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Feminismus heute:

Weil Frauen zerbrechlicher und weniger anfällig für Straftaten sind, vermute ich. Die Männer waren wahrscheinlich afghanische Drogenverkäufer und die Frauen wahrscheinlich nicht keusch genug.
Im Zusammenhang mit den Protesten nach dem Tod von Amini wurden mehr Männer hingerichtet als Frauen. Also: Sogar beim Freiheitskampf für Frauen werden Männer mehr getötet.


Iran Human Rights has verified the killing of 551 protesters including 68 children and 49 women. Additionally, at least 22 protesters including four children and eight women have died by suicide or under suspicious circumstances.
 
81 100 Frauen und Mädchen wurden im Jahr 2021 weltweit getötet. Mehr als die Hälfte von ihnen, rund 45 000 Frauen und Mädchen, wurde von ihrem Intimpartner oder einem Familienmitglied wie zum Beispiel Vater, Mutter, Bruder oder Cousin ermordet. Damit starb rechnerisch weltweit alle 12 Minuten eine Frau oder ein Mädchen durch die Hand eines nahen Angehörigen. Zu diesem Ergebnis kommt das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in seinem Bericht "Killings of women and girls by their intimate partner or other family members 2021".


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Warum Feminismus so wichtig ist?

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In der Natur zählt am Ende nur, was sich fortpflanzt.

Die Moslems sind keine Feministen, machen aber unzählige Kinder.
Die Europäer sind Feministen, sterben aber aus.

Die Natur interessiert sich nicht, ob man zu Frauen nett ist oder nicht. Die Natur belohnt nur, wer Kinder zeugt.

Und der Feminismus zeugt keine Kinder. Wir können alle Feministen sein, kein Problem. Aber dafür sterben wir dann halt aus.

Jeder Mann kann sagen "Ich bin Feminist". Aber er braucht dann halt nicht beleidigt sein, wenn seine Gene aussterben während die Gene von Abdula die Welt erobern.
 
In der Natur zählt am Ende nur, was sich fortpflanzt.

Die Moslems sind keine Feministen, machen aber unzählige Kinder.
Die Europäer sind Feministen, sterben aber aus.

Die Natur interessiert sich nicht, ob man zu Frauen nett ist oder nicht. Die Natur belohnt nur, wer Kinder zeugt.

Und der Feminismus zeugt keine Kinder. Wir können alle Feministen sein, kein Problem. Aber dafür sterben wir dann halt aus.

Jeder Mann kann sagen "Ich bin Feminist". Aber er braucht dann halt nicht beleidigt sein, wenn seine Gene aussterben während die Gene von Abdula die Welt erobern.
Zurück mit dir auf den Baum und hol dir eine Banane!
 
In der Natur zählt am Ende nur, was sich fortpflanzt.

Die Moslems sind keine Feministen, machen aber unzählige Kinder.
Die Europäer sind Feministen, sterben aber aus.

Die Natur interessiert sich nicht, ob man zu Frauen nett ist oder nicht. Die Natur belohnt nur, wer Kinder zeugt.

Und der Feminismus zeugt keine Kinder. Wir können alle Feministen sein, kein Problem. Aber dafür sterben wir dann halt aus.

Jeder Mann kann sagen "Ich bin Feminist". Aber er braucht dann halt nicht beleidigt sein, wenn seine Gene aussterben während die Gene von Abdula die Welt erobern.
Früher waren die vielen Kinder bei Familien in Westeuropa die Lebensversicherung der Eltern, der Alten.
Heute im Post Atomzeitalter und der Digitalen Revolution ist es nicht mehr notwendig 10 Kinder in die Welt zu setzen.
Die Muslime die hier imWesten leben tun es trotzdem. Das ist der Geburtenjihad und dieser zielt auf Eroberung durch Geburt und Überzahl hin. Dazu die religiös kulturelle Tradition das ein muslimischer Mann 4 oder 5 Frauen haben kann.
 
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