"die Linken" haben sich in Deutschland entradikalisiert ( nicht unbedingt in mancher Theorie) und feiern Partys ohne ende. Sie veranstalten Gegendemonstrationen und stellen (setzen) sich Naziaufmärschen in den Weg.
Viele arbeiten in sozialen Bereichen oder sind sozial engagiert. Betreiben Aufklärung etc. und trotzdem immer noch die alte Leier vom Linksextremismus!
Die Verallgemeinerung alle Linken sind autoritäre Kommunisten und Steineschmeißer, rot lackierte Faschisten, dies das. Es wird langsam langweilig.
Eine Handvoll Chaoten reicht der Springer-Presse jedes Jahr zum 1 Mai aus, um alle "Linken" immer wieder aufs neue zu diffamieren und zu dämonisieren, sie zu Terroristen zu deklarieren.
Inhalte und friedliche Demonstrationen werden komplett ausgeblendet. Dem Otto wird der wütende Mobb präsentiert und der Otto regt sich dann tierisch darüber auf, das hier und da mal Privateigentum beschädigt wird.
Aber die große Empörung bleibt aus in Deutschland, wenn auf der Straße Menschen von Neonazis zu Tode geprügelt werden oder erschossen werden etc. NSU und VS lassen grüßen!
Um ihr bürgerliches Gesicht zu wahren veranstalten die Bürgerlichen hier und da mal ein paar Lichterketten gegen Naziaufmärsche, verurteilen aber gleichzeitig die Leute , die einen Arsch in der Hose haben und sich den Faschos
in den Weg stellen. Da kann dann auch mal etwas ruppig zugehen, oh diese Gewalt, oh nein. Meist wird aber übersehen, das den Nazis brutal der Weg zum marschieren freigeprügelt wird, von behelmten Psycho-Cops in Uniform.
Und die Regierung, Konzerne beliefern andere Länder mit Waffen, sind verstrickt in militärische Interventionen und Operationen. Aber nein, das ist nicht extrem! Das ist voll normal!