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Das am Ende zweitplatzierte Israel schwang mit grossem Abstand obenauf, in 12 Ländern erhielt es die meisten Publikumsstimmen, darunter in der Schweiz und in Deutschland. Die vielen Proteste und Anfeindungen hatten offensichtlich mobilisierend gewirkt. Selbst in Aserbaidschan riefen die meisten Menschen für Israel an.
Ich verstehe nicht warum es nicht einfach daran gelegen haben soll, dass der Song den Leuten gefallen hat. Sicher hat der Umstand dass die Interpretin das Hamas-Massaker überlebt hat, auch für Sympathien gesorgt. Man konnte sich aber wie auch beim österreichischen Siegersong denken, dass er irgendwo oben landen wird.
Die meisten Juries haben einfach Bedenken. Man kennt sie ja beim Namen, im Gegensatz zu den Zuschauern die anrufen. Ich kann's auch irgendwo nachvollziehen, da es in Europa heute von Verrückten nur so wimmelt, und man nicht wegen einem Musik-Wettbewerb sein Leben riskieren will. Fair gegenüber Israel ist es so aber nicht, das zweite Mal in Folge.
Übrigens würde ich eher annehmen dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, wenn ein Song 0 Punkte vom Publikum bekommt, wie es dieses Jahr war und bei dem es auch nicht wirklich nachvollziehbar ist. Aber aus der Schweiz hört man da keine Vorwürfe.
Also mir fällt auf, dass du Jabbelkopp unbedingt deine Jabbelköppigkeit unter Beweis stellen mußt.....Wer nicht mitsingen darf, darf erst recht nicht mitbestimmen....noch weniger wenn man der Stamm-Jabbelkopp-Gemeinde angehört.....also zeig zumindest etwas Minimal-Empathie und zieh dich zurück ins Ringeldance-Lager....dort kannste freudige Erwartungen erleben