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Faktencheck Jeffrey Epstein: Verbindungen zu Spitzenpolitik, CIA, Mossad, Menschenhandel, Okkultismus, Erpressung und Eugenik

Erinnert ihr euch, als Trump damit warb, ‚alle Demokraten‘ bloßzustellen, die in den Epstein-Skandal verwickelt sind? Jetzt plötzlich droht er republikanischen Kongressabgeordneten, die sich dafür einsetzen, sämtliche Epstein-bezogenen Unterlagen zu veröffentlichen, und sagt, die Veröffentlichung wäre ein ‚sehr feindlicher Akt gegenüber der Regierung‘. Bis heute haben nur vier republikanische Abgeordnete das Entlassungsgesuch unterzeichnet.

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Hochrangiger Beamter plauderte aus, dass die Epstein-Akten so frisiert werden sollen, dass keine Republikaner in Not geraten – Top der Mann 😂😂😂
Es gibt Momente, in denen Washington nicht wie die Hauptstadt einer Weltmacht wirkt, sondern wie die schlechteste Reality-Show der Welt. Der neueste Skandal: Ein hochrangiger Beamter des Justizministeriums, Acting Deputy Chief Joseph Schnitt, wurde bei einem Date auf Hinge in die Falle gelockt – und plauderte aus, dass die Epstein-Akten so frisiert werden sollen, dass keine Republikaner in Schwierigkeiten geraten. Es war kein James-Bond-Thriller, eher eine Mischung aus Tinder-Nightmare und „Verstehen Sie Spaß?“.

Dass der Lockvogel vom O’Keefe Media Group kam, ist die Pointe, die selbst ein Drehbuchautor nicht gewagt hätte: Ausgerechnet das dubioseste Guerilla-Medienprojekt der Rechten MAGA verwandelt Bondis Behörde in eine riesige peinliche Lachnummer. Während Pam Bondi noch in New York den Sinaloa-Kartellboss mit ernster Miene vorstellt, brennt hinter ihr schon die eigene Etage. Damage Control nennt man das in Washington – und man kann förmlich sehen, wie in den Gängen der Republikaner hektisch die Feuerlöscher gezückt werden.

Das Drama ist perfekt: Bondi, die sich gern als eiserne Hüterin des Rechts inszeniert, muss nun erklären, warum ausgerechnet ihre Leute über Manipulation der Justiz schwadronieren, während sie Candlelight-Dinner genießen. Und irgendwo in Florida sitzt Donald Trump, liest die Schlagzeile und überlegt, ob er nicht doch lieber wieder selbst den Justizminister spielt. Schließlich ist nichts gefährlicher für eine Regierung als ein Beamter mit zu viel Wein im Glas und zu wenig Medienkompetenz.


 
Demokraten zeigen angebliches Trump-Schreiben an Epstein
Die US-Demokraten haben eine Kopie eines angeblichen Geburtstagsgrußes vom US-Präsidenten an den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein veröffentlicht, von dem Donald Trump bestritten hat, Urheber zu sein.

In einem X-Post der Demokraten aus dem für Aufsichtsfragen zuständigen Ausschusses des Repräsentantenhauses sind die Umrisse eines Frauenkörpers zu sehen, in dem ein angeblicher Dialog zwischen Trump und Epstein abgebildet ist. Darunter ist Trumps Unterschrift zu sehen, wobei unklar ist, ob diese echt ist. Auch die US-Zeitung „Wall Street Journal“ veröffentlichte die Kopie.
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Trump spricht von Verleumdung
Das „Wall Street Journal“ hatte Mitte Juli exklusiv über das Schreiben, das Teil eines Albums mit vielen Geburtstagswünschen gewesen sein soll, berichtet. Das Album soll zu Epsteins Geburtstag im Jahr 2003 angefertigt worden sein. Die Zeitung hatte sich auf Einblick in Dokumente berufen.

 
Die neue Eskalation im Epstein-Komplex: Demokraten veröffentlichen Brief, Trump geht zum Angriff über
Die Kontroverse um Donald Trumps Vergangenheit hat am Montag eine neue Dimension erreicht. Der Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses veröffentlichte einen Brief, der an Jeffrey Epstein gerichtet ist und angeblich die Unterschrift des amtierenden Präsidenten trägt. Der Text, der in einem Geburtstagsalbum aus dem Jahr 2003 enthalten war, ist nicht nur anzüglich, sondern mit einer Zeichnung einer kurvigen Frau verziert. Trump bestreitet entschieden, irgendetwas damit zu tun zu haben – und reagierte mit der juristischen Brechstange.

