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Fahndung

für 3 personen fahndung 5000 euro ? soll dass ein scherz sein .:^^: deutsche belohnung . sehr gut .genau reicht für beerdigung:malta:
 
Das passt zu dir...wie Perkovic ...ein Wendehals

Josip-Perkovic_Udba3.jpg

man kanns auch euch demokratischen gerechtigkeitswahnsinnigen auch ned recht machen
rolleyes.gif

anstatt dass du es schätzt dass sich n junger bursche wie der adnan mit dem thema auseinandersetzt und zugibt dass die ins zuchthaus gehören machst ihn wieder blöd an.
ich könnte vor wut glatt mehrere male die augen rollen.
 
. Durekovic wurde 1983 im bayerischen Wolfratshausen mit fünf Schüssen und Axthieben in den Kopf ermordet. Der ehemalige Leiter der INA-Werke plante seinerzeit ein Enthüllungsbuch über Korruption im Staatsapparat und amouröse Abenteuer der angeblich mannstollen Ehefrau von Diktator Josip Broz Tito.


:haha:





Der frühere Geheimdienst-Boss Zdravko Mustac (71) beteuerte, nichts von den Mordbefehlen gewusst zu haben. Jugoslawien habe seinerzeit gleichwohl das Recht gehabt, energisch gegen extremistische Exil-Kroaten vorzugehen. Diese hätten versucht, Waffen und Sprengstoff für Anschläge nach Jugoslawien zu schmuggeln.



der wahre grund!
 
Dragi prijatelji,
zelim Vas informirati, da njemacka televizijska stanica Bayerisches Fernsehen veceras (26.06.2013) u 21.00 sati emitira emisiju sa prilogom o Hrvatskoj i tjeralicama njemacke policije za izvrsiteljima drzavnog terora jugoslavenske diktature nad emigrantima: „Kroatien vor dem EU-Beitritt - Schützen alte Seilschaften Titos geheime Killer?“
Kroatien vor dem EU-Beitritt: Schützen alte Seilschaften Titos geheime Killer? | Kontrovers | Bayerisches Fernsehen | Fernsehen | BR.de
 
Nach den schwierigen Beitrittsverhandlungen hat Kroatien auch keinen glücklichen Einstand als EU-Mitglied. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nämlich ihre Teilnahme an der großen Beitrittsfeier am Wochenende in Zagreb abgesagt. Merkels Büro nannte Zeitmangel zur Begründung. Kroatische Medien hegen aber keinen Zweifel daran, dass die Absage im Zusammenhang mit der von Zagreb abgelehnten Auslieferung eines früheren jugoslawischen Geheimdienstlers an Deutschland stehe.

Der Ex-Geheimdienstgeneral Josip Perkovic (68) wird verdächtigt, im Jahr 1983 den Mord am Dissidenten Stjepan Djurekovic in München in Auftrag gegeben zu haben. Die deutschen Justizbehörden begannen im Jahr 2005 mit Ermittlungen in dem Fall und suchen Perkovic mit einem internationalen Haftbefehl. Mit dem EU-Beitritt tritt in Kroatien das Instrument des Europäischen Haftbefehls in Geltung, das die Auslieferung von mutmaßlichen Straftätern innerhalb der Europäischen Union wesentlich vereinfacht.

Die konservative Kroatische Demokratische Gemeinschaft (HDZ) und die katholische Kirche werfen der linksgerichteten Regierung in Zagreb nun vor, den Geltungsbereich des Europäischen Haftbefehls einzuengen, um Kroaten vor einer Auslieferung an andere EU-Staaten zu schützen. Dabei macht Kroatien von einer Klausel Gebrauch, die auch andere EU-Staaten wie Österreich anwendeten. Der Bestimmung zufolge gilt der Europäische Haftbefehl nur für nach seinem Beschluss durch die EU-Staaten im Jahr 2002 begangene Straftaten. Einige EU-Mitglieder verzichten auf diese Stichtagsregelung.

Die Frage der internationalen Justiz-Zusammenarbeit war eines der heißen Eisen im kroatischen EU-Beitrittsprozess. So musste das Land jahrelang auf den Beginn von Beitrittsgesprächen warten, weil der damaligen rechtsgerichteten Regierung vorgeworfen wurde, mutmaßliche Kriegsverbrecher wie den Ex-General Ante Gotovina dem Zugriff des Haager UNO-Tribunal zu entziehen. Entsprechend emotional reagierte der linksgerichtete Premier Milanovic nun auf Vorhaltungen der rechtsgerichteten Opposition, er halte die schützende Hand über politische Verbrecher. "Gerade die Kirche und die HDZ haben in den vergangenen 20 Jahren Kriegsverbrecher geschützt", sagte Milanovic nach Medienberichten vom Mittwoch.

