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Feminismus

Unsere Älteste ist LAV wie Papa ;) geboren am 15. August (kolovoz) 1993, da war die Hebamme mit Drillingen und zwei Kaiserschnitten beschäftigt ...
also mußte SVABO tata mithelfen, ein unvergessliches Erlebnis, net einfach aber wunderschön :love7: habe immer noch ein besonderes Verhältnis zu Ihr ;)
jetzt studiert Sie, will Lehrerin werden wie OPA ;)
In Ohnmacht wär ich fast gefallen, als ein Mann in meinen Armen starb, das war kraß, aber das Wunder der Geburt, immer wieder gerne ...
Pozdrav iz SARAJEVO morge gehts heim nach NJEMACKA ...

respekt...so einen mann muss frau heutzutage erstmal finden...der ihr bei der schweren anstrengenden geburt zur seite steht.... Heutzutage sind männer keine männer mehr....alles lullis....

hoffe meiner wird auch dabei sein...nedo mu bog da se komira :lol: odma mu zzviznuti samarcinu kad legne na pod :veles:

Wünsche dir nen schönen urlaub in deiner njemacka :) lg
 
1. Wehrdienst/Zivildienst/Krieg
Während Männer die Pflicht haben ihren Heimatdienst abzuleisten und im Ernstfall die Waffe in die Hand zu nehmen, ist es Frauen möglich das zu machen, jedoch besteht keine Pflicht.

Wie bereits gepostet. Der Feminismus hat sich schon in den 70ern dafür eingesetzt, dass ebenfalls Frauen einen Wehrdienst mit gleicher Zeit, gleicher Arbeit und gleichen Lohn machen müssen.
Mittlerweile ist man gegen eine allgemeine Wehrpflicht mit Waffen, jedoch für ein verpflichtendes soziales Jahr für Männer und Frauen.

2.Behörden
No Männerministerium, yes Frauenministerium.

Das Frauenministerium ist ja genau dafür da, damit Frauen weniger Ungleichheiten bekommt. Solange es eben UNgleichheiten gibt, gibt es eben auch ein Frauenministerium.
Ein Männerministerium wäre insofern unnötig, da Männer keine gesellschaftlichen Nachteile habe und wenn, gibt es dafür eine Sammelstelle im Sozialministerium.
Bitte beachte wo man was wirklich dringend braucht und wo es dann eher Einzelfälle sind.

No Männerberatungsstelle, yes Frauenberatungsstelle.
No Männerhaus, yes Frauenhaus.

Wer sagt denn, dass es keine Männerberatungsstellen und Männerhäuser gibt?

Mnnerhaus
Männerhäuser
Letzter Ausweg Männerhaus - ZDFinfo - ZDFmediathek - ZDF Mediathek
Männerhaus | Eine menschenwürdige Neuregelung des Familienrechts

Natürlic weniger als Frauenhäuser, warum sollte aber auch klar sein.

Nimm's wie du willst, für mich ist das nur nicht von Relevanz, ich wollte damit nur das Gendermainstream in den Dreck ziehen.

Diesen Genderscheisse geht mir sicher mehr auf die Nerven als dir.

3.Pension
Männer dürfen später in die Pension, obwohl sie nachweislich eine um durchschnittlich 5 Jahre kürzere Lebenserwartung haben.

Das wurde schon längst abgeschafft:

[h=4]Pensionsklasse 1 - die Älteren[/h] Für vor dem 1.1.1955 Geborenen gilt folgende Regelung der Alterspension:

  • Frauen können mit Vollendung des 60. Lebensjahres in Pension gehen
  • Männer mit Vollendung des 65. Lebensjahres

Für nach dem 31.12.1954 geborene Personen gilt:
  • Frauen, geboren bis 1.12.1963 können mit Vollendung des 60. Lebensjahres in Pension gehen
  • Frauen, geboren ab dem 2.6.1968 können erst mit Vollendung des 65. Lebensjahres in Pension gehen

4.Sozialer Bereich
Während Kampagnen gegen Brustkrebs schon an der Tagesordnung stehen, gibt es vergleichsweise wenige gegen Prostatakrebs beim Mann, immerhin die Krebsart die einen Mann am meisten gefährden kann.