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Die Demokraten erklärten, sie hätten das Album zusammen mit einer Reihe weiterer Dokumente direkt aus Epsteins Nachlass erhalten. Damit liegt der Verdacht einer Fälschung zwar in der Luft, ist aber schwer vorstellbar: Ein offizielles Nachlasspaket mit einem manipulierten Album wäre nicht nur juristisch riskant, sondern politisch ein Eigentor. Dennoch setzte Trump sofort zu einem Frontalangriff an. Auf der Plattform X ließ er durch seinen stellvertretenden Stabschef Taylor Budowich Fotos seiner Originalunterschrift posten, verbunden mit der Aufforderung an den Mutterkonzern des Wall Street Journal, „das Scheckbuch zu zücken“.

Denn das Wall Street Journal hatte vor Wochen über den angeblichen Brief berichtet – obwohl die Redaktion offenbar weder das Album selbst noch eine forensische Prüfung der Unterschrift in Händen hatte. Genau das macht die Angelegenheit heikel: In einem derart brisanten Fall ohne verifizierte Primärquelle zu publizieren, wirkt wie eine Einladung zu Trumps juristischer Offensive. Seine nun eingereichte Zehn-Milliarden-Dollar-Klage gegen das Journal dürfte vor allem auf den Nachweis zielen, dass der Bericht nicht ausreichend abgesichert war.



 

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Der Moment, der nicht vergeht – und Trump nicht entkommt
Die Kontroverse um Donald Trumps Vergangenheit hat am Montag eine neue Dimension erreicht. Der Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses veröffentlichte ein Dokument aus Jeffrey Epsteins berüchtigtem Geburtstagsbuch, das angeblich die Unterschrift des amtierenden Präsidenten trägt. Das Album, 2003 zu Epsteins 50. Geburtstag professionell gebunden, enthält Dutzende Beiträge prominenter Weggefährten – von Bill Clinton bis Leon Black. Trumps Eintrag sticht hervor: Der Text ist nicht nur anzüglich, sondern wird von einer Zeichnung einer nackten Frau in Silhouettenform gerahmt. Am Ende prangt eine schwungvolle „Donald J. Trump“-Unterschrift. Siehe auch unseren Artikel unter: https://kaizen-blog.org/die-neue-es...entlichen-brief-trump-geht-zum-angriff-ueber/

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Voice Over:
Es muss doch mehr geben im Leben, als alles zu haben.
Donald:
Ja, das gibt es, aber ich werde dir nicht sagen, was es ist.
Jeffrey:
Ich auch nicht, denn ich weiß es ebenfalls.
Donald:
Wir haben gewisse Dinge gemeinsam, Jeffrey.
Jeffrey:
Ja, das haben wir, wenn man so darüber nachdenkt.
Donald:
Geheimnisse altern nie – ist dir das schon aufgefallen?
Jeffrey:
Ja, und ehrlich gesagt war mir das klar, als ich dich das letzte Mal sah.
Donald:
Ein Freund ist etwas Wunderbares. Alles Gute zum Geburtstag – und möge jeder Tag ein weiteres wunderbares Geheimnis sein.
(Signatur: Donald J. Trump)

Trump bestreitet jede Verbindung zu dem Dokument. Er bezeichnet es als „Fälschung“ und „bösartige Erfindung“ und reichte prompt eine Zehn-Milliarden-Dollar-Klage gegen das Wall Street Journal, dessen Reporter im Juli erstmals über den Brief berichtet hatten, ein. Denn das Wall Street Journal hatte vor Wochen über den angeblichen Brief berichtet – obwohl die Redaktion offenbar weder das Album selbst noch eine forensische Prüfung der Unterschrift in Händen hatte. Genau das macht die Angelegenheit heikel: In einem derart brisanten Fall ohne verifizierte Primärquelle zu publizieren, wirkt wie eine Einladung zu Trumps juristischer Offensive. Seine nun eingereichte Klage dürfte vor allem auf den Nachweis zielen, dass der Bericht nicht ausreichend abgesichert war.

 

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Ein Bumerang aus Palm Beach – Auch JD Vance ist angeschlagen
JD Vance wollte es offenbar mit aller Macht verhindern – und hat damit das Gegenteil erreicht. Der republikanische Vizepräsident, sonst Meister der scharfen Rhetorik, griff am Montag zu Vokabeln, die eher nach Kneipenstreit als nach Regierungssprecher klingen. In einem wütenden Posting nannte er den an den Kongressausschuss übermittelten Geburtstagsgruß Donald Trumps an Jeffrey Epstein „gefälschten Mist“ und „linke Pornofantasie“. Doch die Kopie des 2003 datierten, illustrierten Briefes liegt inzwischen schwarz auf weiß im Archiv des Aufsichtsausschusses, versehen mit einer Signatur, die selbst Trumps Anwälte nicht rundheraus bestreiten.

Die Szene wirkt wie eine bittere Lektion in politischer Fallhöhe: Je lauter Vance tobte, desto schneller verbreitete sich das Dokument. Es zeigt einen skurrilen, von nackten Silhouetten umrahmten Reim, in dem Trump seinem damaligen Freund zum 50. Geburtstag gratuliert. Der Ton ist so zotig wie das gesamte „Birthday Book“, das Ghislaine Maxwell einst zusammenstellte. In sozialen Netzwerken hagelte es Spott: Netzkarikaturen kombinierten Vances Schimpftirade mit Auszügen des Gedichts, andere stellten die Frage, warum die Regierung derart nervös reagiere, wenn doch alles harmlos sei.

