Wenn ein Kroate erwähnt wird, ist es glaubhaft
Der Drachenorden (Ordo Draconis, Societas Draconistarum) wurde im Jahr 1408 unter dem Schutz von König Sigismund von Luxemburg [ab 1433 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches] errichtet, und zwar ursprünglich als Kreuzzugsorden, dem nur auserwählte Adelige angehören konnten. Die Ordensvorschriften und die innere Organisationsform entsprachen jenen des Ordens des Heiligen Georg von Burgund [Order of Saint George of Burgundy, Noble Order of Saint George of Rougemont] [2], eines französischen Ritterordens, doch die Inspiration für die Errichtung entstammte wohl eher den Wirrnissen der Balkankriege, wo bereits im späten vierzehnten Jahrhundert eine Geheimgesellschaft in Serbien gegründet worden war.
Dieser ursprüngliche Orden, der den Namen 'Der Heilige Drachenorden des St. Georg' [Sacred Order of the Dragon of Saint George] trug, war von Miloš Obilić gegründet worden, dem ersten Serben, der nach feudaler Tradition zum Ritter geschlagen wurde. Obilić errichtete den Orden gemeinsam mit zwölf weiteren Rittern und verfolgt damit einen einzigen Zweck: die Ermordung des osmanischen Sultans Murad I. Dies gelang Miloš Obilić im Verlaufe der verheerenden Schlacht am Amselfeld [Kosovo Polje] am 15. Juni 1389, als er sich in Murads Zelt einschleichen konnte und den Sultan erstach. Während der Schlacht fielen alle ursprünglichen Mitglieder des Drachenordens bis auf einen [wer?], der überlebte und in der Folge zum militärischen Erzieher des serbischen Fürsten Stefan Lazarević avancierte.
Ursprünglich wurden nur vierundzwanzig Mitglieder in den Orden aufgenommen, der über eine einzige Rangstufe verfügt, nämlich die der Drachenritter. Zu diesen auserlesenen Mitgliedern gehörten Sigismund von Luxemburg als Großmeister, Despot (Fürst) Stefan Lazarević von Serbien, König Alfonso von Spanien [recte: Alfonso V. von Aragon], König Ladislaus II. von Polen, Großfürst Witold von Litauen, Christoph III von Dänemark und Herzog Ernst von Österreich. Weitere wichtige Mitglieder, die in den folgenden Jahren in den Orden aufgenommen wurden, waren Herzog Thomas von Norfolk, Herzog Albrecht [IV. und V.] von Habsburg und der Wojwode (Fürst) der Walachei Vlad II. [genannt "Dracul" = "Drachen(ritter)"].
Der Orden erhielt im Jahre 1411 die päpstliche Anerkennung; seine Rituale und Symbole wurden formalisiert. Das Motto des Ordens war "O Quam misericors est Deus", der Patron des Ordens war der Heilige Georg. Das Abzeichen des Ordens war ein Drache, dessen Schwanz sich um seinen Hals schlingt und auf dessen Flanke [Rücken] das St.-Georgskreuz prangt. Der Ordensmantel war schwarz mit rotem Innenfutter. Die Ordensritter mussten das Drachenabzeichen zu jeder Zeit tragen, einige wurden sogar mit ihren Regalien begraben.
