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Feminismus heute:

Ich habe dich schon verstanden. Habe sie nur mit dir verwechselt. Also wäre die Aussage: vielleicht hat er einfach besser verhandelt als sie?

Darf ich fragen: sind die beiden weiterhin dort angestellt und besteht immer noch dieser 6k Unterschied?

Betreffend der Loyalität habe ich tatsächlich was falsch gelesen. Weiss gar nicht mehr was.
Ich habe keinen Kontakt zu ihnen das ist lange her... Die Erfahrung der unterschiedlichen Löhne kann ich aber dennoch auch heute noch bestätigen wobei natürlich heute bei unterschiedlicher Vorbildung, Alter, Berufserfahrung in Jahren nicht mehr exakt einzuordnen ist in meinem Team...

Du meintest Loyalität wird lohnmässig belohnt mit z.B Lohnrunden.. Das stimmt! Nur im Beispiel von mir war das ja eine Erst-Anstellung bei beiden weil die frisch abgeschlossen hatten (in der besagten Klinik)... Daher waren einerseits beide Loyal auf der anderen Seite nicht denn sie waren frisch ausgebildet gewesen... Loyalität wird durch Dienstaltersgeschenke ja sichtbar... Die gibt es bei uns auch... z.B 1 Monat zusätzlich bezahlten Urlaub bei 10 Jahren Anstellung..
 
Tut mir leid, aber ich konnte nicht umhin diesen Beitrag zu bringen
GENDER-PAY-GAP
Journalistin Birte Meier gewinnt Streit mit ZDF um ungleiche Bezahlung
Acht Jahre ging die Reporterin gerichtlich gegen den Sender vor. Sie verdiente deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen in gleicher Position

Der lange Rechtsstreit endete mit einem Erfolg für die Journalistin Birte Meier – und symbolisch für die häufige ungleiche Bezahlung von Frauen gegenüber Männern. Die Investigativreporterin recherchierte schon 2015, dass sie als Mitarbeiterin der Enthüllungssendung "Frontal 21" deutlich weniger verdient hatte als ihre männlichen Kollegen. Am Dienstagmorgen postete die Journalistin, die nun für RTL arbeitet, auf X (vormals Twitter): "Finally. Acht Jahre später: Das ZDF hat überwiesen. Bin sehr froh, dass das Klagen nun ein Ende hat."

Die Gesellschaft für Freiheitsrecht (GFF), die Meier bei ihrer Klage unterstützt hatte, gab nun bekannt, dass sie einen Vergleich erreicht hatte. Sarah Lincoln, Rechtsanwältin und Verfahrenskoordinatorin der GFF, sagte: "Gut, dass Birte Meier dieses Kapitel endlich abschließen kann. Mit ihrer Hartnäckigkeit konnte sie viel für Frauen in Deutschland erreichen. Künftig werden Frauen es wesentlich leichter haben, gleiche Bezahlung einzufordern." Dass Meier so lange um ihr Geld habe kämpfen müssen, bezeichnete Lincoln als "Skandal".

 
Millionen Männer arbeiten als Maurer, Bauarbeuter, Klempner, Handwerker zu ähnlich schlechten Konditionen, auch damit steht und fällt eine Gesellschaft. 75% der Lehrer (etwa 75% aller Lehrer sind Frauen) gehen in Frührente, das ist einer der Gründe warum es an Lehrern mangelt. Es gibt zwar geringen Frauenzulauf in MINT, aber eher im Innenarchitekturbereich, also irgendwas mit Farben und Gardinen halt :mrgreen: sonst nirgendwo.

Es ist wie es ist, Studentinnen stehen mehr auf Laberfächer die in der realen Welt hauptsächlich in Parteien, NGOs, Gewerkschaften, staatlichen Institutionen, ÖRR usw. unterkommen müssen. Frauen in der IT die ich kenne sind genau so gut oder schlecht wie Männer, aber es sind nunmal sehr wenige, und es werden nicht mehr. Mir ist egal wer was studiert, Zeus zB ist ein Mann und studiert irgendwas mit Homosexualität, was solls, aber finanztechnisch muss eben jeder zusehen was seine Möglichkeiten sind und wo er/sie bleibt.
Bei Männern erkennt man es zumindest an, während man bei Frauen ja in der Regel meint, sie studieren nur Laberfächer und machen sonst nix. Tatsache ist, dass Frauen genauso zum Systemerhalt beitragen wie Männer, wenn nicht mehr. Die unbezahlte Arbeit wie Kindererziehung, Pflege von Angehörigen zuhause, Haushalt machen fast ausschließlich Frauen. In der Regel wird man dadurch dann auch schön belohnt mit einer Mindestpension, weil man wegen oben genannter Gründe Teilzeit arbeiten musste.
Soweit ich weiß galt das Programmieren anfangs eher als Frauenberuf und die Anfänge der Computerentwicklung hat man ja nicht nur Männern zu verdanken, sondern eben auch Frauen.
Laberfächer scheinst eher du studiert zu haben.
 
