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An Ivo und Albaner und alle anderen lieben Menschen hier im Forum.

Das sind meine Prinzipien an die ich mich halte. Ich bin ein sehr umgänglicher Dude, ich bin sehr nett und lieb.

Bei einer sachlichen und empathischen Diskussion sollten bestimmte Prinzipien beachtet werden, um eine respektvolle und produktive Kommunikation zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Prinzipien:

1.​

  • Sachlich: Hören Sie aufmerksam zu und versuchen Sie, die Argumente des Gesprächspartners ohne Vorurteile oder Unterbrechungen zu verstehen.
  • Empathisch: Zeigen Sie Interesse an den Gefühlen und Perspektiven des anderen, indem Sie nonverbal und verbal signalisieren, dass Sie verstehen, was gesagt wird. Nutzen Sie Aussagen wie „Ich verstehe, dass das für dich schwierig ist“.

2.​

  • Sachlich: Verwenden Sie präzise und klare Sprache, um Missverständnisse zu vermeiden. Verzichten Sie auf übermäßige Vereinfachungen oder ungenaue Aussagen.
  • Empathisch: Achten Sie darauf, wie Ihr Gesprächspartner auf Ihre Worte reagieren könnte. Vermeiden Sie verletzende, herablassende oder aggressive Bemerkungen.

3.​

  • Sachlich: Stützen Sie Ihre Argumente auf überprüfbare Fakten, Daten und Beispiele, um die Diskussion konstruktiv zu gestalten.
  • Empathisch: Seien Sie sich bewusst, dass persönliche Erlebnisse und Meinungen ebenso wichtig sein können wie objektive Fakten. Versuchen Sie, die Gefühle und Erfahrungen des anderen zu verstehen und in Ihre Überlegungen einzubeziehen.

4.​

  • Sachlich: Geben Sie Feedback sachlich und fokussiert auf die Sache, nicht auf die Person. Achten Sie darauf, was verbessert werden kann, ohne den anderen zu entwerten.
  • Empathisch: Formulieren Sie Kritik mit Bedacht, indem Sie das Gefühl vermitteln, dass Sie den anderen unterstützen möchten, und nicht, dass Sie ihn verurteilen. Verwenden Sie Ich-Botschaften, z. B. „Ich habe den Eindruck, dass...“.

5.​

  • Sachlich: Bleiben Sie bei der Sache und vermeiden Sie es, den Charakter oder die Intelligenz des Gesprächspartners anzugreifen.
  • Empathisch: Sehen Sie den anderen als Mensch und respektieren Sie seine Meinung, auch wenn Sie diese nicht teilen. Dies fördert das Vertrauen und den Dialog.

6.​

  • Sachlich: Seien Sie bereit, Ihre eigenen Überzeugungen zu hinterfragen und sich von guten Argumenten überzeugen zu lassen.
  • Empathisch: Zeigen Sie Verständnis für die Perspektiven des anderen und seien Sie offen für neue Ideen. Akzeptieren Sie, dass es unterschiedliche Wahrheiten und Erfahrungen gibt.

7.​

  • Sachlich: Geben Sie dem anderen genügend Zeit, seine Gedanken vollständig zu äußern, ohne ihn zu unterbrechen.
  • Empathisch: Seien Sie geduldig, wenn der andere eine emotionale Reaktion zeigt, und warten Sie, bis er sich beruhigt hat, bevor Sie fortfahren.

8.​

  • Sachlich: Zielen Sie darauf ab, gemeinsam zu einer Lösung oder einem besseren Verständnis des Themas zu kommen, statt nur darauf, den anderen von Ihrer Meinung zu überzeugen.
  • Empathisch: Versuchen Sie, die Beweggründe und Gefühle des anderen zu verstehen, auch wenn Sie nicht mit ihnen übereinstimmen. Dies zeigt Respekt und Wertschätzung.

