk führt, versucht Zwiespalt und Feindschaft zwischen den kurdischen und türkeistämmigen Migrant*innen in Deutschland zu säen.

Eine bisher unbekannte »Initiative Friedensmarsch für die Türkei-AYTK (Europäische Neue Türken Komitee – Avrupa Yeni Türkler Komitesi)« hat angekündigt, in den Städten wie Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hannover, Hamburg, Köln, Nürnberg, München und Wuppertal am 10. April 2016 Demonstrationen durchzuführen, die offensichtlich von der AKP-Regierung zentralgesteuert werden. Für eine unbekannte Gruppe ist es kaum möglich, eine solche Aktion zu starten. Uns ist bekannt, dass verschiedene regierungsnahe nationalistische Organisationen wie UETD oder DITIB, sowie andere nationalistisch-faschistische Gruppen im Hintergrund die Mobilisierung übernehmen. Während auf Deutsch angegeben wird, dass die Demonstrationen ein »Protest gegen den Terror der PKK und des IS« seien, wird auf Türkisch mit der Losung, »Alles für das Vaterland – Märtyrer sterben nicht, das Vaterland kann nicht geteilt werden« mobilisiert.

Das AKP-Regime instrumentalisiert die Versammlungsfreiheit in Deutschland für ihre nationalistische Propaganda und Demagogie. Zu gleicher Zeit werden auch in türkischen Städten mit der gleichen Losung Massendemonstrationen vorbereitet. Wir haben die Befürchtung, dass sowohl in der Türkei als auch hier in Deutschland Stimmung gegen kurdische und linke türkische Vereine gemacht wird und Pogrome stattfinden.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass der türkische Staat seit Jahrzehnten in Deutschland und in Europa geheimdienstlich, organisatorisch und propagandistisch tätig ist. Wie in der Vergangenheit ist es nicht auszuschließen, dass während oder nach diesen Demonstrationen Angriffe gegen Demokraten gestartet und Ausschreitungen provoziert werden. Das AKP-Regime scheint entschlossen zu sein, seinen schmutzigen Krieg nach Deutschland zu übertragen und hier die öffentliche Ordnung und Sicherheit für ihre Zwecke zu gefährden.

Wir rufen die staatlichen Behörden auf, jegliche Pogromversuche und Angriffe zu unterbinden. Es darf nicht zugelassen werden, dass auf hiesigen Straßen türkischer Nationalismus propagiert wird und rassistische Hetze stattfindet. Staatsanwaltschaft und kommunale Verwaltungen fordern wir auf, von Amts wegen tätig zu werden und ggf. diese Demonstrationen zu verbieten. Denn Faschismus ist keine Meinung.

Wir sagen: kein Fußbreit den türkischen Faschisten und rufen die demokratische Öffentlichkeit, die Gewerkschaften, Kirchen, die Friedensbewegung und antifaschistische Kräfte auf, dem türkischen Faschismus die Stirn zu bieten und die Gegendemonstrationen für die Demokratisierung der Türkei, für die demokratische und friedliche Lösung der kurdischen Frage zu unterstützen.

Unterzeichner:
FIDEF (Föderation der Arbeiter*innenvereine aus der Türkei in der BRD)
AGIF (Föderation der ArbeitsimmigrantInnen in Deutschland)
NAV-DEM (Demokratisches Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Deutschland)
NOR ZARTONK – Europa
AABF (Alevitische Gemeinde Deutschland e.V)
ADHF (Föderation für demokratische Rechte in Deutschland)
ATIF (Föderation der ArbeiterInnen aus der Türkei BRD
TJKE (Einheit der kurdischen Frauen Europa)
SYKP (Partei der Sozialistischen Wiedergründung)
FEDA (Föderation der demokratischen AlevitInnen)
FCIK (Föderation der islamischen Gesellschaften)
FKE (Föderation der ezidischen Vereine)
YXK (Verband der Studierenden aus Kurdistan)
Young Struggle
Die Grünen und Linke Zukunft Partei
Revolutionary Proletariat (Yasanacak Dünya)
 
Kein Fußbreit den türkischen Faschisten!