Nachdem der Orden unter den Rittern und dem Adel von Ungarn, Polen und auf dem Balkan regen Zuspruch fand, entschloss sich König Sigismund im Jahr 1431 zu einer Erweiterung der Ordensorganisation, indem er ein Rangsystem schuf und das Hauptziel des Ordens festlegte, nämlich die Vertreibung der osmanischen Türken aus Osteuropa und der Schutz des Byzantinischen Reichs. Zu diesem Zweck wurde der Drachenorden von seiner traditionellen Funktion als dynastischer Ritterorden, der mit dem Haus Luxemburg, dem Heiligen Römischen Reich und der Krone Ungarns verbunden war, entbunden und zu einem Kreuzfahrerorden umgestaltet, ähnlich dem Malteserorden, dem Templerorden [den gab es seit 1312 nicht mehr!] oder dem Johanniterorden. Die führenden Mitglieder vereinbarten, dass die Position des Großmeisters nach dem Tod von Sigismund nicht automatisch auf seinen Nachkommen übergehen solle, sondern auf ein würdiges Mitglied des Ordens, das von den führenden Adligen gemeinsam gewählt werden sollte. Auf diese Weise fiel die Rolle des Großmeisters nach dem Tod von Sigismund im Jahre 1437 an Albrecht von Habsburg [der war allerdings auch sein Erbe] und danach an den berühmten ungarischen Kreuzritter Janos Hunyadi. Hunyadi und seine Gefolgsleute gingen von der unter Sigismund gepflogenen Publizität der Ordenspolitik ab und betrieben diese fortan in zunehmend klandestiner Weise. Der Orden der Drachenritter verschwindet daher allmählich aus den Annalen der adeligen Orden, setzt jedoch seine Mission zum Schutz der Kirche und zur Hilfe für Bedürftige und Kranke fort, vor allem in den Gebieten von Ost- und Mitteleuropa, welche von den Osmanen beherrscht werden. Wegen seiner klandestinen Tätigkeit kann die weitere Geschichte des Ordens nicht exakt nachvollzogen werden, es gibt aber immer wieder Hinweise auf seine Existenz.
Der Schwerpunkt der Aktivität des Kreuzfahrerordens blieb sein Widerstand gegen die türkische Vorherrschaft, welcher sich bis ins sechzehnte Jahrhundert fortsetze. Eine Charta des Jahres 1580 definiert den Orden als einen klandestinen dynastischen Orden der ökumenischen Fürsten von Siebenbürgen. Zu jener Zeit war Siebenbürgen das östliche Bollwerk Mitteleuropas, das die Hauptlast der osmanischen Einfälle zu tragen hatte. Die Bevölkerung von Siebenbürgen umfasste verschiedene Sprachgruppen und Glaubensrichtungen, was Niederschlag in den neuen Ordensgrundsätzen fand. Um politische und religiöse Balance zu wahren, wandeln die siebenbürgischen Fürsten vom Hause Báthory den Orden in einen dynastischen ökumenischen Orden um, der für Angehörige verschiedener Glaubensrichtungen und Kulturen eine gemeinsame Plattform zur Abwehr der osmanischen Angriffe schaffen soll. Der Orden behielt zwar sein katholisches Ambiente und die Insignien, nahm aber nunmehr auch Angehörige der orthodoxen Kirche, Protestanten und Juden als Ordensmitglieder auf.
In der Hoffnung, den Widerstand gegen die osmanische Bedrohung zu verstärken, trachten die Großmeister Kardinal András Báthory und sein Nachfolger Gábor Bethlen, die Zahl der russischen Potentaten unter den Mitgliedern des Ordens zu erhöhen. Mehrere Zaren und Großfürsten werden zu Schutzpatronen des Ordens; einer von ihnen, um das Jahr 1500, war Iwan III. der Große, Großfürst von Russland und Oberster [Ordens-]Protektor.
Auch der berühmte polnische König Jan Sobieski, der für die große türkische Niederlage vor den Toren Wiens verantwortlich zeichnet, war von 1657 bis 1696 Großmeister des Ordens. Als Ungarn und Siebenbürgen unter dem türkischen Ansturm zerbrechen, fallen auch viele Mitglieder des Drachenordens in der Schlacht, während sich die überlebenden Ritter weiter nach Osten orientieren. Mit dem Tode von Jan Sobieski geht die Ordensführung auf den Despoten (Fürsten) von Moldawien Dmitri Cantemir über sich bei der Türkenabwehr tapfer engagiert. Dmitiri sammelte die letzten der getreuen Drachenritter um sich, wird aber schließlich von den Türken besiegt und aus seinem Fürstentum verdrängt. Der Kreis der Ordensmitglieder war deutlich geschrumpft und als Cantemir ohne Nachkommen starb, ging der Titel des Großmeister an seinen Lehnsherrn, Peter den Großen von Russland über. Ohne Ordensritter war jedoch die raison d'être der adligen Gesellschaft erloschen, sodass Zar Peter sich entschloss, den Orden zu sistieren. Dennoch verbleibt des Titularrecht zur Rekonstitution des Ordens bei der russischen Krone.