Brustkrebs kommt ja öfter zum Vorschein als Prostatakrebs, jedoch gibt es auch kampagnen für Prostatakrebs, viele sogar.

Stiftung Prostatakrebs Get undressed - Jung von Matt/Limmat
Männer zur Prostata-Vorsorge motivieren - Projekte und Kampagnen - derStandard.at

Stichwort: "Movember"

5.Scheidungen
Verlieren in den allermeisten Fällen das Wohnrecht in der bisherigen Wohnung. Verlieren ebenso in den meisten Fällen die Kinder im Scheidungsverfahren + Unterhaltszahlung.
Zudem gibts ja noch so schnucklige Gesetze wo dann dem Vater nicht erlaubt wird die Kinder zu sehen und die Frau dann "aus Kindeswohl" nicht will, dass der blutrünstige Vater die Kinder besucht nur weil man als Eltern zwischenmenschliche Differenzen hat. Sie werden also kurzerhand zu Zahlvätern degradiert.

Sie "Irrtum Nummer 1": Die häufigsten Irrtümer rund um das Thema Scheidung | women30plus - Tipps für Frauen

Zu den Kindern: Das Familiengericht ist "geschlechtsneutral", was heißt, dass es grundsätzlich keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt. Und gemeinsames Sorgerecht ist ebenfalls Regelfall.
Das Kind wird jedoch zum dem Elternteil gebracht, zu wem es am ehesten eine Bindung hat, dies ist meist die Mutter.
Also nur weil die Mutter schwanger war und zuhause blieb ist es nicht automatisch der Fall, dass das Kind deswegen zur Mutter kommt, sondern, zusammenhängend damit, dass sie die erste Bezugsperson des Kindes ist.

Zu diesem Besuchsverbot: Es muss Beweise dafür geben. Die Mutter kann das nicht einfach so sagen und schwupps wird es gemacht, das ist ein erneut langes Verfahren und muss auch seine Gründe haben. Da kann man sich persönlich noch so sehr streiten.

6.Geburtenkontrolle
Um dem entgegenzutreten könnte man doch einfach dem Vater selbst überlassen Unterhaltsleistung zu zahlen, oder?
Wenn die Frau das letzte Wort, ob ein Kind geboren wird oder nicht, sprechen darf, da es ja ihr Körper ist und natürlich völlig verständlich ist, wäre es genau so fair dem Vater die Chance zu geben Unterhalt zu zahlen oder nicht falls es ein Kind ist, das er selbst nicht wollte? Gibt ja auch Fälle wo sie ihm verschweigt zu verhüten und sie schlussendlich schwanger und er somit ungewollt Vater wird.

Es gibt einen Unterschied zwischen Abtreibung und Unterhaltszahlung. Allein schon der psychologische Unterschied ist hierbei gewaltig.
Außerdem kann der Vater sehr wohl dagegen klagen und wird nicht automatisch dazu verdammt zu zahlen.

7.Gerichtsurteile
Wenn eine Mann seine Frau umbringt bekommt er statistisch eine höhere Haftstrafe, als wenn eine Frau Ihren Ehemann umbringt.
Er hat sie ja immerhin "psychisch vergewaltigt und er war nie da für mich." Also auch im Grunde seine Schuld wieso er gestorben ist.

Wo, in Deutschland/Österreich.

8.Gewaltverbrechen
Man höre und staune, Männer werden öfters Opfer von Gewalt als Frauen.
Genau so die Vorstellung, dass die Frau in einer Beziehung nicht handgreiflich wird.
Während Gewalt gegen Frauen ein viel beachtetes Thema in der Öffentlichkeit ist, führen Männer, die zu Opfern werden, in der Regel ein Schattendasein.
Von den Behörden und der Polizei werden sie nicht ernst genommen. Genau so mit sexueller Vergewaltigung von Männern bzw. Jungs.

Diese Statistik ist totaler Quatsch.