Published by ISKU Informationsstelle Kurdistan e.V. on 1. April 2016

Wir, die unterzeichnenden Organisationen verfolgen mit großer Besorgnis die Umtriebe des türkischen Staates in Deutschland und in Europa. Das despotische AKP-Regime, welches in der Türkei alle demokratischen und rechtstaatlichen Grundlagen de facto aufgehoben hat, djihadistischen Terrorbanden weiter Unterstützung leistet und einen brutalen schmutzigen Krieg gegen das kurdische Volk führt, versucht Zwiespalt und Feindschaft zwischen den kurdischen und türkeistämmigen Migrant*innen in Deutschland zu säen.

Eine bisher unbekannte »Initiative Friedensmarsch für die Türkei-AYTK (Europäische Neue Türken Komitee – Avrupa Yeni Türkler Komitesi)« hat angekündigt, in den Städten wie Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hannover, Hamburg, Köln, Nürnberg, München und Wuppertal am 10. April 2016 Demonstrationen durchzuführen, die offensichtlich von der AKP-Regierung zentralgesteuert werden. Für eine unbekannte Gruppe ist es kaum möglich, eine solche Aktion zu starten. Uns ist bekannt, dass verschiedene regierungsnahe nationalistische Organisationen wie UETD oder DITIB, sowie andere nationalistisch-faschistische Gruppen im Hintergrund die Mobilisierung übernehmen. Während auf Deutsch angegeben wird, dass die Demonstrationen ein »Protest gegen den Terror der PKK und des IS« seien, wird auf Türkisch mit der Losung, »Alles für das Vaterland – Märtyrer sterben nicht, das Vaterland kann nicht geteilt werden« mobilisiert.

Das AKP-Regime instrumentalisiert die Versammlungsfreiheit in Deutschland für ihre nationalistische Propaganda und Demagogie. Zu gleicher Zeit werden auch in türkischen Städten mit der gleichen Losung Massendemonstrationen vorbereitet. Wir haben die Befürchtung, dass sowohl in der Türkei als auch hier in Deutschland Stimmung gegen kurdische und linke türkische Vereine gemacht wird und Pogrome stattfinden.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass der türkische Staat seit Jahrzehnten in Deutschland und in Europa geheimdienstlich, organisatorisch und propagandistisch tätig ist. Wie in der Vergangenheit ist es nicht auszuschließen, dass während oder nach diesen Demonstrationen Angriffe gegen Demokraten gestartet und Ausschreitungen provoziert werden. Das AKP-Regime scheint entschlossen zu sein, seinen schmutzigen Krieg nach Deutschland zu übertragen und hier die öffentliche Ordnung und Sicherheit für ihre Zwecke zu gefährden.

Wir rufen die staatlichen Behörden auf, jegliche Pogromversuche und Angriffe zu unterbinden. Es darf nicht zugelassen werden, dass auf hiesigen Straßen türkischer Nationalismus propagiert wird und rassistische Hetze stattfindet. Staatsanwaltschaft und kommunale Verwaltungen fordern wir auf, von Amts wegen tätig zu werden und ggf. diese Demonstrationen zu verbieten. Denn Faschismus ist keine Meinung.

Wir sagen: kein Fußbreit den türkischen Faschisten und rufen die demokratische Öffentlichkeit, die Gewerkschaften, Kirchen, die Friedensbewegung und antifaschistische Kräfte auf, dem türkischen Faschismus die Stirn zu bieten und die Gegendemonstrationen für die Demokratisierung der Türkei, für die demokratische und friedliche Lösung der kurdischen Frage zu unterstützen.

Unterzeichner:
FIDEF (Föderation der Arbeiter*innenvereine aus der Türkei in der BRD)
AGIF (Föderation der ArbeitsimmigrantInnen in Deutschland)
NAV-DEM (Demokratisches Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Deutschland)
NOR ZARTONK – Europa
AABF (Alevitische Gemeinde Deutschland e.V)
ADHF (Föderation für demokratische Rechte in Deutschland)
ATIF (Föderation der ArbeiterInnen aus der Türkei BRD
TJKE (Einheit der kurdischen Frauen Europa)
SYKP (Partei der Sozialistischen Wiedergründung)
FEDA (Föderation der demokratischen AlevitInnen)
FCIK (Föderation der islamischen Gesellschaften)
FKE (Föderation der ezidischen Vereine)
YXK (Verband der Studierenden aus Kurdistan)
Young Struggle
Die Grünen und Linke Zukunft Partei
Revolutionary Proletariat (Yasanacak Dünya)

