Das passt zu dir...wie Perkovic ...ein Wendehals
. Durekovic wurde 1983 im bayerischen Wolfratshausen mit fünf Schüssen und Axthieben in den Kopf ermordet. Der ehemalige Leiter der INA-Werke plante seinerzeit ein Enthüllungsbuch über Korruption im Staatsapparat und amouröse Abenteuer der angeblich mannstollen Ehefrau von Diktator Josip Broz Tito.
Der frühere Geheimdienst-Boss Zdravko Mustac (71) beteuerte, nichts von den Mordbefehlen gewusst zu haben. Jugoslawien habe seinerzeit gleichwohl das Recht gehabt, energisch gegen extremistische Exil-Kroaten vorzugehen. Diese hätten versucht, Waffen und Sprengstoff für Anschläge nach Jugoslawien zu schmuggeln.
Kroaten schützen mutmasslichen Mörder per Gesetz – gegen EU-Recht
Und sowas kommt in die EU
EC begründer/inhaber Amerikos entscheiden wer kommt in die EC -und zwar alle militärisch wichtige küstenländer. es ist egal arm oder kriminäl hauptsache jährlich EC gebühren zu zahlen und in sklaven - schulden loch zu geraten.
Kroaten schützen mutmasslichen Mörder per Gesetz – gegen EU-Recht
Zwei Tage vor dem EU-Beitritt hat sich Kroatien mit Brüssel angelegt und ein Gesetz im Widerspruch zum EU-Beitrittsvertrag verabschiedet. Vordergründig geht es um die Auslieferung von Kroaten. Eigentlich aber um genau einen Ex-Geheimdienstchef.
Perkovic.
Das Parlament verabschiedete ein Gesetz, das die Auslieferung von Kroaten an europäische Partner nur gestattet, wenn die Straftat nach 2002 begangen wurde.
78 Abgeordnete der Regierungsparteien stimmten für das Gesetz. Die konservative Opposition verliess vor der Abstimmung aus Protest den Saal. Das Gesetz steht im Widerspruch mit den Verpflichtungen des Landes aus dem EU-Beitrittsvertrag.
Damit geht Kroatien auf Konfrontation zu seinem grössten EU-Unterstützer Deutschland. Die deutschen Strafbehörden verlangen die Auslieferung des ehemaligen Geheimdienstchefs Josip Perkovic, der noch zu jugoslawischen Zeiten 1983 Drahtzieher beim Mord an einem Dissidenten in Bayern gewesen sein soll.
Mit dem von den Medien «Lex Perkovic» genannten Gesetz entgeht der Geheimdienstler der Strafverfolgung. Das Bundeskriminalamt hatte ihn in dieser Woche mit einer Belohnung von 12'000 Euro auf die internationale Fahndungsliste gesetzt.
Kroaten schützen mutmasslichen Mörder per Gesetz
Und sowas kommt in die EU
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