Gravierende Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit erfahren in Beziehungskonflikten überwiegend weibliche Opfer. Nach der 2004 veröffentlichten repräsentativen Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“ haben rund 25 Prozent aller Frauen im Alter von 16 bis 85 Jahren körperliche oder sexuelle Gewalt - oder auch beides - durch aktuelle oder frühere Beziehungspartner mindestens ein- oder auch mehrmals erlebt. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass für Frauen mit Migrationshintergrund ein signifikant höheres Gewaltrisiko besteht (38 %). Bei den körperlichen Übergriffen handelt es sich um ein breites Spektrum unterschiedlich schwerwiegender Gewalthandlungen: Frauen werden von ihren männlichen Partnern geschlagen, vergewaltigt, beschimpft oder gedemütigt. Zweidrittel der von häuslicher Gewalt betroffenen Frauen haben schwere bis sehr schwere körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlitten. Frauen sind demnach von häuslicher Gewalt mehr bedroht als durch andere Gewaltdelikte im öffentlichen Raum.[[SUP][/SUP]/QUOTE]

http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSF...ty=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf

Laut Gewaltbericht des österreichischen Bundesministeriums für Soziale Sicherheit und Generationen aus dem Jahr 2002 war nach Dunkelfeldschätzungen jede fünfte bis zehnte in einer Beziehung lebende Frau von schwerer Gewalt betroffen. Zwei Drittel aller Morde werden im Familienkreis begangen, in 90 % der Mordfälle sind Frauen und Kinder die Opfer.[SUP][/SUP]

http://bmwa.cms.apa.at/cms/content/...1342869/gewaltbericht_2002_-_kurzfassung1.pdf

Bei Männern:

Nach der (nicht repräsentativen) Pilotstudie [SUP][17][/SUP] „Gewalt gegen Männer in Deutschland“ aus dem Jahr 2004 im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hatten von den befragten Männern innerhalb heterosexueller Partnerschaften ein Viertel (26 Prozent) körperliche Gewalt in irgendeiner Form erfahren, davon wenige Männer häufiger als zweimal. Die überwiegende Form war wütendes Wegschubsen, gefolgt von leichten Ohrfeigen und gebissen oder gekratzt werden. Kein einziger Mann gab an, „verprügelt oder zusammengeschlagen“ worden zu sein.

Es gibt einen Unterschied zwischen Vergewaltigung, Verprügelung, Misshandlung und Weg schubsen und Ohrfeigen.

9.Arbeitsplatz
Kurz: Quoten. Frauen mit schlechteren Qualifikation MÜSSEN vor anderen Bewerbern vorgezogen werden, weil es ja die Quote so sagt. Aktuelles Beispiel: MedUn-Aufnahmetest.
Und wieder ein Verdienst der Gender-Spasten :thumb:

Auch nicht richtig. Sowas wie Frauen/Männerquoten bei MedUn-Aufnahmetest gibt es nicht:
Medizin-Studium: Neuer Test und alte Quotenregelung - Tiroler Tageszeitung Online

Die einzigen Quoten die bleiben, sind die für EU-Bürger.

Schwarzer über Quoten:

Groteske Quotendebatte - und das Nein der Kanzlerin

10.Medien
Im Grunde derselbe Effekt wie Frauen und Medien, nur bei ihnen (Frauen) verstärkter.

Kannst du das irgendwie erläutern? Ich verstehe den Satz nicht.

11.Selbstmord
Männer führen die Statistik an. Dreimal so hoch ist die Anzahl der Männer die sich das Leben nehmen im Vergleich zu den Frauen.

Was soll denn der Feminismus oder sonst was dagegen tun? Gibt ja unzählige Suizid-Selbsthilfegruppen und Institute dafür, unabhängig von Mann und Frau.

Wenn ich noch was finden sollte kriegst du es zugeschickt...

Aber bitte, wenns geht, etwas was einbisschen recherchiert wurde von dir. Ich musste gar nicht so sehr den Feminismus in Schutz nehmen, da du ja meist falsche Angaben gemacht hast.
 
