Feminismus heute:

[Paprika]

Die feministische taz mal wieder mit einem idiotischen Artikel gegen Taylor Swift. 1358649839 Lobeshymnen über Lizzo, aber ständige Kritik gegen Taylor Swift... ich frage mich, ob da Rassismus dahinter steckt:

Taylor Swifts Erfolgsgeheimnis: Weiß und reich und hübsch und nett

130 Millionen Menschen in den USA bezeichnen sich als Fans von Taylor Swift. Sie ist progressiv, bodenständig und irgendwie nett. Kann das gut gehen?

taz.de

Taz = Klopapier

 

[Zeus]

Der feministische Hass gegen den "männlichen Ally":

Beware the Male Feminist | Opinion | The Harvard Crimson

Feminism does not need men.

www.thecrimson.com

What these male feminists fail to realize is that, as men, they will always be oppressors. No matter how many feminist marches they attend or how much feminist literature they read, they are not exempt from perpetuating the subordination of women. Their support of the women’s movement does not erase the fact that they, on an individual level, are capable of harassing, assaulting, or silencing women—nor that, on a structural level, they continue to benefit from a system that establishes male dominance at the expense of women. And even though male allies may genuinely feel guilty, they will continue to benefit from male privilege. The patriarchy does not offer special exceptions for men with good intentions. Men, as a class, are culpable for misogyny, and male allies are no different and no less capable of demeaning women through their words, actions, and complicit silence.

 

[Paprika]

Der feministische Hass gegen den "männlichen Ally":

Beware the Male Feminist | Opinion | The Harvard Crimson

Feminism does not need men.

www.thecrimson.com

Da muss ich echt mal drüber nachdenken.

 

[Chaplin]

Der feministische Hass gegen den "männlichen Ally":

Beware the Male Feminist | Opinion | The Harvard Crimson

Feminism does not need men.

www.thecrimson.com

so extremistische ansichten sind nicht die regel

 

[Zeus]

Barbie the faux-feminist juggernaut doesn’t deserve an Oscar

Greta Gerwig and Ryan Gosling can complain all they like, but the film’s a cynical mess that does nothing for women in Hollywood

www.thetimes.co.uk

 

[Poliorketes]

„Poor Things“: Wenn feministisches Kino, dann so - WELT

„Poor Things“ von Giorgos Lanthimos lässt „Barbie“ ganz schön alt aussehen. Emma Stone spielt Mutter und Tochter zugleich, in einem in Farbenpracht explodierenden Steampunk-London. Es gibt jede Menge Sex und Sozialkritik, bis selbst dem härtesten Macho die Tränen kommen.

www.welt.de

 

[Zeus]

Iran executed a 'staggering' 834 people in 2023 including 22 women

The number of executions, which Iran has carried out by hanging in recent years, was up some 43 percent on 2022.

www.dailymail.co.uk

Die iranische Regierung hat 2023 (mindestens) 834 Menschen hingerichtet. Der Titel schreibt, dass davon 22 Frauen waren. Die Geschlechtsidentität der restlichen 812 Personen muss geheim sein.

 

[Toruko-jin]

Iran executed a 'staggering' 834 people in 2023 including 22 women

The number of executions, which Iran has carried out by hanging in recent years, was up some 43 percent on 2022.

www.dailymail.co.uk

Die iranische Regierung hat 2023 (mindestens) 834 Menschen hingerichtet. Der Titel schreibt, dass davon 22 Frauen waren. Die Geschlechtsidentität der restlichen 812 Personen muss geheim sein.

Nein, da es nur zwei Geschlechter gibt, waren die restlichen 834-22 männliche Menschen, also Menschen, die mit einem Penis ausgestattet waren.

 

[Zeus]

Nein, da es nur zwei Geschlechter gibt, waren die restlichen 834-22 männliche Menschen, also Menschen, die mit einem Penis ausgestattet waren.

Warum aber notiert man die Anzahl der weiblichen Opfer und nicht explizit die der Männer?

 

[Toruko-jin]

Warum aber notiert man die Anzahl der weiblichen Opfer und nicht explizit die der Männer?

Weil Frauen zerbrechlicher und weniger anfällig für Straftaten sind, vermute ich. Die Männer waren wahrscheinlich afghanische Drogenverkäufer und die Frauen wahrscheinlich nicht keusch genug.