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Feminismus

Najo, daran wird man auch weiter denken, wenn in den eigenen Reihen kein Bedarf besteht sogenannte "Pseudofeministinnen" effektiv auszumisten und zu verurteilen.
Ich sehe jedenfalls keine Kritik an solchen aus den eigenen Reihen. Das ist ja auch der Grund wieso sich jeder Mensch heute als Feminist bezeichnen kann und unter dem Banner des Feminismus seine Theorien verbreiten kann. Wehe dem man kritisiert den Feminismus, und wehe dem man ist noch dazu ein Mann. :hihi:
Wenn's dann trotzdem solche gibt heißt es sofort: "Ja aber das ist nur ein kleiner Teil..."
Ich sehe ehrlich gesagt im gemäßigten Feminismus kaum Ansätze die entsprechend der "Gleichberechtigung" handeln.
Ich werde auch nicht dem Feminismus als ganzes verurteilen, sondern bestimmte Ansätze hinter denen viele stehen und absolut irrational sind.
 
Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
 
Najo, daran wird man auch weiter denken, wenn in den eigenen Reihen kein Bedarf besteht sogenannte "Pseudofeministinnen" effektiv auszumisten und zu verurteilen.
Ich sehe jedenfalls keine Kritik an solchen aus den eigenen Reihen. Das ist ja auch der Grund wieso sich jeder Mensch heute als Feminist bezeichnen kann und unter dem Banner des Feminismus seine Theorien verbreiten kann. Wehe dem man kritisiert den Feminismus, und wehe dem man ist noch dazu ein Mann. :hihi:
Wenn's dann trotzdem solche gibt heißt es sofort: "Ja aber das ist nur ein kleiner Teil..."
Ich sehe ehrlich gesagt im gemäßigten Feminismus kaum Ansätze die entsprechend der "Gleichberechtigung" handeln.
Ich werde auch nicht dem Feminismus als ganzes verurteilen, sondern bestimmte Ansätze hinter denen viele stehen und absolut irrational sind.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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Najo, daran wird man auch weiter denken, wenn in den eigenen Reihen kein Bedarf besteht sogenannte "Pseudofeministinnen" effektiv auszumisten und zu verurteilen.
Ich sehe jedenfalls keine Kritik an solchen aus den eigenen Reihen. Das ist ja auch der Grund wieso sich jeder Mensch heute als Feminist bezeichnen kann und unter dem Banner des Feminismus seine Theorien verbreiten kann. Wehe dem man kritisiert den Feminismus, und wehe dem man ist noch dazu ein Mann. :hihi:
Wenn's dann trotzdem solche gibt heißt es sofort: "Ja aber das ist nur ein kleiner Teil..."
Ich sehe ehrlich gesagt im gemäßigten Feminismus kaum Ansätze die entsprechend der "Gleichberechtigung" handeln.
Ich werde auch nicht dem Feminismus als ganzes verurteilen, sondern bestimmte Ansätze hinter denen viele stehen und absolut irrational sind.

Inwiefern?
 
Weil ich noch immer nicht durchblicke, und es wahrscheinlich auch nicht werde, wie man für Sachen wie "Gleichberechtigung" stehen kann und sich dann nur für die eine Seite des Geschlechts bezieht. Checkscht?

Wenn die eine Seite des Geschlechts benachteiligt wird, bezieht man sich eben auf diese.
Wie schon erwähnt: Alice Schwarzer meint ebenfalls, dass man Zivildienst bzw. ein verpflichtendes soziales Jahr für Männer und Frauen einführen soll, also ist nicht alles "zum Wohle" der Frau. Es geht darum, beide Geschlechter gleichzusetzen so weit sowas möglich ist.
 
Und was wenn ich dir sage, dass die andere Seite genau so in Gebieten benachteiligt wird?
Was ist dann? Es ist sogar bekannt, dass es Männer gibt die genau so benachteiligt werden, trotzdem regt sich kein Schwein darüber auf, weder die meisten Männer noch höre bzw. lese ich das in irgendwelchen Prospekten von Feministinnen die sich dafür einsetzen. Und wenn du dich dann trotzdem dafür einsetzt als Mann für deine Rechte, dann wirst du belächelt, als unmännlich abgestempelt.
Versteh mich nicht falsch, mir ist's im Grunde furzegal, ich verlange auch nicht, dass auf Kosten der Frauenrechte jetzt verstärkt Männerrechte forciert werden sollten.
Das wäre der absolut falsche Weg!
Ich finde nur, dass in den letzten Jahren einfach von solchen Problemen weggesehen wurde die Männer betreffen.
Daran gehört was geändert.
Keine Frauenrechte, keine Männerrechte, sondern einfach Menschenrechte.
So einfach formuliert.
 
Weil ich noch immer nicht durchblicke, und es wahrscheinlich auch nicht werde, wie man für Sachen wie "Gleichberechtigung" stehen kann und sich dann nur für die eine Seite des Geschlechts bezieht. Checkscht?

Das kann man so gar nicht auseinanderhalten. Indem man sich zb für einen Sturz des Patriarchates einsetzt, verbessert man nicht nur die gesellschaftliche und soziale Stellung der Frau, es geht auch darum, männliche Rollenbilder und Geschlechtsklischees aufzubrechen, nämlich dass Männer nicht immer die harten, starken Alleinernährer sein müssen, dass auch sie sein können wie sie wollen, ohne sich Spott oder Häme auszusetzen, dass es nicht unmännlich ist, daheim zu bleiben und sein Kind großzuziehen, dass sie auch unmännlichere Berufe ausüben können etc. Im Endeffekt bringt eine Gleichberechtigung von Frauen diese auch für Männer. Es geht nämlich um ein Gleichziehen auf allen Ebenen und nicht um ein Überholen oder sowas. Denn auch Männer unterliegen gewissen Zwängen und Druck, wobei halt die gesellschaftlichen Benachteiligungen für Frauen weltweit viel größer sind.
 
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