Ich möchte ein 2 Anmerkungen machen:

Gleichstellungsbeauftragte in Deutschland kümmern sich AUCH um Männer. Wenn zb ein Mann kommt, weil ihm auf der Arbeit Stress gemacht wird, da er wg Kind Teilzeit arbeiten möchte, dann vermitteln diese Beauftragten mit der Firma.

Weiterhin wird kein Mann wg Unterhaltszahlungen zum Obdachlosen, schon der Gedanke :lol: Der Unterhalt wird am Gehalt des Mannes gemessen, d.h. ihm wird immer locker genug zum Leben bleiben. Kenne einen Geschäftsführer hier in Deutschland, dem es wirklich gut geht, er macht gut seine Kohle, und zahlt an jede der beiden Töchter je 600 €. Ihn trifft das nich, er hat weiterhin sein Penthouse und seinen Porsche.
 
Ich möchte ein 2 Anmerkungen machen:

Gleichstellungsbeauftragte in Deutschland kümmern sich AUCH um Männer. Wenn zb ein Mann kommt, weil ihm auf der Arbeit Stress gemacht wird, da er wg Kind Teilzeit arbeiten möchte, dann vermitteln diese Beauftragten mit der Firma.

Kann ich bestätigen. Neulich hat mir ein Versicherungsangestellter erzählt, dass sie deswegen jetzt Unisex-Versicherungen anbieten müssen. Vorher mussten Männer mehr zahlen.
 
Kann ich bestätigen. Neulich hat mir ein Versicherungsangestellter erzählt, dass sie deswegen jetzt Unisex-Versicherungen anbieten müssen. Vorher mussten Männer mehr zahlen.

kommt auf die Versicherung an, bei einigen mehr, bei anderen weniger, Risiko-Lebensversicherungen und Kfz waren für Frauen bisher günstiger, irgendwelche anderen Sachen teurer, das hat sich dann jetzt erledigt.
 
Wie bereits gepostet. Der Feminismus hat sich schon in den 70ern dafür eingesetzt, dass ebenfalls Frauen einen Wehrdienst mit gleicher Zeit, gleicher Arbeit und gleichen Lohn machen müssen.
Mittlerweile ist man gegen eine allgemeine Wehrpflicht mit Waffen, jedoch für ein verpflichtendes soziales Jahr für Männer und Frauen.



Das Frauenministerium ist ja genau dafür da, damit Frauen weniger Ungleichheiten bekommt. Solange es eben UNgleichheiten gibt, gibt es eben auch ein Frauenministerium.
Ein Männerministerium wäre insofern unnötig, da Männer keine gesellschaftlichen Nachteile habe und wenn, gibt es dafür eine Sammelstelle im Sozialministerium.
Bitte beachte wo man was wirklich dringend braucht und wo es dann eher Einzelfälle sind.



Wer sagt denn, dass es keine Männerberatungsstellen und Männerhäuser gibt?

Mnnerhaus
Männerhäuser
Letzter Ausweg Männerhaus - ZDFinfo - ZDFmediathek - ZDF Mediathek
Männerhaus | Eine menschenwürdige Neuregelung des Familienrechts

Natürlic weniger als Frauenhäuser, warum sollte aber auch klar sein.



Diesen Genderscheisse geht mir sicher mehr auf die Nerven als dir.



Das wurde schon längst abgeschafft:







Brustkrebs kommt ja öfter zum Vorschein als Prostatakrebs, jedoch gibt es auch kampagnen für Prostatakrebs, viele sogar.

Stiftung Prostatakrebs Get undressed - Jung von Matt/Limmat
Männer zur Prostata-Vorsorge motivieren - Projekte und Kampagnen - derStandard.at

Stichwort: "Movember"



Sie "Irrtum Nummer 1": Die häufigsten Irrtümer rund um das Thema Scheidung | women30plus - Tipps für Frauen

Zu den Kindern: Das Familiengericht ist "geschlechtsneutral", was heißt, dass es grundsätzlich keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt. Und gemeinsames Sorgerecht ist ebenfalls Regelfall.
Das Kind wird jedoch zum dem Elternteil gebracht, zu wem es am ehesten eine Bindung hat, dies ist meist die Mutter.
Also nur weil die Mutter schwanger war und zuhause blieb ist es nicht automatisch der Fall, dass das Kind deswegen zur Mutter kommt, sondern, zusammenhängend damit, dass sie die erste Bezugsperson des Kindes ist.