Gospodo i prijatelji!
Došao sam iz Srbije, iz Evropske ponoći. Tamo nigde ni zračka svetlosti. Sva je svetlost pobegla sa zemlje na nebo i jedino nam odozgo svetli. Pa ipak, mi nejaki u svemu, sada ovako, jaki smo u nadi i veri, u skoro svanuće dana. Zahvalan sam lordu arhiepiskopu, Konken Beriskom, koji mi je omogućio da na sveti Vidovdan, ovog leta gospodnjeg 1916. godine, u ovoj prekrasnoj crkvi Svetog Pavla, pred njegovim Visočanstvom, kraljem Džordžem V i najuglednijim Englezima mogu da vam se obratim.
Gospodo i prijatelji! Ceo dan juče, proveo sam razgledajući ovaj veličanstveni hram, koji je ponos Engleske i hrišćanstva. Ja sam vidio, da je on sagrađen od najskupocenijeg materijala, donešenog iz raznih krajeva imperije, u kojoj sunce ne zalazi. Video sam, da je sagrađen od granita i mermera, koje su ispirali talasi stotine mora i okeana. I da je ukrašen zlatom i dragim kamenjem, donetim iz najskupocenijih rudnika Evrope i Azije.
uverio sam se da se ovaj hram, s pravom ubraja, u jedno od arhitektonskih čuda sveta.
No, gospodo i prijatelji! Ja dolazim iz jedne male zemlje na Balkanu, u kojoj ima jedan hram, i veći, i lepši, i vredniji, i svetiji, od ovog hrama. Taj hram, se nalazi u srpskom gradu Nišu, i zove se Ćele kula. Taj hram je sazidan od lobanja i kostiju mog naroda. Naroda koji pet vekova stoji, kao stamena brana Azijatskom moru, na južnoj kapiji Evrope. A kad bi sve lobanje i kosti bile uzidane, mogao bi se podići hram trista metara visok, toliko širok, i dugačak, i svaki Srbin bi danas mogao podići ruku i pokazati. Ovo je glava moga dede, moga oca, moga brata, moga komšije, moga prijatelja, kuma.
Pet vekova, Srbija lobanjama i kostima svojim brani Evropu, da bi ona živela srećno.
Mi smo tupili našim kostima turske sablje i obarali divlje horde, koje su srljale kao planinski vihor na Evropu. I to, ne za jednu deceniju, niti za jedno stoleće, nego za sva ona stoleća, koja leže između Rafaela i Širera. Za sva ona, bela i crvena stoleća, u kojima je Evropa vršila reformaciju vere, reformaciju nauke, reformaciju politike, reformaciju rada, reformaciju celokupnog života. Rečju. Kada je Evropa vršila smelo korigovanje i Bogova, i ljudi iz prošlosti, i kada je prolazila kroz jedno čistilište, telesno i duhovno. Mi smo, kao strpljivi robovi, mi smo se klali sa neprijateljima njenim, braneći ulaz u to čistilište. I drugom rečju.
Dok je Evropa postajala Evropom, mi smo bili ograda njena, živa i neprobojna ograda, divlje trnje oko pitome ruže. Na Vidovdan, 1389. godine, srpski knezLazar, sa svojom hrabrom vojskom, stao je na Kosovu Polju, nabranik hrišćanske Evrope, i dao život, za odbranu hrišćanske kulture. U to vreme, Srba je bilo koliko i vas Engleza. Danas ih je deset puta manje
e jebi ga sad, bilo nas je ko kinezaU to vreme, Srba je bilo koliko i vas Engleza. Danas ih je deset puta manje
e jebi ga sad, bilo nas je ko kineza
Schade aber dass nicht rechtzeitig alle Differenzen beiseite gelegt und den Osmanen in ganz Europa in den Arsch getreten wurde
Wo denn?es stimmt schon kannst ja die zahlen raussuchen......
Warum nicht?die kirche hat das net zugelassen.....
Wo denn?
Warum nicht?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen