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Die Weltpresse verfolgt die Wahlen in der Türkei aus der Nähe. Der US-Fernsehsender CNN räumt den Wirtschaftserfolgen der Erdogan Regierung großen Platz ein und unterstreicht, dass Erdogan mit Republiksgründer Mustafa Kemal Atatürk verglichen wird. US-Zeitung Los Angeles Times schreibt, Erdogan werde als am längsten regierender Führer in die Geschichte der modernen Türkei eingehen. Wall Street Journal schreibt, mit diesen Wahlen werde Erdogan seine Macht noch mehr verfestigen. Dem Fernsehsender Fox zufolge werden diese Wahlen ein Wendepunkt der türkischen Geschichte sein. Erdogan werde die Wahlen gewinnen und der gemeinsame Kandidat der Opposition sei von den Wählern nicht angenommen worden. Der britische Fernsehsender BBC raeumt der Wahlrede von Ministerpräsident Erdogan in Konya Platz ein, wonach er den demokratischen und wirtschaftlichen Standard der Türkei erhöhen und die Türkei zur Weltspitze entwickeln werde. Die Stimme Russlands meldet der ‚10. August sei historisch von großer Bedeutung‘. Der iranische Fernsehsender Al Alem schätzt einen Wahlerfolg in der ersten Wahlrunde. Die israelische Zeitung Haaretz schreibt, Erdogan, der dreimal in Folge Ministerpräsident war, habe die Türkei zu einer regionalen Macht etabliert und mit den Präsidentschaftswahlen seinen historischen Platz verfestigt.