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Eure Bücher

ca. sechs müssten es sein.

Eines davon nicht fertig gelesen; Eine kurze Geschichte der Zeit.
 
Du wirst jetzt lachen, aber Charels Bukowski habe ich gelesen, dann weggeworfen, er war sowieso
berühmt für seine Gedichte und nicht mit dem Bumsen, Franz kafka mag ich nicht, ich kann ihn
nicht lesen, Bulgakow habe ich mit Mühe und Not gelesen weil mir so etwas einfach nicht liegt,
Henry Miller iist nich mein Fall.
Gerade deshalb dachte ich dass ich hier Leute finde die auch mutig sind sind und
sagen dass Kafka kompliziert sei ( was auch stimmt) dass sie
zum Beispiel es nicht geschafft haben den berühmtesten Roman aller Zeiten
zu lesen, auch wenn sie es mehrere male versucht haben ( mein Fall) Ulysses
von James Joyce.

Das wollte ich nur zum Ausdruck bringen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Nun, Bambi war so "mutig" zu bekennen, dass sie Mann langweilig findet, das hat dir aber offensichtlich nicht gepasst. Letztendlich ist das Geschmackssache. Damit sprich sie Mann seine schriftstellerischen Qualitäten nicht ab.

Ich habe z.B. viele russichen Klassiker gelesen und fand die alle ziemlich mühsam. Dostojevski geht noch, aber Tolstoi, Gorki, Gogol oder Leskow....gähn. Nabokov und Bulgakov hingegen finde ich gut.
 
Nun, Bambi war so "mutig" zu bekennen, dass sie Mann langweilig findet, das hat dir aber offensichtlich nicht gepasst. Letztendlich ist das Geschmackssache. Damit sprich sie Mann seine schriftstellerischen Qualitäten nicht ab.

Ich habe z.B. viele russichen Klassiker gelesen und fand die alle ziemlich mühsam. Dostojevski geht noch, aber Tolstoi, Gorki, Gogol oder Leskow....gähn. Nabokov und Bulgakov hingegen finde ich gut.

Es mag sein dass ich mich ein wenig unglücklich ausgedrückt habe, oder dass ich irgendwie zu streng das alles beurteile.

Eine nIchte von mir (Serbine) sagte vor kurzem das der Bethoven " Scheisse sei. Sie selbst beendet jetz Musikschule, ist sehr musikalisch begabt ( im Gegensatz zu mir) wird Pianistin, aber sagt so etwas.

Das gleiche gillt für Thomas Mann, der neben Dostojevski und Stendal als der grösste Schriftsteller der letzten 200 Jahre gilt.

Ich kann vieles nicht vesrtehen,lesen, die klassische Musik ist mir fremd,
aber es wäre gewagt wenn ich sagen würde dass das nicht zählt, nur
weil es mir nicht gefällt,oder ich einen anderen Geschmack habe.
 
Das gleiche gillt für Thomas Mann, der neben Dostojevski und Stendal als der grösste Schriftsteller der letzten 200 Jahre gilt.

Sagt wer?

Ich kann vieles nicht vesrtehen,lesen, die klassische Musik ist mir fremd,
aber es wäre gewagt wenn ich sagen würde dass das nicht zählt, nur
weil es mir nicht gefällt,oder ich einen anderen Geschmack habe.

Das hat ja niemand gesagt. Bambi findet Mann einfach langweilig. Ich habe mich z.B. mind. 5 Mal gezwungen, Krieg und Frieden zu lesen. Ich habe es nie beendet. Einfach nur GÄÄÄÄÄÄHN!
 
Sagt wer?



Das hat ja niemand gesagt. Bambi findet Mann einfach langweilig. Ich habe mich z.B. mind. 5 Mal gezwungen, Krieg und Frieden zu lesen. Ich habe es nie beendet. Einfach nur GÄÄÄÄÄÄHN!

Eben. Im Endeffekt isses Geschmackssache. Ich spreche ihm ja keine Fähigkeit zu schreiben ab, es ist nur nich mein Geschmack. Ich kann das prätentiöse Hirngewichse von Literaturwissenschaftlern echt nich ab, bloß nix lesen, was nach 1980 entstanden ist, keine Sätze über 5 Zeilen enthält, auf Bestsellerlisten war, verfilmt wurde, blabla etc. Nach so einigen Semestern englischer und spanischer Literaturwissenschaft kann ich echt sagen, so ne Einstellung ist einfach nur Schrott. Wenn ich nen Mankellkrimi lesen will, les ich den, ich find's geil. Gut, Sachen wie Twilight und Sakrileg kann ich mir dann echt nich geben, aber anhand irgendwelcher Feuilletons und Literaturseminare zu entscheiden, was man gut finden darf und was nich und das auf andere zu übertragen bzw ihnen was abzusprechen, ist einfach nur beschränkt.
 
