Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Erdogan will die Hagia Sophia zur Moschee machen

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am
Einige muslimische Theologen sind gegen eine Umwidmung
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Teppich wurde angelegt und auch im Eingang ein Schild. Die Vorbereitungen für Freitag laufen auf Hochtouren.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Washington/Istanbul/Berlin, 24.07.2020 (KAP) US-Präsident Donald Trump hat den US-Erzbischof Elpidophoros (Lambriniadis) im Weißen Haus empfangen und sich aus erster Hand über die Bedenken der orthodoxen Kirche hinsichtlich der Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee informiert. "Ich habe unsere tiefe Bestürzung über die Rückwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee sowie über die anhaltenden Sicherheitsbedenken für das Ökumenische Patriarchat und Fragen der Religionsfreiheit mitgeteilt", twitterte der griechisch-orthodoxe Erzbischof von Amerika nach der Begegnung am Donnerstagabend (Ortszeit) in Washington.

Donald Trump soll gegenüber Erzbischof Elpidophoros seine große Unzufriedenheit mit der Entscheidung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan bekundet haben. Trump habe demnach auch seine Besorgnis über den Schutz der Menschenrechte und insbesondere der Religionsfreiheit von Minderheiten in der Türkei ausgedrückt.

Vor der Begegnung mit Trump sprach Elpidophoros auch mit Vizepräsident Mike Pence. Die Vereinigten Staaten stünden bei der Forderung, dass die Hagia Sophia als Quelle der Inspiration und Reflexion für jeden Menschen jeden Glaubens zugänglich bleibt, entschlossen an der Seite der griechisch-orthodoxen Kirche, twitterte Pence im Anschluss.
 
USA: Katholiken schließen sich Trauertag für die Hagia Sophia an
24. Juli 2020 in Aktuelles


Trauerglocken werden geläutet und Flaggen auf Halbmast gesetzt - Erzbischof Elpidophoros dankt Katholiken


Washington (kath.net/KAP) Die katholische Kirche in den USA hat sich dem Aufruf des griechisch-orthodoxen Erzbischofs von Amerika, Elpidophoros (Lambriniadis), angeschlossen, am Freitag aus Anlass der Aufnahme des islamischen Kultus in der Hagia Sophia einen Trauertag abzuhalten. In einem Tweet der US-amerikanischen katholischen Bischofskonferenz (USCCB) werden Pfarrgemeinden, Klöster usw. eingeladen, dem Aufruf von Erzbischof Elpidophoros an "alle Christen und alle Menschen guten Willens" zu folgen und sich dem "Tag der Trauer" am 24. Juli anzuschließen: Jedes Gotteshaus möge die Trauerglocken läuten und die Flaggen auf Halbmast setzen. Am Abend soll in jeder Kirche entweder der "Hymnos Akathistos" oder der Rosenkranz gebetet werden.

Erzbischof Elpidophoros veröffentlichte nach Angaben des Pro-Oriente-Informationsdiensts seinerseits einen Tweet, in dem er "den katholischen Brüdern und Schwestern" für ihre "Unterstützung und Liebe in diesem schwierigen Augenblick" dankte. Wörtlich fügte der Erzbischof hinzu: "Wir sind eins im Geist Christi".
 
USA: Katholiken schließen sich Trauertag für die Hagia Sophia an
24. Juli 2020 in Aktuelles


Trauerglocken werden geläutet und Flaggen auf Halbmast gesetzt - Erzbischof Elpidophoros dankt Katholiken


Washington (kath.net/KAP) Die katholische Kirche in den USA hat sich dem Aufruf des griechisch-orthodoxen Erzbischofs von Amerika, Elpidophoros (Lambriniadis), angeschlossen, am Freitag aus Anlass der Aufnahme des islamischen Kultus in der Hagia Sophia einen Trauertag abzuhalten. In einem Tweet der US-amerikanischen katholischen Bischofskonferenz (USCCB) werden Pfarrgemeinden, Klöster usw. eingeladen, dem Aufruf von Erzbischof Elpidophoros an "alle Christen und alle Menschen guten Willens" zu folgen und sich dem "Tag der Trauer" am 24. Juli anzuschließen: Jedes Gotteshaus möge die Trauerglocken läuten und die Flaggen auf Halbmast setzen. Am Abend soll in jeder Kirche entweder der "Hymnos Akathistos" oder der Rosenkranz gebetet werden.

Erzbischof Elpidophoros veröffentlichte nach Angaben des Pro-Oriente-Informationsdiensts seinerseits einen Tweet, in dem er "den katholischen Brüdern und Schwestern" für ihre "Unterstützung und Liebe in diesem schwierigen Augenblick" dankte. Wörtlich fügte der Erzbischof hinzu: "Wir sind eins im Geist Christi".
sowas von unorthodox und häretisch
 



Vor der Begegnung mit Trump sprach Elpidophoros auch mit Vizepräsident Mike Pence. Die Vereinigten Staaten stünden bei der Forderung, dass die Hagia Sophia als Quelle der Inspiration und Reflexion für jeden Menschen jeden Glaubens zugänglich bleibt, entschlossen an der Seite der griechisch-orthodoxen Kirche, twitterte Pence im Anschluss.
Das was pence und dieser fake bischof äußern hat nichts mit der orthodoxen kirche zu tun.
 
Zurück
Oben