Zu diesem Besuchsverbot: Es muss Beweise dafür geben. Die Mutter kann das nicht einfach so sagen und schwupps wird es gemacht, das ist ein erneut langes Verfahren und muss auch seine Gründe haben. Da kann man sich persönlich noch so sehr streiten.



Es gibt einen Unterschied zwischen Abtreibung und Unterhaltszahlung. Allein schon der psychologische Unterschied ist hierbei gewaltig.
Außerdem kann der Vater sehr wohl dagegen klagen und wird nicht automatisch dazu verdammt zu zahlen.



Wo, in Deutschland/Österreich.



Diese Statistik ist totaler Quatsch.

Gravierende Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit erfahren in Beziehungskonflikten überwiegend weibliche Opfer. Nach der 2004 veröffentlichten repräsentativen Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“ haben rund 25 Prozent aller Frauen im Alter von 16 bis 85 Jahren körperliche oder sexuelle Gewalt - oder auch beides - durch aktuelle oder frühere Beziehungspartner mindestens ein- oder auch mehrmals erlebt. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass für Frauen mit Migrationshintergrund ein signifikant höheres Gewaltrisiko besteht (38 %). Bei den körperlichen Übergriffen handelt es sich um ein breites Spektrum unterschiedlich schwerwiegender Gewalthandlungen: Frauen werden von ihren männlichen Partnern geschlagen, vergewaltigt, beschimpft oder gedemütigt. Zweidrittel der von häuslicher Gewalt betroffenen Frauen haben schwere bis sehr schwere körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlitten. Frauen sind demnach von häuslicher Gewalt mehr bedroht als durch andere Gewaltdelikte im öffentlichen Raum.

http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSF...ty=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf



http://bmwa.cms.apa.at/cms/content/...1342869/gewaltbericht_2002_-_kurzfassung1.pdf

Bei Männern:



Es gibt einen Unterschied zwischen Vergewaltigung, Verprügelung, Misshandlung und Weg schubsen und Ohrfeigen.



Auch nicht richtig. Sowas wie Frauen/Männerquoten bei MedUn-Aufnahmetest gibt es nicht:
Medizin-Studium: Neuer Test und alte Quotenregelung - Tiroler Tageszeitung Online

Die einzigen Quoten die bleiben, sind die für EU-Bürger.

Schwarzer über Quoten:

Groteske Quotendebatte - und das Nein der Kanzlerin



Kannst du das irgendwie erläutern? Ich verstehe den Satz nicht.



Was soll denn der Feminismus oder sonst was dagegen tun? Gibt ja unzählige Suizid-Selbsthilfegruppen und Institute dafür, unabhängig von Mann und Frau.



Aber bitte, wenns geht, etwas was einbisschen recherchiert wurde von dir. Ich musste gar nicht so sehr den Feminismus in Schutz nehmen, da du ja meist falsche Angaben gemacht hast.

Keine Sorge mein Freund, die Quellen kriegst du alle noch zugesandt, das war alles nur kurz und bündig zusammengefasst :hihi:

- - - Aktualisiert - - -

Mit '' du kriegst sie zusegsandt''meine ich übrigens heute Abend.
 
haha... die homepage der aktuellen EMMA hat ja voll die geilen themen:

Slutwalk: berliner bloggerinnen-szene steht kopf

nahaufnahme: EMMA reporterin im pascha

aufruf auf brüssel: europa ohne prostitution

die akuelle emma: deutschland: zuhälter europas

kann prostitution wirklich freiwiilig sein?

prostitution: kein beruf wie jeder andere.

shades of grey: porno oder erotik.


man kann folgendes festhalten: die frauenbewegung in Deutschland besteht im grunde aus 3 themen: slutwalks, prostitution und pornographie. weiter reicht der horizont der damen nicht. bei männern würde man sowas schwanzgesteuertes verhalten nennen... bei weibern fällt mir kein passender begriff ein.
 