Die neue alte Protestkultur der Kurdistan-Extremisten, die angeblich auf europäischen Straßen keine Kriege führen wollen und sich als Friedensstifter verstehen - flammt sie wieder auf?
Berlin/TP - Zwischen der Autobahnauffahrt Wuppertal-Nord und der A1 ging nichts mehr, dort hatten etwa 100 bis 200 Kurdistan-Extremisten die Autobahn blockiert und in Mannheim zündeten sich gleich zwei Frauen aus Protest selbst an. Eine kam ums Leben, die andere wurde lebensgefährlich verletzt und ist seitdem für immer gezeichnet. Kennt es jemand noch? Nicht die Gewaltorgie von 2012, bei der die Polizei in Mannheim eiskalt erwischt wurde, sondern die Gewaltorgie im März 1994, in der Deutschland zum Nebenschauplatz des Konflikts zwischen der Türkei und der PKK wurde.
Tausende von Kurden demonstrieren trotz Verbots und Vereinsbetätigungsgesetzes. In den darauf folgenden Tagen blockieren Hunderte von ihnen bundesweit die Autobahnen. Einige Frauen und Männer übergossen sich mit Benzin und zünden sich an. Andere lieferten sich gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei. In Folge der Krawalle wurden mehrere hundert Menschen verletzt, allein an nur einem Tag 500 Demonstranten festgenommen. Das war das Resultat dieser Protestkultur. Einige wenige Kurdistan-Extremisten, die einen ganzen Staat in den Augen der Behörden lahm legten. Die PKK entschuldigte sich beim deutschen Staat dafür und damit war alles wieder vergessen. Was müsste die Türkei dazu sagen? Ein Achselzucken wäre wohl angebracht, hat sie doch seit Jahrzehnten damit mehr als genug zu tun.
Man muss solche extremen mal aus einer anderen Perspektive betrachten. Wie verzweifelt müssen diese Menschen sein, die sich in eine Schlacht werfen oder gar selbst verbrennen, die schon seit Jahren in Deutschland ein recht bescheidenes, ja sogar sehr gutes Leben führten und plötzlich zu Kurdistan-Extremisten mutieren? Die führten anscheinend einen eigenen Krieg und wollten sich auch nicht durch deutsche bevormunden lassen, weshalb, warum und wieso sie das taten.
In Mannheim des Jahres 2012 bekamen wir es mit den Kurdistan-Extremisten erneut zu tun. Auch diesmal wollte man sich nichts sagen lassen, wie man etwas veranstaltet, ob man den Anweisungen folgt und was man von der Polizei und dem Staat eigentlich hält. Die Polizei wurde dabei eiskalt erwischt. Zahlreiche Polizisten hatten danach Blessuren und einige Fahrzeuge mussten entweder kosmetisch behandelt werden oder gingen für einige Euros über den Versteigerungstisch. Auch jetzt hatte man wohl zu spät gemerkt, dass der Staat einige Jahre zuvor einen PKK-Betätigungsverbot erlassen hatte - mit den Auflagen dazu. Weil es einigen nicht passte, musste die Polizei daran glauben. Es ging auch nicht nur darum, eine Terrororganisation hoch leben zu lassen, sondern auch um die Türkei, die angeblich Kurden verfolgte. Auch die mussten behütet werden.
Während der Verfassungsschutz vor dem Rechts- und Linksextremismus warnt, eskaliert die Gewalt bundesweit durch den Kurdistan-Extremismus. Apoisten werfen bundesweit Molotowcocktails auf türkische Einrichtungen, andere organisieren sich in Netzwerken zu Zellen und veranstalten nächtliche Protestaktionen in Städten, bei der sie lautstark durch die Straßen jagen. Das Täterprofil: Jung, arbeitslos, wohnt bei den Eltern und hört gerne Gangster-Rappmusik und zählt eifrig tote türkische Soldaten in Twitter mit. Sie sind leicht zu orten: Auf türkischen Antiterror-Demonstrationen.
Jüngst konnte man sie in Aschaffenburg sehen, wo sie gegen Türken und dem Thema Antiterror leider etwas militanter werden mussten. Im Namen Kurdistans wurden dann leider auch Polizisten mit Dachziegeln und Steinen auf Distanz gehalten. Es wurde zwar groß publik gemacht, aber so ganz erfreulich war es dennoch nicht für die Kurdistan-Extremisten. Nur die Kurdische Gemeinde hatte noch etwas für sie übrig, schliesslich wurden sie ja dazu von Türken gezwungen, die lautstark "verpisst euch" riefen oder "unsere Märtyrer sterben, aber unser Vaterland bleibt geeint" skandierten.
In Mannheim des Jahres 2012 setzte sich die Föderation kurdischer Vereine in Deutschland (YEK-KOM) für die Kurdistan-Extremisten ein. Sie hätten auf die Provokationen der Polizei reagiert, hieß es in einer Blitzbemerkung. 1994 war es auch nicht anders. Und März 2016, Aschaffenburg? Hier wurde ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Radikalisierung der Weg geebnet. Was passiert dann wohl am 10. April, wenn in München, Köln, Hannover, Hamburg, Stuttgart, Nürnberg und Frankfurt sowie zahlreichen kleineren Städten laut Polizeiangaben über 50.000 Türken, Kurden, Araber, Tscherkessen, Lazen und andere Nationalitäten gleichzeitig gegen den Terror protestieren werden?
Unter günstigsten Bedingungen werden wir wohl Zeugen einer kompletten Abnabelung von der Wirklichkeit, die jene Kurdistan-Extremisten an den Tag legen werden. Unter ungünstigsten Bedingungen wird es mit Mord und Totschlag enden. Es wird eine neue Ära der Gewalt auf deutschen Straßen einläuten und wir werden auch recht bald die ersten Beschwichtigungen und Ausreden einiger Verbände und Vereine hören, die diesen Kurdistan-Extremisten nicht die Leviten lesen wollen oder können, weil sie ebenfalls aus einer Ära stammen, die Autobahnen blockierten oder Frauen sich mit ihrem eingeredeten Schicksal selbst überließen. Aber sonst ist ja auch alles in Ordnung, bei diesen Kurdischen Vereinen und Verbänden, die nichts unversucht lassen, die Demonstrations- und Versammlungsfreiheit von Türken in Abrede zu stellen, nur weil sie nicht ihrer Wirklichkeit entsprechen. Wie abgenabelt diese Interessengruppen von der Wirklichkeit sind, kann man kaum noch in Worte zusammen fassen.

