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Eurovision Song Contest 2025

Bei der Finnin ("Ich komme") habe ich abgeschaltet. Ich kann mir so eine Show nicht mehr ganz antun, auch wegen dem ständigen Flackern bei den Auftritten. Bis dahin fand ich Israel und Österreich OK.
 
Ich bin überrascht. Glückwunsch Österreich
Österreich gewinnt den Song Contest
Um 0.59 Uhr war die Sensation perfekt: Countertenor JJ hat in Basel mit „Wasted Love“ den Song Contest gewonnen. Den Sieg verdankt er vor allem dem Vorsprung durch die internationalen Fachjurys, der durch die Publikumswertungen nicht mehr eingeholt werden konnte. Platz zwei ging überraschend an Israel, Platz drei an Estland. Die schwedischen Favoriten mussten sich mit Platz vier zufriedengeben.

Genau zehn Jahre nach dem Song Contest in Wien hat es Österreich wieder geschafft: 436 Punkte bekam JJ, 258 davon von den Jurys, die sich von seiner stimmlichen Höchstleistung und der dramatischen Schwarz-Weiß-Inszenierung auf hoher See begeistern ließen. In der Publikumswertung landete Österreich auf Platz vier.


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Proteste am Rande des ESC
Polizei muss beim Public Viewing Israelhasser mit Wasserwerfer in Schach halten
Israels Teilnahme am ESC sorgt bei vielen für Unmut. Innerhalb und außerhalb der Halle kommt es zu Protesten, Israel-Fans werden attackiert. Während Kandidatin Yuval Raphael drinnen tapfer gegen den Hass ansingt, bringt die Polizei draußen Wasserwerfer in Stellung.

Es war ein friedlicher Tag in Basel, seit dem frühen Morgen bereiteten sich die Stadt und zehntausende ESC-Fans aus 37 Ländern auf das große Finale des Musikwettbewerbs am Abend vor. Doch zwei Stunden vor dem Finale trafen sich vor einer großen Eurovision-Party in der Baseler Innenstadt am Barfüsserplatz mehrere hundert propalästinensische Demonstranten. Die Beamten gingen am späteren Abend von 500 Teilnehmern aus. Einige Menschen zündeten Fackeln mit buntem Rauch. Die Polizei sei auf alle möglichen Szenarien eingestellt, sagte ein Sprecher. Angesichts der geopolitischen Lage und der Teilnahme Israels habe man auch mit Protest gerechnet.

 
eher nicht, wenn man weiß was der EBU zusammen mit Israel Government Advertising Agency alles angestellt hat
massive Bearbeitung von Videaufzeichnung (Filterung von Demonstranten, versuch Gaza Flaggen zu zensieren, Buhrufe komplett rausgefiltert etc)
Slowenien und Irland sind aktuell am Aufklären wie die Votingstimmen in ihrem jeweiligen Land zustande gekommen sind, weil es massive Zweifel dazu gibt
mehr als 70 Künstler waren für den ausschluss ggü Israe,l auch der letzjährige #1 plazierte ist mitdabei
 
Was zur Hölle ist das

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Was ist nur aus dem Wettbewerb geworden….eine Bühne für komplexbehaftete, in der Findungsphase suchende Würschtel, die immer noch meinen concita wurstmäsig provozieren zu können…..und die Zuschauer sind nicht besser….
 
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