Kann ich bestätigen. Neulich hat mir ein Versicherungsangestellter erzählt, dass sie deswegen jetzt Unisex-Versicherungen anbieten müssen. Vorher mussten Männer mehr zahlen.

kommt auf die Versicherung an, bei einigen mehr, bei anderen weniger, Risiko-Lebensversicherungen und Kfz waren für Frauen bisher günstiger, irgendwelche anderen Sachen teurer, das hat sich dann jetzt erledigt.

Ab heute gilt Unisex in allen EU-Ländern bei allen Versicherungen. Bei Riester (egal ob Bauspar-Riester oder Geld/Riester-Rente) gilt dies schon seit 2008. D. h. Männer haben ab heute weniger Leistung für Renten-, Krankenzusatz-, Berufsunfähigkeits & Pflegevers. Für Frauen werden nur Risiko-Lebensvers. teurer, da das Sterbealter des Mannes der Frau angeglichen wird bzw. fast angeglichen wird, was Schwachsinn ist, da statistisch vorausgesagt wird, dass wir Männer ab heute plötzlich ca. 7 Jahre länger leben. Für einige Frauen werden Unfallvers. noch teurer, für die die körperlich anstrengende Berufe nachgehen, da diese bis gestern automatisch in Berufsgruppe A, die preiswertere, eingestuft wurden.

Sehr seltsames Gesetz dieses Unisexgesetz ... für uns wars gutes Geschäft, aber auch stressig die letzten Wochen, man man.
 
Wie bereits gepostet. Der Feminismus hat sich schon in den 70ern dafür eingesetzt, dass ebenfalls Frauen einen Wehrdienst mit gleicher Zeit, gleicher Arbeit und gleichen Lohn machen müssen.
Mittlerweile ist man gegen eine allgemeine Wehrpflicht mit Waffen, jedoch für ein verpflichtendes soziales Jahr für Männer und Frauen.

Dann auch mit den selben Eignungstests? :lol:

Das selbe gilt für die Polizei. Frauen haben da ja auch paar Sonderzuckerl...
 
Wie bereits gepostet. Der Feminismus hat sich schon in den 70ern dafür eingesetzt, dass ebenfalls Frauen einen Wehrdienst mit gleicher Zeit, gleicher Arbeit und gleichen Lohn machen müssen.
Mittlerweile ist man gegen eine allgemeine Wehrpflicht mit Waffen, jedoch für ein verpflichtendes soziales Jahr für Männer und Frauen.



Das Frauenministerium ist ja genau dafür da, damit Frauen weniger Ungleichheiten bekommt. Solange es eben UNgleichheiten gibt, gibt es eben auch ein Frauenministerium.
Ein Männerministerium wäre insofern unnötig, da Männer keine gesellschaftlichen Nachteile habe und wenn, gibt es dafür eine Sammelstelle im Sozialministerium.
Bitte beachte wo man was wirklich dringend braucht und wo es dann eher Einzelfälle sind.



Wer sagt denn, dass es keine Männerberatungsstellen und Männerhäuser gibt?

Mnnerhaus
Männerhäuser
Letzter Ausweg Männerhaus - ZDFinfo - ZDFmediathek - ZDF Mediathek
Männerhaus | Eine menschenwürdige Neuregelung des Familienrechts

Natürlic weniger als Frauenhäuser, warum sollte aber auch klar sein.



Diesen Genderscheisse geht mir sicher mehr auf die Nerven als dir.



Das wurde schon längst abgeschafft:







Brustkrebs kommt ja öfter zum Vorschein als Prostatakrebs, jedoch gibt es auch kampagnen für Prostatakrebs, viele sogar.