Bei Männern erkennt man es zumindest an, während man bei Frauen ja in der Regel meint, sie studieren nur Laberfächer und machen sonst nix. Tatsache ist, dass Frauen genauso zum Systemerhalt beitragen wie Männer, wenn nicht mehr. Die unbezahlte Arbeit wie Kindererziehung, Pflege von Angehörigen zuhause, Haushalt machen fast ausschließlich Frauen. In der Regel wird man dadurch dann auch schön belohnt mit einer Mindestpension, weil man wegen oben genannter Gründe Teilzeit arbeiten musste.
Soweit ich weiß galt das Programmieren anfangs eher als Frauenberuf und die Anfänge der Computerentwicklung hat man ja nicht nur Männern zu verdanken, sondern eben auch Frauen.
Laberfächer scheinst eher du studiert zu haben.
Für das sollte sich eine Frau ja einen Mann suchen, der für sie sorgt. Es liegt doch auch mehr in der Natur der Frau, Pflegehilfe zu leisten. Genauso wie es mehr in der Natur des Mannes liegt, eher ein Maurer oder Klempner zu sein. Wüsste nicht inwiefern Frauen in Europa keine Anerkennung kriegen. Sei doch mal ehrlich: die meisten Frauen haben heutzutage die Hose an.
 
Für das sollte sich eine Frau ja einen Mann suchen, der für sie sorgt. Es liegt doch auch mehr in der Natur der Frau, Pflegehilfe zu leisten. Genauso wie es mehr in der Natur des Mannes liegt, eher ein Maurer oder Klempner zu sein. Wüsste nicht inwiefern Frauen in Europa keine Anerkennung kriegen. Sei doch mal ehrlich: die meisten Frauen haben heutzutage die Hose an.
Warum soll die einzige Absicherung für eine Frau der Mann sein? Was ist wenn dem Mann was passiert, oder er zum Pflegefall wird? Eine Frau sollte genauso wie der Mann die Möglichkeit haben finanziell unabhängig zu sein, ungeachtet ob sie einen Mann hat oder nicht. Bei einem Mann ist das System auch nicht so ausgelegt, dass er nur durch die Frau abgesichert ist oder nicht.
Pflegehilfe wenn man einen Pflegefall zuhause hat, geht die ganze Familie was an, nicht nur die Frau, da müssen alle ihren Teil dazu beitragen, auch die Männer. Mein Onkel hat seinen Vater auch mitgepflegt und hat das nicht nur auf seine Frau abgewälzt.
So wie du, redet nur wer, der noch nie jemanden pflegen musste.

Im übrigen bin ich eine 100mal bessere Heimwerkerin, als so manch ein Mann, den ich schon bei sowas erleben durfte. Viele haben nichtmal einen Schraubenzieher zuhause...
 
Warum soll die einzige Absicherung für eine Frau der Mann sein? Was ist wenn dem Mann was passiert, oder er zum Pflegefall wird? Eine Frau sollte genauso wie der Mann die Möglichkeit haben finanziell unabhängig zu sein, ungeachtet ob sie einen Mann hat oder nicht. Bei einem Mann ist das System auch nicht so ausgelegt, dass er nur durch die Frau abgesichert ist oder nicht.
Pflegehilfe wenn man einen Pflegefall zuhause hat, geht die ganze Familie was an, nicht nur die Frau, da müssen alle ihren Teil dazu beitragen, auch die Männer. Mein Onkel hat seinen Vater auch mitgepflegt und hat das nicht nur auf seine Frau abgewälzt.
So wie du, redet nur wer, der noch nie jemanden pflegen musste.

Im übrigen bin ich eine 100mal bessere Heimwerkerin, als so manch ein Mann, den ich schon bei sowas erleben durfte. Viele haben nichtmal einen Schraubenzieher zuhause...
Niemals die einzige. Jede Frau hat hoffentlich noch eine eigene Familie, ein eigenes Umfeld und ein eigenes Ego. Nichtsdestotrotz ist eine Ehe ein geben und nehmen und ein Bund zweier Menschen. Da ist es normal, voneinander abhängig zu sein. Wie stellst du es dir vor, dass beide Ehegatten finanziell völlig unabhängig sind? Zumindest in der Schweiz ist das mit einem Einkommen praktisch unmöglich. Ich finde auch diesen Trend, dass Frauen völlig unabhängig sein sollen, schwachsinnig. Weder der Mann noch die Frau sind völlig unabhängig.

Ich behaupte auch nicht, dass nur die Frau für die Pflege sorgen muss. Ich habe auch schon meine eigene Schwiegermutter gepflegt und ich würde sie auch jederzeit bei uns aufnehmen, wenn es die Umstände verlangen.

Ich glaube jeder kennt solche Beispiele. Aber würdest du für dich einen Mann wollen, der nicht mal einen Schraubenzieher bedienen kann?