Kurdistan-Extremismus - Der freie Fall | TURKISHPRESS

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Eleştiri güzel de... Kendi vatanından olan insanlarla ilgili olumsuz fikir beyan ederken kelimelerde biraz seçici olamaz mısın?

olduk da noldu? :)
 
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Unterzeichner:
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AGIF (Föderation der ArbeitsimmigrantInnen in Deutschland)
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NOR ZARTONK – Europa
AABF (Alevitische Gemeinde Deutschland e.V)
ADHF (Föderation für demokratische Rechte in Deutschland)
ATIF (Föderation der ArbeiterInnen aus der Türkei BRD
TJKE (Einheit der kurdischen Frauen Europa)
SYKP (Partei der Sozialistischen Wiedergründung)
FEDA (Föderation der demokratischen AlevitInnen)
FCIK (Föderation der islamischen Gesellschaften)
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Das sind alle marginelle Gruppen, die genauso gefaehrlich ticken, nur in eine andere Richtung.
Ich würde bestimmt nicht an so einer Demo teilnehmen.

Gibt es kein Sozialdemkratisch-Türkisches Verein in Europa?

Gleich nachdem ich über eine Antwort nachgedacht habe, habe ich laut gelacht... Haben wir überhaupt eine Alternative im eigenen Land :)
Wenn die CHP in der Türkei faehig waere etwas in Gang zubringen, dann haetten wir ja nicht so viel Chaos-weder im eigenen Land noch in Mitteleuropa. Die CHP hat sich nicht reformieren können, und jetzt ist die regierende Partei zu stark, übt ihre Macht in allen Bereichen aus.
 
Das sind alle marginelle Gruppen, die genauso gefaehrlich ticken, nur in eine andere Richtung.
Ich würde bestimmt nicht an so einer Demo teilnehmen.

Gibt es kein Sozialdemkratisch-Türkisches Verein in Europa?