9.​

  • Sachlich: Konzentrieren Sie sich auf Lösungen und gemeinsame Interessen, statt sich auf Differenzen zu fixieren.
  • Empathisch: Zeigen Sie, dass Sie bereit sind, den anderen in den Lösungsprozess einzubeziehen und auf seine Bedürfnisse und Wünsche einzugehen.

10.​

  • Sachlich: Bewahren Sie in Konfliktsituationen Ruhe und lassen Sie sich nicht von Emotionen leiten.
  • Empathisch: Achten Sie darauf, wie sich der andere fühlt, und reagieren Sie mit Geduld und Verständnis, falls Emotionen hochkochen.
Diese Prinzipien tragen dazu bei, dass Diskussionen produktiv und respektvoll bleiben und eine tiefere Verständigung zwischen den Beteiligten ermöglicht wird. Diese Prinzipien halte ich immer ein! Alles Gute für euch!

Du hältst dich nicht an diese Prinzipien, bus auf deinen Teil-QAnon Bruder wird dir kaum jemand den Mist abkaufen. Halte dich daran und gut ist es, du verträgst absolut kein Echo, da liegt eigentlich dein Problem.
Jemanden der Hitlerei zu beschuldigen ist nicht nur mindestens eine Verwarnung wert, sondern auch eine Straftat, sogar in 2erlei Hinsicht, zu einem verharmlost du den Nationalsozialismus zum anderen :
In Deutschland kann es strafrechtliche Konsequenzen haben, jemanden unberechtigt einer Straftat zu beschuldigen oder beleidigende Aussagen über dessen vermeintliche politische Überzeugungen zu machen. Hier sind die relevanten rechtlichen Aspekte:

1. Falsche Verdächtigung (§ 164 StGB)
Wenn jemand behauptet, eine andere Person sei Nationalsozialist oder Anhänger von Adolf Hitler, und diese Behauptung unwahr ist, könnte es sich um falsche Verdächtigung handeln. Nach § 164 des Strafgesetzbuches (StGB) wird bestraft, wer einen anderen wider besseres Wissen bei einer Behörde oder öffentlich beschuldigt, eine rechtswidrige Tat begangen zu haben. Die Strafe reicht von einer Geldstrafe bis zu einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.

2. Beleidigung (§ 185 StGB)
Wenn die Äußerung beleidigend oder ehrverletzend ist, ohne dass sie strafrechtlich relevant sein muss, könnte dies eine Beleidigung nach § 185 StGB darstellen. Hierbei hängt die Strafe von der Schwere der Beleidigung ab und wird häufig mit einer Geldstrafe, in schwereren Fällen mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr geahndet.

3. Üble Nachrede (§ 186 StGB)
Wenn jemand behauptet, eine andere Person sei Anhänger der NS-Ideologie, und diese Behauptung nicht beweisen kann, könnte es sich um üble Nachrede handeln. Nach § 186 StGB wird bestraft, wer über einen anderen eine ehrenrührige Tatsache behauptet oder verbreitet, die nicht erweislich wahr ist. Die Strafe umfasst Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr (bei öffentlicher Verbreitung bis zu zwei Jahren).

4. Verleumdung (§ 187 StGB)
Ist die Äußerung bewusst unwahr und ehrverletzend, kann dies als Verleumdung nach § 187 StGB gelten. Die Strafe umfasst Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren.

5. Schadensersatz oder Schmerzensgeld (Zivilrecht)
Zusätzlich zu den strafrechtlichen Konsequenzen kann die betroffene Person zivilrechtlich auf Schadensersatz oder Schmerzensgeld klagen, wenn durch die falsche Beschuldigung ein immaterieller Schaden (z. B. Rufschädigung) entstanden ist.

Zusammenfassung
Eine unbegründete Beschuldigung der „Hitlerei“ kann strafrechtlich als Beleidigung, üble Nachrede oder Verleumdung geahndet werden.
Das Strafmaß hängt von den Umständen und der Schwere der Aussage ab.
Betroffene können sich auch zivilrechtlich zur Wehr setzen.
 
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