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Eure BF Geschichten

Hier meine:

... wie ich mal in YU als Kind in ein Loch reingefallen bin, dachte das sei ein Schatten und voll reingesprungen :lol: was für ein dusseliges Kind, unten auf den Rücken gefallen und nur gejappst weil ich kaum atmen und nicht nach meinen Eltern rufen konnte, irgendwann haben die mich wohl vermisst und rausgeholt.

In YU waren solche "Baustellen" in Dörfern kaum bis garnicht gekennzeichnet.
 
In den belebten Straßen des frühen 20. Jahrhunderts in Prag schnitt Detektiv Mortimer Havelka eine imposante Figur. Mit seinen breiten Schultern, gehüllt in einen schweren braunen Mantel, und seinen scharfen Augen unter dem Rand seines Fedoras gebot er Aufmerksamkeit und Respekt. Die Kopfsteinpflasterstraßen hallten wider von den Murmeln der Händler und dem Klappern der Pferdekutschen, aber Mortimers Fokus war unerschütterlich.

Heute entfaltete sich ein neues Mysterium. Eine Reihe kryptischer Briefe war aufgetaucht, die zum Verschwinden mehrerer prominenter Persönlichkeiten führten. Die Stadtbewohner flüsterten von übernatürlichen Kräften, aber Mortimer, der in Logik und Vernunft verankert war, wusste, dass menschliche Handlungen hinter diesen Ereignissen standen.

Während er zielstrebig über den Marktplatz schritt, rasten seine Gedanken durch die Hinweise. Das Muster in den Briefen, das Timing der Verschwinden – alles deutete auf einen gut durchdachten Plan hin. Seine Anwesenheit war eine Warnung an den Täter; Mortimer Havelka war am Fall dran, und er würde keinen Stein auf dem anderen lassen.

Mit festem Griff auf die Situation schwor Mortimer, die Wahrheit ans Licht zu bringen und den Frieden in die Stadt, die er liebte, zurückzukehren. Das Spiel hatte begonnen, und der Detektiv war bereit, sich allen Herausforderungen zu stellen.




 
Im Jahr 2147, an Bord des kolossalen Raumschiffs Endeavor, bereitete sich Ingenieur Svetozar Plemic auf die bedeutendste Mission seines Lebens vor. Die Galaxie stand am Rande einer neuen Ära der Weltraumforschung, und Svetozar war im Mittelpunkt. Seine Aufgabe war es, den Quantum Nexus zu aktivieren, ein Gerät, das Wurmlöcher zu fernen Sternensystemen öffnen konnte.

Während Svetozar im geschäftigen Hangar des Schiffes stand, umgeben von Reihen schlanker Raumfahrzeuge, spürte er das Gewicht seiner Verantwortung. Der Nexus summte sanft in seinen Händen, seine komplizierten Schaltkreise leuchteten in einem schwachen blauen Licht. Jede Komponente war sorgfältig gefertigt und getestet worden, aber der wahre Test stand noch bevor.

Der Countdown begann, und mit einem tiefen Atemzug aktivierte Svetozar das Gerät. Ein schimmerndes Portal begann sich zu formen, seine Ränder knisterten vor Energie. Die Besatzung schaute ehrfürchtig zu, wie sich das Tor zu unerforschten Welten vor ihren Augen öffnete.

„Erster Sprung in T-minus zehn Sekunden“, hallte die Stimme des Kapitäns durch den Hangar. Svetozars Herz raste, aber seine Hände blieben ruhig. Das war mehr als ein Sprung durch den Raum; es war ein Sprung in die Zukunft.

Als das Schiff vorwärts schoss, konnte Svetozar nicht anders als zu lächeln. Das Abenteuer seines Lebens erwartete sie, und er war bereit, sich allem zu stellen, was jenseits der Sterne lag.



 
In längst vergangenen Zeiten war der Balkan ein Land furchtloser Krieger. Unter ihnen war eine Bande von Arnauten, Skipetaren, Türken, Sarazenen und Mohammedanern, angeführt von einem kampferprobten Arnauten-Häuptling. Vereint in ihrem Entschluss verteidigten sie ihr Land mit unvergleichlicher Wildheit.
Eines Tages erreichte sie die Nachricht von einem furchterregenden Gegner: Mortimer, der weiße Ritter in glänzender Rüstung. Bekannt für seinen Mut und sein gesegnetes Schwert, suchte Mortimer die Herausforderung. Er stand groß und entschlossen auf einem nebelverhangenen Schlachtfeld, seine Rüstung glänzte.
Der Häuptling rief: "Weißer Ritter, du stellst dich gegen die Einheit vieler Völker. Was führt dich hierher?"
Mortimer antwortete: "Ich suche Frieden und Gerechtigkeit für diese Länder. Aber wenn ihr Konflikt wollt, werde ich nicht zurückweichen."
Die Schlacht begann mit dem Aufeinanderprallen von Stahl und den Schreien der Krieger. Mortimer bewegte sich mit Anmut und Präzision und durchbrach die Reihen der vereinten Kräfte. Trotz ihres heftigen Widerstands erwiesen sich die Fähigkeiten und der Entschlossenheit des weißen Ritters als überwältigend.
Als die Sonne unterging und lange Schatten warf, stand Mortimer siegreich. Die Bande von Arnauten, Skipetaren, Türken, Sarazenen und Mohammedanern lag besiegt. Hoch erhob er seine Flagge und beanspruchte das Schlachtfeld, ein Zeugnis seiner Stärke und Tapferkeit. Die Legende vom Triumph des weißen Ritters würde für Generationen erzählt werden.



 
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