Gleich nachdem ich über eine Antwort nachgedacht habe, habe ich laut gelacht... Haben wir überhaupt eine Alternative im eigenen Land :)
Wenn die CHP in der Türkei faehig waere etwas in Gang zubringen, dann haetten wir ja nicht so viel Chaos-weder im eigenen Land noch in Mitteleuropa. Die CHP hat sich nicht reformieren können, und jetzt ist die regierende Partei zu stark, übt ihre Macht in allen Bereichen aus.

Von der Opposition darf man nichts mehr erwarten kaum hatte man die AKP wegen der Ensar Vakfi im Würgegriff taucht wieder der spast Kilicdaroglu auf und macht alles kaputt und die AKP hat den spieß umgedreht und das hat Kilicdaroglu schon öfters gemacht.
 
Gleich nachdem ich über eine Antwort nachgedacht habe, habe ich laut gelacht... Haben wir überhaupt eine Alternative im eigenen Land
icon_smile.gif
mehr..

Kannst dich bei der AKP bedanken die alle Instanzen unterjocht hat. Erdogan braucht diesen inneren Konflikt, weil er einen Plan verfolgt. Seinen Plan. Koste es was es wolle. Plötzlich waren die PKK-Leute, die sich seelenruhig Organisieren konnten "Brüder" und Öcalan wurde hofiert. Jahrelang hat er wegsehen in der Hoffnung sein verficktes Machvakuum zu vergrößern um sein dämliches Präsidiales System durchzusetzen. Hat nicht geklappt. Jetzt herrscht Chaos im Land. Die Emotionen sind am kochen. Dialog scheint plötzlich überflüssig und die toten die im sogenannten Friedensprozess, haben ihre Leben für seinen Traum seinem Präsidialsystem lassen müssen. Die bösen Mächte aus dem Ausland existieren nicht, aber das Volk, eingeschüchtert durch Bomben, Propaganda und Angst feiert dieses Monster, der sich selbst als großen Befreier versteht. Kann man nachvollziehen, muss man aber nicht. Krisenherde schaffen und gleich hinterher die so genannte Lösung hinter herschieben. Die neue Verfassung wird Stabilität bringen und der arme große Weltenführer alias der unparteische *hust* Präsident, der überhaupt nichts zu der jetzigen Situation beigetragen hat, kann endlich wieder ruhig schlafen. Alle sind glücklich. 4ever Erdogan.
 
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Kannst dich bei der AKP bedanken die alle Instanzen unterjocht hat. Erdogan braucht diesen inneren Konflikt, weil er einen Plan verfolgt. Seinen Plan. Koste es was es wolle. Plötzlich waren die PKK-Leute, die sich seelenruhig Organisieren konnten "Brüder" und Öcalan wurde hofiert. Jahrelang hat er wegsehen in der Hoffnung sein verficktes Machvakuum zu vergrößern um sein dämliches Präsidiales System durchzusetzen. Hat nicht geklappt. Jetzt herrscht Chaos im Land. Die Emotionen sind am kochen. Dialog scheint plötzlich überflüssig und die toten die im sogenannten Friedensprozess, haben ihre Leben für seinen Traum seinem Präsidialsystem lassen müssen. Die bösen Mächte aus dem Ausland existieren nicht, aber das Volk, eingeschüchtert durch Bomben, Propaganda und Angst feiert dieses Monster, der sich selbst als großen Befreier versteht. Kann man nachvollziehen, muss man aber nicht. Krisenherde schaffen und gleich hinterher die so genannte Lösung hinter herschieben. Die neue Verfassung wird Stabilität bringen und der arme große Weltenführer alias der unparteische *hust* Präsident, der überhaupt nichts zu der jetzigen Situation beigetragen hat, kann endlich wieder ruhig schlafen. Alle sind glücklich. 4ever Erdogan.


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Ich bin in der Endphase. Wie ist es bei dir?
 

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Die Kurden sollen bitte in Deutschland leben und die Türkei verlassen. Irgendwann ist auch echt genug mit dem Wahnsinn. Raus mit der CHP, raus mit der AKP, raus mit dem und das. Alle Partein die jemals an der Macht waren sollten raus.

Die CHP hat ihr Gesicht dank Kicimkokuyoroglu verloren.
 
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