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Erdogans geostrategische Kehrtwende - Die graduelle Abwendung vom Westen

KaraLanet schrieb:
Die YPG ist zwar hier in Deutschland erlaubt aber die PKK nicht. Du siehst sind zwei verschiedene Schuhe für den Westen.
Und der türkische Staat aus den 70, 80 oder 90 Jahren hat nix mit Erdogan zutun. Man sollte die dinge mal vielleicht alles trennen und nicht alles über einen haufen werfen....
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Natürlich hat das eine was mit dem anderen zu tun. Wenn ihr sagt und darauf hindeutet, die PKK sei eine terroristische Organisation, dann muss man doch die Widersprüche aufzeigen oder? Die USA haben die YPG auch unterstützt, wenn auch nur kurz und nicht wirklich effizient, damit sie im Kampf gegen den IS besser gestellt sind. Erdogan hat ausdrücklich gesagt, die YPG ist gleich PKK... jetzt sind die Flaggen der YPG hier auch in Deutschland legal und die YPG wird hier nicht als terroristische Organisation abgestempelt. Das hat Erdogan scharf verurteilt. Aber wir wissen, dass Erdogan mit islamistischen Terroristen kuschelt und das dauernd. Deshalb sagen wir hier...und da sind wir alle einer Meinung...wir sagen "Erdogan picka ti materina, pusi mi kurac"!
 
Tigerfish schrieb:
Ich brauche mich nicht tausendmal zu wiederholen. Solange es in den Reihen der Opposition keine konstruktive Politik betrieben wird, bleibt Erdogan bis 2023 alternativlos. Seine Anhängerschaft mit faschistoiden Tendenzen gleichzusetzen ist eine Zeugnis von Dummheit.

Visionäre Parteimitglieder aus den Reihen der CHP wurden von der Partei ausgeschlossen darunter Muharrem Ince, der bei den letzten Wahlen um die Präsidentschaft gegen Erdogan angetreten war. Seine Konzepte fanden auch bei den Anhängern der AKP Zustimmung. Der Stümper Kilicdaroglu als Oppositionsführer konnte natürlich nicht zusehen, wie seine Felle davonschwammen und wurde nach kurzer Zeit vor die Tür gesetzt.


Keiner von uns gehört zu den willenlosen Zombies der AKP, auch wenn manche Vorgehensweisen Erdogans von uns gutgeheisen werden.
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Es geht doch hier nicht um innerliche Parteigeplänkel...es geht darum, das Erdogan ein Faschist ist und das er nichts aber auch garnichts gutes für die Türkei und für die restliche Welt getan hat und es auch nicht tun wird. Er wird sich und seine Familie einfach auf Kosten aller anderen bereichern.
Wieso ist das denn alles so schwer zu verstehen? Türken die genau das in der Türkei sagen, werden eingesperrt. Sie werden für die Wahrheit eingesperrt. Genauso wie die USA den Julien für seine journalisitische Arbeit und für die Wahrheit einsperren will.
 
Lubenica schrieb:
Es geht doch hier nicht um innerliche Parteigeplänkel...es geht darum, das Erdogan ein Faschist ist und das er nichts aber auch garnichts gutes für die Türkei und für die restliche Welt getan hat und es auch nicht tun wird. Er wird sich und seine Familie einfach auf Kosten aller anderen bereichern.
Wieso ist das denn alles so schwer zu verstehen? Türken die genau das in der Türkei sagen, werden eingesperrt. Sie werden für die Wahrheit eingesperrt. Genauso wie die USA den Julien für seine journalisitische Arbeit und für die Wahrheit einsperren will.
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Lass es sein.

Ich rede mit einer Statue.
 
ScarfaceKing schrieb:
Ich persönlich sehe zur Erdogan keine Alternative... das ist das größte Problem. Aber ich kenne die Türkei auch nicht gut genug.
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Man muss die Türkei nicht unbedingt gut kennen , um gewisse politische Handlungen un Haltungen zu kritisieren und zu hinterfragen ...es gibt offensichtlich erhebliche negative Auswirkungen und Konsequenzen die Erdogans Machtpolitik zur Folge haben.
 
Eines von Erdogans Prinzipien ist ; Entweder "ihr" seid mit mir oder "ihr" seid gegen mich.
Fazit: Erdogan = Faschist
Viele seiner Anhänger ticken ähnlich.
 
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