Ultra-Tifosi
Gesperrt
in Saudi-Arabien steht auf die Einfuhr der Bibel die Todesstrafe :idiot: ebenso für Priester, die die Heilige Messe feiern...
Und das Christentum ist wie alle anderen Religionen mit Ausnahme des sunnitischen Islams verboten (Trotzdem sind 20% Schiiten und ca. 1,5 Millionen Gastarbeiter Christen)...
muss mich verbessern. 72% hängen dem Wahabetismus (Salafismus) an, 12% sind normale Sunniten, Schiiten ca. 15%, der Rest sind Christen, andere...
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Quelle ?
Malediven: Der Islam ist die alleinige Staatsreligion. Religionsfreiheit wird ausdrücklich ausgeschlossen: Die öffentliche Religionsausübung jeder anderen Religion ist verboten und unterliegt strafrechtlicher Verfolgung. Das muslimische Glaubensbekenntnis ist Bedingung für die maledivische Staatsbürgerschaft, seit der Verfassungsrat im Dezember 2007 eine Verfassungsänderung verabschiedete (Artikel 9 Absatz D der neuen Verfassung). Auf dem aktuellen christlichen Weltverfolgungsindex der privaten Organisation Open Doors stehen die Malediven auf Platz 7 (Stand 2014 (Vergleich 2008: Platz 4, 2009: Platz 6, 2010: Platz 5).
Nicht-Muslime werden diskriminiert und die gesellschaftliche Kontrolle ist enorm. Zum 1. Januar 2008 wurde allen Staatsbürgern, die Christen sind, die Staatsbürgerschaft entzogen. Mehr als 700 Christen wurden so zu Staatenlosen. Kirchen sind verboten; der Import christlicher Literatur ist untersagt; Staatspräsident Mohamed Nasheed bat deutsche Islam-Gelehrte darum, ihm bei der Durchsetzung der Scharia auf den Malediven zu helfen.[SUP][6][/SUP][SUP][7][/SUP]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Malediven#Menschenrechte
Qatar: Über 80 Prozent der Bevölkerung von Katar sind Ausländer. Deren Ausbeutung und Missbrauch sind an der Tagesordnung. Besonders weibliche Angestellte weisen ein stark erhöhtes Risiko zur Gefährdung auf, von körperlicher Gewalt bis zum sexuellen Missbrauch durch den Arbeitgeber. Zahlreichen Ausländern wird der Erwerb der katarischen Staatsbürgerschaft verweigert. Diese Menschen besitzen demnach kein Recht auf einen Arbeitsplatz, eine Gesundheitsversorgung und den Aufenthalt in Katar. Nur die rund 200.000 Personen zählende katarische Bevölkerung besitzt ein Wahlrecht. Politische Parteien sind nicht zugelassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte_in_Katar