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Eurovision Song Contest 2025

Ivo2

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Croatia
Basel sagt Ja zu Millionen für Song Contest
Bei einem Referendum in Basel-Stadt hat sich gestern eine deutliche Mehrheit für eine großzügige finanzielle Unterstützung der Ausrichtung des Eurovision Song Contest 2025 in Basel ausgesprochen.

Nach Auszählung der brieflichen Stimmen befürworten 66,6 Prozent den kantonalen Beitrag von 37,5 Millionen Franken (40,44 Mio. Euro), wie die Staatskanzlei mitteilte. In Basel-Stadt machen die Briefstimmen erfahrungsgemäß einen Anteil von weit über 90 Prozent aus.

Der kantonale Betrag ist vor allem für das Begleitprogramm des Song Contest 2025 in Basel bestimmt. Ohne den Betrag wäre die Durchführung des weltweit größten Musikwettbewerbs im kommenden Mai gemäß SRG nur in reduzierter Form möglich.

Nationalkonservative Partei erwirkte Abstimmung
Zur Abstimmung kam es, nachdem die nationalkonservative Eidgenössisch-Demokratische Union der Schweiz (EDU) mit den von ihr gesammelten Unterschriften ein Referendum erzwungen hat.

 
„Satanisten“ bei Eurovision: Heftige Drohungen gegen Harem-Girls

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Serbien erlebte beim Eurovision-Halbfinale einen Skandal: Die „Harem Girls“, bestehend aus einer Frau und vier Dragqueens, sorgten für heftige Kontroversen.
Am Dienstag fand in Serbien das erste Halbfinale der nationalen Auswahl für den Eurovision Song Contest im Mai statt, bei dem die „Harem Girls“ im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit standen. Diese Band, bestehend aus einer Frau und vier Dragqueens, sorgte in dem traditionell konservativen Land für erhebliche Kontroversen.

Einen Tag nach ihrem Erfolg, sich für das serbische Finale am Freitag zu qualifizieren, wurden die Social-Media-Plattformen von Portalen wie „Blic“ und „Eurovision Song Serbia“ mit Hunderten meist feindseligen Kommentaren überschwemmt. Dabei stand weniger das Lied selbst im Fokus, das von Fans als typisch serbisch beschrieben wird. Vielmehr sorgt der Auftritt der Dragqueens in dem Balkanland, das in vielen Belangen noch nicht so offen ist wie andere Länder, für großen Unmut.

 

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NEUE ANSCHULDIGUNG
Chat veröffentlicht: Pädophilie-Vorwurf gegen Serbiens ESC-Sänger Princ
Der serbische ESC-Sänger Stefan Zdravkovic, bekannt als „Princ“, steht nach seinem Eurovision-Erfolg unter Beschuss. Erneute brisante Vorwürfe kursieren online.

Princ hat mit seinem Song „Mila“ den nationalen Wettbewerb gewonnen und wird Serbien beim Eurovision Song Contest 2025 in Basel vertreten. Doch seit seinem Triumph kursieren beunruhigende Geschichten über ihn, die besonders in sozialen Netzwerken für Aufsehen sorgen.

Schwere Anschuldigungen
Kürzlich wurden auf der Plattform „X“ schwerwiegende Anschuldigungen gegen den Sänger veröffentlicht. Diese beinhalten angebliche Nachrichten, die Princ an minderjährige Mädchen geschickt haben soll. Ein besonders brisanter Dialog zeigt eine Unterhaltung mit einer Person, die behauptet, 17 Jahre alt zu sein und im Jahr 2006 geboren zu sein. Diese Enthüllungen haben heftige Reaktionen ausgelöst und werfen den Schatten des Vorwurfs der Pädophilie auf den Sänger. Die sozialen Medien sind voller empörter Beiträge über die Vorfälle.

Princ nimmt Stellungnahme
In einer offiziellen Stellungnahme wies Princ die Anschuldigungen als inszeniert zurück. Er zeigte Verständnis dafür, dass seine Rolle als Vertreter Serbiens nicht von allen akzeptiert wird, betonte jedoch, dass er sich gegen diese Form der Cyberkriminalität zur Wehr setzen werde. Der Sänger teilte mit, dass der Fall der Abteilung für High-Tech-Kriminalität gemeldet wurde, die seiner Meinung nach solche Fälle mit großer Effizienz behandelt.

 
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