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Facebook, Instagram und Co.

Vorwürfe gegen Meta: Schäbige Anzeigen als Geschäftsmodell
Ein neuer Bericht belegt, dass der US-Techkonzern wissentlich betrügerische Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram zugelassen hat

"Wir bekämpfen Betrug aggressiv, weil die Nutzer auf unseren Plattformen diese Inhalte nicht wollen." Dieser Satz stammt von Meta-Sprecher Andy Stone, wurde in ähnlicher Form aber auch schon von Meta-CEO Mark Zuckerberg mehrfach bemüht. Neue interne Dokumente zeigen jetzt allerdings, dass man es nicht ganz so streng mit dem Schutz der User vor betrügerischen Werbeanzeigen genommen hat. Rund 16 Milliarden Dollar soll der Techkonzern allein im Jahr 2024 mit Scam-Werbungen verdient haben.

Das Beste daran: Meta wusste nicht nur von dieser Form der Anzeigen, es wurde sogar intern evaluiert, ob man dagegen vorgehen oder dem Geldfluss zuliebe beide Augen zudrücken soll. Intern wird erkannt, dass man zu einer "Säule der globalen Betrugswirtschaft" geworden ist. Mehr, als jede andere Online-Plattform. Menschen, die auf solche Anzeigen klicken und um ihr Geld betrogen werden, bekommen sogar – dem Algorithmus sei dank – verstärkt solchen Scam ausgespielt. Regulierungsbehörden scheinen mit der Dreistigkeit der großen Konzerne ebenfalls überfordert zu sein.


Erbärmlich was da abgezogen wird. Und dann droht das Taco mit Zöllen, wenn man diese "Konzerne" versucht zu bestrafen. Und das Taco wird dann auch noch abgefeiert, weil man soviel Angst vor einer Drag-Queen hat.
 

Australia begins enforcing world-first teen social media ban​


In a video message that Sky News Australia said would be played in schools this week, Albanese will urge children to "start a new sport, new instrument, or read that book that has been sitting there for some time on your shelf," ahead of Australia's summer school break starting later this month.
Warum müssen die Schulen die Information zeigen? Nun, weil Kinder keinen Zugriff mehr auf soziale Netzwerke haben, also auf weniger Informationen zugreifen können!
 

Australia begins enforcing world-first teen social media ban​



Warum müssen die Schulen die Information zeigen? Nun, weil Kinder keinen Zugriff mehr auf soziale Netzwerke haben, also auf weniger Informationen zugreifen können!
Ich sehe es so ähnlich

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Social-Media-Verbote? Nehmt die Plattformen hart in die Pflicht
Die Debatte über Altersgrenzen für Soziale Medien greift zu kurz, wenn sie Verbote wie in Australien gegen Autonomie ausspielt. Nationale Einzelgänge bringen wenig, die Anbieter müssen zum Handeln gezwungen werden

Kommunikationswissenschafter Marian Adolf schreibt in seinem Gastkommentar, dass die Verantwortung eigentlich bei den Social-Media-Unternehmen liege. Auch wenn er ein Verbot eher skeptisch sieht, sei dessen symbolischer Charakter nicht ganz zu unterschätzen.

Die Frage nach Altersgrenzen für soziale Medien ist komplex und löst zu Recht intensive Debatten aus. Ein Verbot bedeutet immer einen Eingriff in die Autonomie – auch in jene von Jugendlichen – und benötigt daher eine solide Begründung. Mittlerweile wissen wir aus zahlreichen Studien, dass soziale Medien erhebliche negative Auswirkungen haben können. Sie sind Schauplatz der Hassrede, Einfallschleusen der Desinformation und Brutbeschleuniger digitaler Radikalisierung. Zudem haben sie sich zu Orten entwickelt, die aufgrund bewusster Designentscheidungen die Aufmerksamkeit junger Nutzerinnen und Nutzer regelrecht aufsaugen, während sie ihre Daten abschöpfen.

 
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