Übrigens wusste ich bis jetzt nicht, dass du eine Dame bist. Freut mich, dass wir hier eine Albanerin haben.
 
Bei Männern erkennt man es zumindest an, während man bei Frauen ja in der Regel meint, sie studieren nur Laberfächer und machen sonst nix. Tatsache ist, dass Frauen genauso zum Systemerhalt beitragen wie Männer, wenn nicht mehr. Die unbezahlte Arbeit wie Kindererziehung, Pflege von Angehörigen zuhause, Haushalt machen fast ausschließlich Frauen. In der Regel wird man dadurch dann auch schön belohnt mit einer Mindestpension, weil man wegen oben genannter Gründe Teilzeit arbeiten musste.
Naja ist halt so, Frauen reden nunmal gerne und ausschweifend ... ich bin da mehr so der einsame Wolf der schweigsam am Lagerfeuer sitzt und über lichtschnellen Raumschiffantrieb sinniert.

Soweit ich weiß galt das Programmieren anfangs eher als Frauenberuf und die Anfänge der Computerentwicklung hat man ja nicht nur Männern zu verdanken, sondern eben auch Frauen.
Stimmt, mein Fehler, den Z3 hat Carola Zuse entwickelt.

Laberfächer scheinst eher du studiert zu haben.
Hätte gerne studiert, leider nicht mal bis zum Abi geschafft :oops: was für ein Versager
 
Warum soll die einzige Absicherung für eine Frau der Mann sein? Was ist wenn dem Mann was passiert, oder er zum Pflegefall wird? Eine Frau sollte genauso wie der Mann die Möglichkeit haben finanziell unabhängig zu sein, ungeachtet ob sie einen Mann hat oder nicht. Bei einem Mann ist das System auch nicht so ausgelegt, dass er nur durch die Frau abgesichert ist oder nicht.
Das hängt vom Verdienst ab, meine Frau zB hatte sich nie über die Arbeit definiert, einige Jahre lang habe ich ihr ermöglicht halbtags bzw. garnicht zu arbeiten: hatte eine hohe Risikolebensversicherung, Grundrente und zusätzlich in Rietsrerrente für sie eingezahlt, sie war durchgehend besser abgesichert als sie es je alleine könnte. Ich habe das gern gemacht, hätte ich bloß früher damit angefangen.

Im übrigen bin ich eine 100mal bessere Heimwerkerin, als so manch ein Mann, den ich schon bei sowas erleben durfte. Viele haben nichtmal einen Schraubenzieher zuhause...
Habe im Keller Markenwerkzeug im Wert von bestimmt > 1500 Euro, einiges ist noch original verpackt, benutze immer die selben paar billig-Schraubenzieher die ich oben im Wohnzimmer hab :lol:
 
Niemals die einzige. Jede Frau hat hoffentlich noch eine eigene Familie, ein eigenes Umfeld und ein eigenes Ego. Nichtsdestotrotz ist eine Ehe ein geben und nehmen und ein Bund zweier Menschen. Da ist es normal, voneinander abhängig zu sein. Wie stellst du es dir vor, dass beide Ehegatten finanziell völlig unabhängig sind? Zumindest in der Schweiz ist das mit einem Einkommen praktisch unmöglich. Ich finde auch diesen Trend, dass Frauen völlig unabhängig sein sollen, schwachsinnig. Weder der Mann noch die Frau sind völlig unabhängig.

Ich behaupte auch nicht, dass nur die Frau für die Pflege sorgen muss. Ich habe auch schon meine eigene Schwiegermutter gepflegt und ich würde sie auch jederzeit bei uns aufnehmen, wenn es die Umstände verlangen.

Ich glaube jeder kennt solche Beispiele. Aber würdest du für dich einen Mann wollen, der nicht mal einen Schraubenzieher bedienen kann?

Übrigens wusste ich bis jetzt nicht, dass du eine Dame bist. Freut mich, dass wir hier eine Albanerin haben.
Wieso soll ich finanziell nicht komplett unabhängig sein können, wenn ich verheiratet bin? Was spricht dagegen? Ich will weder von der Familie noch vom Mann abhängig sein. Bei einem Mann würde man so ein Argument sofort verstehen und sagen "aja der steht auf eigenen Beinen, richtiger Mann eben." Bei einer Frau gibts da den Mann, dort die Familie, irgendeinen "Manager". Man könnte ja z.B. damit anfangen, dass man keien Mindestpension bekommt, sondern irgendeinen Ausgleich, wenn man wegen den Kindern zuhause bleiben musste/wollte was auch immer.

Natürlich würde ich so einen Mann nicht wollen, aber man kann sich ja nicht aussuchen in wen man sich verliebt, ich würde ihm dann halt die Grundlagen der Handwerkerei beibringen, damit es nicht ganz so peinlich ist wenn wir einen platten Reifen haben und ich dann nicht ran muss, während er planlos daneben steht.
 
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