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Exodus der Kosovo Serben - 1455 lebten über 95% Serben im Kosovo, heute 7-8%

Ein Auszug
Auch die britische Reiseberichterstatterin und Krankenschwester Mary Edith Durham (1863-1944), die seit der Jahrhundertwende den Balkan durchquert und 1904 ein mit viel Verständnis, Humor und Sympathie für die Serben geschriebenes Buch Through the Lands of the Serb" veröffentlicht hatte, war irritiert von den Gewaltexzessen serbischer und montenegrinischer Kämpfer in den Balkankriegen, von der Niedermetzelung der Frauen und Kinder und den Todesqualen, denen albanische Gefangene ausgesetzt wurden.425 Auch die diplomatischen Vertreter der europäischen Mächte berichteten ausführlich über die Gräueltaten.426 Insgesamt wurden im Verlauf des ersten Balkankrieges schätzungsweise 20.000 Albaner getötet. Und nach der Annexion des Gebiets traten rund 60.000 Muslime die Flucht an.
 

Anhänge

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Zuletzt bearbeitet:
Über die "Besitze" der Familie Kastrioti im Kosovo

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Bin froh, dass nicht nur wir Albaner uns mit unserer Geschichte auseinandersetzen sondern auch Nachbarn.

Diese Epoche zwischen 1878- ca. 1950 war viel schlimmer als die Kriegsjahre 1998/9 sowie Terroritorium des Terrors war grösser, die Tötungen, Gräultaten und Gewaltanwendungen waren ähnlich dem IS wenn nicht viel schlimmer. Der Unterschied war nur, dass die internationale Gemeinschaft aufgwewacht war. Auch anders als die schwarzen Jahre konnten die Albaner 1998 eine Armee aus Zivlisten gründen und gegen den Feind kämpfen.
 
Das serbische Massaker im Dorf Gjuzaj in Südalbanien

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Das schlimme ist das die Serben mit ihren Plünderten Barbarengruppen, Albanische Bücher und Dokumente angezündet haben.

Auch viele Antike Illyrische Artefakte und Funde wurden mitgenommen, zerstört oder Lagern in Belgrad.
 
Bild aus einem Dorf bei Fush Kosove/Amselfeld

Serbische Kolonialisten 1923

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In einer relativ kurzen Zeit wurden weit über 60 000 Serben im Kosovo angesiedelt - nicht nur im Kosovo sondern im gesamten Bereich wo es albanische Siedlungsgebiete gab in Jugoslawien. Bis 1930 gab es jedoch keine öffentlichen albanischen Schulen. Seit 1878 gab es etliche Vertreibungen und Massaker an der albanischen Zivilbevölkerung, Hunderttausende wurden gezwungen ihre Heimat in Richtung Türkei zu verlassen.

Auch nach Albanien mussten viele Kosovaren(alb. Bezeichung für die albanischen Bürger der Region) ihre Heimat verlassen. Zeugen davon gibt es heute in Shijak, Tirana und im Raum Elbasan/Lushnje. Zahlreiche albanische Staatsbürger haben Vorfahren aus dem Kosovo, auch zahlreiche kosovarische Staatsbürger sind ursprünglich aus dem alten Nordkosovo(Gegend um Leskoci/Toplica).


Das Grab der Heldin Shote Galica in Fush Kruje

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Kleinkosovo bei Fier
 
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