Pariz: Povređeno 14 Srba, sedmoro teže
Prilikom terorističkog napada u Parizu povređeno je 14 srpskih državljana, od kojih je sedam sa teškim povredama zadržano u bolnici
Pariz: Povreeno 14 Srba, sedmoro tee - B92.net
14 serbische Staatsbürger bei dem Terroranschlag verletzt, davon 7 schwer.
Bin mir nicht sicher ob es richtig ist, dem französischem Geheimdienst die Verantwortung zuzuschieben. Offensichtlich liegt eine neue Strategie der Angreifer vor, soweit bekannt, sind diese Terrorzellen
zusammengestzt aus den "Einheimischen" mit Ortskenntnissen und den "Zugereisten" aus Belgien und aus dem Orient als Flüchtlinge getarnt Killern aus dem Orient. Ein nationaler Geheimdiesnt kann dieses
Problem nicht alleine lösen, d.h. jetzt schon das die internationale Zusammenarbeit intensiviert werden muss.
Ein "Patriot Act" alleine ist nur begrenzt wirksam. Man sollte die eigenen Strategien überdenken und an die Wurzeln des Übels gehen. Bodentruppen sind notwendig um den IS zu zerschlagen. Wichtig wäre es
das Ganze nicht mit politischen oder vorgesetzten "humanitären" Zielen zu verbinden. Es ist eine militärische Frage die nur militärisch gelöst werden kann. Das bedeutet nicht das man übers Land verteilt Basen
errichtet, die dann selbst zu Angiffspunkten werden. Ziele identifizieren, Luftschläge und dannach zum "Säubern" kleinere "Einheiten" an Bodentruppen einsetzen und sofort wieder rauss....
und das Ganze müsste so lange andauern bis das Terrornetzwerk vollständig zerschlagen worden ist.
Auch zur Vorbeugung sollte man über einge Gestzesänderung nachdenken, nur als beispiel, öffentliche Sympathie gegenüber dem IS sollte unter Strafe gestellt werden oder
oder nach Europa Eingereiste sollte sich gegenüber den Verfassungen der Staaten verpflichtet und vereidigt werden ...und bei Verstoss sollte die Ausgewieung erfolgen.
usw. ....
Pozdrav
Baba
Sicher gehört zum einen der ISIS angepackt. Ich habe aber starke Zweifel, ob Bodentruppen nun das Allheilmittel sind bzw. ob der ISIS überhaupt militärisch besiegt werden kann. Einfach aufgrund der Erfahrung so ziemlich jeden asymetrischen Krieges der letzten Jahrzehnte. Abgesehen davon, dass ich bezweifle, dass sich insbesondere die "großen" Akteure wie USA und Koalitionspartner wie etwa auch Russland dazu entscheiden werden. Ebenso wie auch nicht die anderen Akteure, die da zündeln und gezündelt haben. Da meine ich Iran, die Golfaraber, auch die Türkei.
Ich denke man wird auf anderen nach Mitteln suchen müssen, dem ISIS den Nährboden zu entziehen. Dazu gehört auch die eigene und auch selbstkritische Überdenkung und Folgenbeseitigung allseits gescheiterter Politik, die aus Syrien das geopolitische Schlachtfeld gemacht, was es heute ist und natürlich auch im Irak und und und.
Was die Einheimischen anbelangt. So muss man sich auseinandersetzen damit, was in Europa geborene und aufgewachsene Jungs dazu bringt, sich den Weg zum IS zu suchen. Viele scheinen schlecht ausgebildet, mit entsprechender Arbeits- und Perspektivlosigkeit. Bis zu welchem Grad ist es "Eigenverschulden", ok. Aber bis zu welchem Grad aber geschuldet gesellschaftlichen Gegebenheiten, von Alltagsrassismus angefangen? Auch da besteht offenbar dringender Handlungsbedarf. Und eins ist sicher. Ob es irgendwelche konservativ-christlichen Parteien wollen oder nicht. Die Länder Mittel-, West- und Nordeuropas sind zu einem guten Teil Einwanderungsländer geworden und entsprechend etabliert gehört auch eine Einwanderungspolitik!