Sagt wer?

Das hat ja niemand gesagt. Bambi findet Mann einfach langweilig. Ich habe mich z.B. mind. 5 Mal gezwungen, Krieg und Frieden zu lesen. Ich habe es nie beendet. Einfach nur GÄÄÄÄÄÄHN!
Manche "Intellektuelle" gehen vermutlich so vor: besorgen sich eine Liste der "Hochliteratur" bzw. was im Allgemeinen dafür gehalten wird, lernen sie auswendig und werfen ständig mit den Namen um sich, und wehe jemand sagt was Gegenteiliges.

btw mit K+F ging es mir genau so wie dir ::lol: und von den Manns habe ich nur gelesen:
Buddenbroks (Thomas Mann, gähn)
Der Untertan (von Heinrich Mann, top)
und glaube von Klaus Mann "Mephisto", top

Bin ich jetzt auch ein Banause und literarischer Nichtsnutz?

:)
 
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Manche "Intellektuelle" gehen vermutlich so vor: besorgen sich eine Liste der "Hochliteratur" bzw. was im Allgemeinen dafür gehalten wird, lernen sie auswendig und werfen ständig mit den Namen um sich, und wehe jemand sagt was Gegenteiliges.

btw mit K+F ging es mir genau so wie dir ::lol: und von den Manns habe ich nur gelesen:
Buddenbroks (Thomas Mann, gähn)
Der Untertan (von Heinrich Mann, top)
und glaube von Klaus Mann "Mephisto", top

Bin ich jetzt auch ein Banause und literarischer Nichtsnutz?

:)


Darum geht es nicht und das wollte ich nicht ausdrücken.
Übrigens, Mephisto fand ich auch Klasse.

Ich wolte nur sagen dass ich niemals wagen würde zu behaupten dass
zum Beispiel Djokovic keine Ahnung vom Tenis hat, oder Tiger Wood
vom Golf, Maradona vom Fussball. Das sollte die Pointe sein,
 
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Darum geht es nicht und das wollte ich nicht ausdrücken.
Übrigens, Mephisto fand ich auch Klasse.

Ich wolte nur sagen dass ich niemals wagen würde zu behaupten dass
zum Beispiel Djokovic keine Ahnung vom Tenis hat, oder Tiger Wood
vom Golf, Maradona vom Fussball. Das sollte die Pointe sein
,

Deren Erfolge sind aber sichtbar. Ein schlechter Tennisspieler könnte nie auf Weltranglistenplatz 1 stehen, ein schlechtes Buch oben auf der Bestsellerliste schon, wie du ja selbst weißt. Für gute und schlechte Literatur gibt es solche Maßstäbe nicht.
 
Eben. Im Endeffekt isses Geschmackssache. Ich spreche ihm ja keine Fähigkeit zu schreiben ab, es ist nur nich mein Geschmack. Ich kann das prätentiöse Hirngewichse von Literaturwissenschaftlern echt nich ab, bloß nix lesen, was nach 1980 entstanden ist, keine Sätze über 5 Zeilen enthält, auf Bestsellerlisten war, verfilmt wurde, blabla etc. Nach so einigen Semestern englischer und spanischer Literaturwissenschaft kann ich echt sagen, so ne Einstellung ist einfach nur Schrott. Wenn ich nen Mankellkrimi lesen will, les ich den, ich find's geil. Gut, Sachen wie Twilight und Sakrileg kann ich mir dann echt nich geben, aber anhand irgendwelcher Feuilletons und Literaturseminare zu entscheiden, was man gut finden darf und was nich und das auf andere zu übertragen bzw ihnen was abzusprechen, ist einfach nur beschränkt.

Ich bin....oder war....hm... keine Ahnung.....selber Schriftsteller. Mit guten Grund mag ich keine Literaturwissenschaftler.
 
was genau ist hier die frage? wieviel bücher man im schrank hat, oder wieviel bücher man tatsächlich gelesen und verstanden hat?
 
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