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Facebook, Instagram und Co.

Vorwürfe gegen Meta: Schäbige Anzeigen als Geschäftsmodell
Ein neuer Bericht belegt, dass der US-Techkonzern wissentlich betrügerische Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram zugelassen hat

"Wir bekämpfen Betrug aggressiv, weil die Nutzer auf unseren Plattformen diese Inhalte nicht wollen." Dieser Satz stammt von Meta-Sprecher Andy Stone, wurde in ähnlicher Form aber auch schon von Meta-CEO Mark Zuckerberg mehrfach bemüht. Neue interne Dokumente zeigen jetzt allerdings, dass man es nicht ganz so streng mit dem Schutz der User vor betrügerischen Werbeanzeigen genommen hat. Rund 16 Milliarden Dollar soll der Techkonzern allein im Jahr 2024 mit Scam-Werbungen verdient haben.

Das Beste daran: Meta wusste nicht nur von dieser Form der Anzeigen, es wurde sogar intern evaluiert, ob man dagegen vorgehen oder dem Geldfluss zuliebe beide Augen zudrücken soll. Intern wird erkannt, dass man zu einer "Säule der globalen Betrugswirtschaft" geworden ist. Mehr, als jede andere Online-Plattform. Menschen, die auf solche Anzeigen klicken und um ihr Geld betrogen werden, bekommen sogar – dem Algorithmus sei dank – verstärkt solchen Scam ausgespielt. Regulierungsbehörden scheinen mit der Dreistigkeit der großen Konzerne ebenfalls überfordert zu sein.


Erbärmlich was da abgezogen wird. Und dann droht das Taco mit Zöllen, wenn man diese "Konzerne" versucht zu bestrafen. Und das Taco wird dann auch noch abgefeiert, weil man soviel Angst vor einer Drag-Queen hat.
 
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