Politisch ist der Schaden beträchtlich. Statt die Glaubwürdigkeit des Dokuments zu untergraben, lenkte Vance das Scheinwerferlicht darauf. Demokraten nutzen den Moment, um Trumps Nähe zu Epstein erneut ins Zentrum der Debatte zu rücken – und erinnern daran, dass der Milliardär bis 2019 weiter Gäste auf seine Insel einlud, lange nach seiner Verurteilung als Sexualstraftäter. Kommentatoren sprachen von einem klassischen Bumerang-Effekt: Vance habe mit seinem Ausbruch die Geschichte größer gemacht, als sie ohne seine Intervention je gewesen wäre. Der Fall zeigt, wie dünn die Nerven in Trumps Washington inzwischen liegen. Der Brief ist kein juristischer Beweisstückhammer, aber er entlarvt die laxe Haltung eines damaligen Freundeskreises, der Epsteins Exzesse nicht nur hinnahm, sondern in Reimen und Zeichnungen feierte. Vance wollte diesen Eindruck wegwischen – und hat ihn damit unauslöschlich ins politische Gedächtnis gebrannt.

 
„Scheck“ von Trump
Aufregung über weiteres Epstein-Foto
Nach einem angeblichen Geburtstagsschreiben von US-Präsident Donald Trump an Sexualstraftäter Jeffrey Epstein sorgt die Veröffentlichung eines weiteren Dokuments für Aufsehen. In einem von den US-Demokraten am Dienstag (Ortszeit) veröffentlichten Foto hält Epstein einen übergroßen Scheck über den „Verkauf einer Frau“ für 22.500 Dollar (etwa 19.000 Euro) hoch. Der Scheck trägt die Unterschrift „DJ Trump“.

Wie US-Medien berichteten, handelt es sich bei dem veröffentlichten Dokument um eine Kopie einer Seite aus einem Geburtstagsbuch, das Epsteins Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell für dessen 50. Geburtstag zusammengestellt haben soll. Der Eintrag stammt nach Angaben von US-Medien von einem ehemaligen Vorsitzenden einer New Yorker Immobilienfirma und Mitglied von Trumps Privatclub Mar-a-Lago.

 
Epstein-Affäre: Britischer Botschafter in USA abgesetzt
Der britische Botschafter in den USA, Peter Mandelson, ist wegen seiner Verbindungen zu dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein entlassen worden.

Das Außenministerium in London teilte heute mit, Premierminister Keir Starmer habe das Außenministerium aufgefordert, Mandelson von seinem Botschafterposten in Washington abzuziehen.

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Ein bekanntgewordener Schriftwechsel zwischen dem 71-jährigen Labour-Politiker und dem US-Finanzier zeige „die Tiefe und das Ausmaß der Beziehung von Peter Mandelson zu Jeffrey Epstein“, erklärte das Ministerium.

„Mit sofortiger Wirkung abberufen“
„In Anbetracht dessen und aus Rücksicht auf die Opfer der Straftaten Epsteins ist er mit sofortiger Wirkung als Botschafter abberufen“, fügte das Außenministerium hinzu.

 

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Typisch für MAGA und sonstige Don Taco-Liebhaber

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:maga:
 

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FBI-Chef: Zweifel an Weiterreichen von Frauen durch Epstein
FBI-Direktor Kash Patel hat sich bei einer Anhörung im Senat gestern skeptischen Demokraten und Demokratinnen gegenüber gesehen. Er musste sich Fragen zur Untersuchung des Mordes an dem ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk, zum Verfahren gegen den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein und zur Entlassung hochrangiger FBI-Beamter stellen, die Patel illegale politische Vergeltungsmaßnahmen vorgeworfen haben

In der Epstein-Affäre bezweifelte Patel, dass Epstein junge Mädchen und Frauen zum sexuellen Missbrauch an andere Männer weitergereicht haben könnte.

„Es gibt darüber keine glaubwürdigen Informationen, überhaupt keine“, sagte er vor dem Justizausschuss des US-Senats in Washington. Wenn es Anhaltspunkte dafür gegeben hätte, hätte er die Vorwürfe schon „gestern“ weiterverfolgt, sagte Patel.

Ermittlungen praktisch eingestellt
Der von US-Präsident Donald Trump eingesetzte Behördenchef steht wegen seines Umgangs mit dem Fall Epstein unter Druck. Im Juli hatte Patel Trumps Anhänger und Anhängerinnen mit einem Memo verärgert, mit dem die Ermittlungen zu Epsteins kriminellen Aktivitäten praktisch eingestellt wurden.

 
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