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Ermittler finden Tatwaffe der Döner-Morde

Sooooooo weit würde ich auch wieder nicht gehen: MUT gegen rechte Gewalt ~ Neonazis in Franken

Ich kenne die Geschichte und auch Leute, die den Jungen kennen. Natürlich gibt es auch Vorfälle, ich wollte aber sagen, dass die Grundhaltung der Bevölkerung in Franken ggü. Nazis vollkommen ablehnend ist. In weiten Teilen des Ostens und teilweise auch des Ruhrgebiets gibt es eine gewisse Resonanz und Akzeptanz der braunen Meute. Das ist in Franken nicht der Fall, obwohl auch Franken zur NS-Zeit eines der größten Unterstützer-Nester Hitlers war.
 
Womit wir bei der Statistik des Bundestags zu Morden mit rechtsradikalem Hintergrund wären.
Ich weiß, dass du das logischerweise anders siehst, aber ich kenne nun mal eher den Fall, dass die Polizei schnell dabei ist, rechte Übergriffe als unpolitische "Auseinandersetzungen unter rivalisierenden Jugendbanden" abzutun... Hab ich schon oft genug mitgekriegt, um auf offizielle Statistike, polizeiliche zumal, nichts zu geben, wenn es um rechte Gewalttaten geht.

Naja es ist ingesamt schwierig, wenn sich deutsche und türkische/arabische Jugendliche kloppen, dann müsste es fairerweise als fremdenfeindlich und inländerfeindlich eingestuft werden. Situationsbedingt. Wenn die einen die anderen überfallen hat sich das natürlich erledigt da können aber auch die anderen die einen überfallen.

Ich bin kein Cop, noch habe ich mit der Problematik zu tun. Ich hatte noch nie das Gefühl das die Staatsorgane als Ganzes pro rechtsradikal oder auf dem rechten Auge blind sei oder sonst wie sympathisiert. Was sein mag, wenn es eine Prügelei war, interessiert es keine Sau, wenn es was fremdenfeindliches war, ruft am nächsten morgen der Minister an, mit allem Wirbel der dranhängt. Wieso, weshalb, warum und wo ist überhaupt der Bürgermeister und der Landrat. Da mag die Neigung da sein, den bequemeren Weg zu wählen.

Das Bullen, wenn sie von einem 19-jährigen aus dem Orient freundlich geduzt und angemacht werden, den natürlich gleich ins Herz schließen ist klar.
 
Du laberst nur Scheiße und versuchst ständig, Taten wie die aktuellen zu relativieren. Du bist wohl im falschen Forum gelandet. An diesen Morden und allgemein nazistischer Gewalt, welche mit Abstand die die größte Quelle für Gewalt in Deutschland ist, gibt es nichts zu relativieren.
 
Naja es ist ingesamt schwierig, wenn sich deutsche und türkische/arabische Jugendliche kloppen, dann müsste es fairerweise als fremdenfeindlich und inländerfeindlich eingestuft werden. Situationsbedingt. Wenn die einen die anderen überfallen hat sich das natürlich erledigt da können aber auch die anderen die einen überfallen.

Ich bin kein Cop, noch habe ich mit der Problematik zu tun. Ich hatte noch nie das Gefühl das die Staatsorgane als Ganzes pro rechtsradikal oder auf dem rechten Auge blind sei oder sonst wie sympathisiert. Was sein mag, wenn es eine Prügelei war, interessiert es keine Sau, wenn es was fremdenfeindliches war, ruft am nächsten morgen der Minister an, mit allem Wirbel der dranhängt. Wieso, weshalb, warum und wo ist überhaupt der Bürgermeister und der Landrat. Da mag die Neigung da sein, den bequemeren Weg zu wählen.

Das Bullen, wenn sie von einem 19-jährigen aus dem Orient freundlich geduzt und angemacht werden, den natürlich gleich ins Herz schließen ist klar.
Ich hab mich gelegentlich mal mit der Mentalität von Polizisten befasst, und was ich festgestellt hab, ist dass sie in der Regel in politischer Hinsicht nicht sonderlich reflektiert oder gebildet sind.

Zu der anderen Sache, die du ansprichst: Klar, so, wie die Polizei in der westlichen Welt ihren Job verrichtet, ist sie natürlich nicht dazu da, konsequent Verbrechen zu bekämpfen, sonst wäre sie in den Chefetagen börsennotierter Unternehmen genauso präsent wie auf öffentlichen Plätzen... Da sie aber im Alltag selten mit Straftätern aus besseren Kreisen konfrontiert sind, dafür aber umso mehr mit pöbelnden Jugendlichen mit Migrationshintergrund, mit Alkohol- und sonstigen Drogensüchtigen, Obdachlosen, Bettlern usw., neigen sie natürlich dazu, diese "asozialen" Elemente als Feindbild zu verinnerlichen. (Da werden dann im Zugabteil natürlich nur die undeutsch oder unbürgerlich aussehenden Leute kontrolliert, der deutsche Schlipsträger aber nicht behelligt...)
Da sich diese Feindbilder aufgrund ihrer allgemeinen Neigungen und/oder aufgrund ihrer Behandlung seitens der Polizei (schöne Wechselwirkung!) wiederum Polizisten gegenüber feindselig verhalten, versteckt sich diese Feindseligkeit gegenseitig prima.
 
Ich kenne die Geschichte und auch Leute, die den Jungen kennen. Natürlich gibt es auch Vorfälle, ich wollte aber sagen, dass die Grundhaltung der Bevölkerung in Franken ggü. Nazis vollkommen ablehnend ist. In weiten Teilen des Ostens und teilweise auch des Ruhrgebiets gibt es eine gewisse Resonanz und Akzeptanz der braunen Meute. Das ist in Franken nicht der Fall, obwohl auch Franken zur NS-Zeit eines der größten Unterstützer-Nester Hitlers war.

Im Ruhrgebiet? Ich kann mich nicht erinnern es im Westen in den letzten zehn Jahren erlebt zu haben, dass es eine stille Unterstützung/Billigung von Glatzen gab. Also solche Kommentare von irgendwem gehört zu haben.
 
Du laberst nur Scheiße und versuchst ständig, Taten wie die aktuellen zu relativieren. Du bist wohl im falschen Forum gelandet. An diesen Morden und allgemein nazistischer Gewalt, welche mit Abstand die die größte Quelle für Gewalt in Deutschland ist, gibt es nichts zu relativieren.

Hast du sie noch alle auf dem Zaun? Habe ich irgendwas relativiert?
 
Im Ruhrgebiet? Ich kann mich nicht erinnern es im Westen in den letzten zehn Jahren erlebt zu haben, dass es eine stille Unterstützung/Billigung von Glatzen gab. Also solche Kommentare von irgendwem gehört zu haben.

| WDR | WebTV |

Hier ein kleiner und aktueller WDR-Beitrag zu dem Problem im Ruhrgebiet. Ein Freund kommt aus dem Pott und hat mir das Material geschickt und auch relativ ausführlich erklärt, was da los ist. Außerdem ist ja seit Jahren bekannt, was beispielsweise in Dortmund mit diesen kranken, freilaufenden Nazis los ist.
 
Wie willst du das denn auch "erleben"? Fakt ist, dass der Abschaum im Ruhrgebiet leibt und lebt...

Laut dir lebt er überall! :) Ich beschäftige mich nicht mit Nazis und fahre auch nicht ständig durch die Repulik und mache emperische Untersuchungen, aber das Ruhrgebiet als (kleine) Hochburg überrascht mich. Wenn ich hätte raten sollen, wäre das ziemlich weit hinten.
 
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