Zugleich kündigte er an, dass die Regierung eine Verfassungsänderung vorbereite, damit politisch motivierte Morde künftig nicht mehr verjähren. Die Perkovic zur Last gelegte Tat könnte nämlich schon verjährt sein. Die Stichtagsregelung für den Europäischen Haftbefehl verteidigte der sozialdemokratische Regierungschef jedoch. Damit sollen gerade die Veteranen des Kroatien-Krieges der 1990er Jahre vor einer Auslieferung geschützt werden, betonte er. "Wenn es Verbrechen gegeben hat, werden wir sie selbst ahnden", betonte Milanovic.

Misstöne zum Einstand: Merkel schwänzt Kroatiens EU-Beitritts-Feier > Kleine Zeitung
 
Kroaten schützen mutmasslichen Mörder per Gesetz – gegen EU-Recht

Kroaten schützen mutmasslichen Mörder per Gesetz – gegen EU-Recht


Zwei Tage vor dem EU-Beitritt hat sich Kroatien mit Brüssel angelegt und ein Gesetz im Widerspruch zum EU-Beitrittsvertrag verabschiedet. Vordergründig geht es um die Auslieferung von Kroaten. Eigentlich aber um genau einen Ex-Geheimdienstchef.
Perkovic.

Das Parlament verabschiedete ein Gesetz, das die Auslieferung von Kroaten an europäische Partner nur gestattet, wenn die Straftat nach 2002 begangen wurde.

78 Abgeordnete der Regierungsparteien stimmten für das Gesetz. Die konservative Opposition verliess vor der Abstimmung aus Protest den Saal. Das Gesetz steht im Widerspruch mit den Verpflichtungen des Landes aus dem EU-Beitrittsvertrag.

Damit geht Kroatien auf Konfrontation zu seinem grössten EU-Unterstützer Deutschland. Die deutschen Strafbehörden verlangen die Auslieferung des ehemaligen Geheimdienstchefs Josip Perkovic, der noch zu jugoslawischen Zeiten 1983 Drahtzieher beim Mord an einem Dissidenten in Bayern gewesen sein soll.

Mit dem von den Medien «Lex Perkovic» genannten Gesetz entgeht der Geheimdienstler der Strafverfolgung. Das Bundeskriminalamt hatte ihn in dieser Woche mit einer Belohnung von 12'000 Euro auf die internationale Fahndungsliste gesetzt.

Kroaten schützen mutmasslichen Mörder per Gesetz


Und sowas kommt in die EU
 
Kroaten schützen mutmasslichen Mörder per Gesetz – gegen EU-Recht



Und sowas kommt in die EU


EC begründer/inhaber Amerikos entscheiden wer kommt in die EC -und zwar alle militärisch wichtige küstenländer. es ist egal arm oder kriminäl hauptsache jährlich EC gebühren zu zahlen und in sklaven - schulden loch zu geraten.
 
Kroaten schützen mutmasslichen Mörder per Gesetz – gegen EU-Recht


Zwei Tage vor dem EU-Beitritt hat sich Kroatien mit Brüssel angelegt und ein Gesetz im Widerspruch zum EU-Beitrittsvertrag verabschiedet. Vordergründig geht es um die Auslieferung von Kroaten. Eigentlich aber um genau einen Ex-Geheimdienstchef.
Perkovic.

Das Parlament verabschiedete ein Gesetz, das die Auslieferung von Kroaten an europäische Partner nur gestattet, wenn die Straftat nach 2002 begangen wurde.

78 Abgeordnete der Regierungsparteien stimmten für das Gesetz. Die konservative Opposition verliess vor der Abstimmung aus Protest den Saal. Das Gesetz steht im Widerspruch mit den Verpflichtungen des Landes aus dem EU-Beitrittsvertrag.

Damit geht Kroatien auf Konfrontation zu seinem grössten EU-Unterstützer Deutschland. Die deutschen Strafbehörden verlangen die Auslieferung des ehemaligen Geheimdienstchefs Josip Perkovic, der noch zu jugoslawischen Zeiten 1983 Drahtzieher beim Mord an einem Dissidenten in Bayern gewesen sein soll.

Mit dem von den Medien «Lex Perkovic» genannten Gesetz entgeht der Geheimdienstler der Strafverfolgung. Das Bundeskriminalamt hatte ihn in dieser Woche mit einer Belohnung von 12'000 Euro auf die internationale Fahndungsliste gesetzt.

Kroaten schützen mutmasslichen Mörder per Gesetz


Und sowas kommt in die EU


richtig so ....so schützt man seine bürger....
 
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