Stiftung Prostatakrebs Get undressed - Jung von Matt/Limmat
Männer zur Prostata-Vorsorge motivieren - Projekte und Kampagnen - derStandard.at

Stichwort: "Movember"



Sie "Irrtum Nummer 1": Die häufigsten Irrtümer rund um das Thema Scheidung | women30plus - Tipps für Frauen

Zu den Kindern: Das Familiengericht ist "geschlechtsneutral", was heißt, dass es grundsätzlich keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt. Und gemeinsames Sorgerecht ist ebenfalls Regelfall.
Das Kind wird jedoch zum dem Elternteil gebracht, zu wem es am ehesten eine Bindung hat, dies ist meist die Mutter.
Also nur weil die Mutter schwanger war und zuhause blieb ist es nicht automatisch der Fall, dass das Kind deswegen zur Mutter kommt, sondern, zusammenhängend damit, dass sie die erste Bezugsperson des Kindes ist.

Zu diesem Besuchsverbot: Es muss Beweise dafür geben. Die Mutter kann das nicht einfach so sagen und schwupps wird es gemacht, das ist ein erneut langes Verfahren und muss auch seine Gründe haben. Da kann man sich persönlich noch so sehr streiten.



Es gibt einen Unterschied zwischen Abtreibung und Unterhaltszahlung. Allein schon der psychologische Unterschied ist hierbei gewaltig.
Außerdem kann der Vater sehr wohl dagegen klagen und wird nicht automatisch dazu verdammt zu zahlen.



Wo, in Deutschland/Österreich.



Diese Statistik ist totaler Quatsch.

Gravierende Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit erfahren in Beziehungskonflikten überwiegend weibliche Opfer. Nach der 2004 veröffentlichten repräsentativen Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“ haben rund 25 Prozent aller Frauen im Alter von 16 bis 85 Jahren körperliche oder sexuelle Gewalt - oder auch beides - durch aktuelle oder frühere Beziehungspartner mindestens ein- oder auch mehrmals erlebt. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass für Frauen mit Migrationshintergrund ein signifikant höheres Gewaltrisiko besteht (38 %). Bei den körperlichen Übergriffen handelt es sich um ein breites Spektrum unterschiedlich schwerwiegender Gewalthandlungen: Frauen werden von ihren männlichen Partnern geschlagen, vergewaltigt, beschimpft oder gedemütigt. Zweidrittel der von häuslicher Gewalt betroffenen Frauen haben schwere bis sehr schwere körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlitten. Frauen sind demnach von häuslicher Gewalt mehr bedroht als durch andere Gewaltdelikte im öffentlichen Raum.

http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSF...ty=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf



http://bmwa.cms.apa.at/cms/content/...1342869/gewaltbericht_2002_-_kurzfassung1.pdf

Bei Männern:



Es gibt einen Unterschied zwischen Vergewaltigung, Verprügelung, Misshandlung und Weg schubsen und Ohrfeigen.



Auch nicht richtig. Sowas wie Frauen/Männerquoten bei MedUn-Aufnahmetest gibt es nicht:
Medizin-Studium: Neuer Test und alte Quotenregelung - Tiroler Tageszeitung Online

Die einzigen Quoten die bleiben, sind die für EU-Bürger.

Schwarzer über Quoten:

Groteske Quotendebatte - und das Nein der Kanzlerin



Kannst du das irgendwie erläutern? Ich verstehe den Satz nicht.



Was soll denn der Feminismus oder sonst was dagegen tun? Gibt ja unzählige Suizid-Selbsthilfegruppen und Institute dafür, unabhängig von Mann und Frau.



Aber bitte, wenns geht, etwas was einbisschen recherchiert wurde von dir. Ich musste gar nicht so sehr den Feminismus in Schutz nehmen, da du ja meist falsche Angaben gemacht hast.

So, jetzt komm ich zu meiner Antwort, hatte gestern keine Zeit und zudem hat mir meine Cheffin die Lust genommen, weihnachtlicher Stress in Supermärkten ist ja immer noch der Beste.

Ich machs dann mal so:
(Ich muss mich echt langsam gewöhnen diese Zitatteilungsfunktion zu benutzen oder mir sie immerhin anzueignen, hab sie schon paar mal erklärt bekommen und schon wieder vergessen...)

1.Wehrdienst: Bezüglich Deutschland sei es dann geklärt. Das "Problem" mit der Wehrpflicht haben wir trotzdem so noch nicht in Österreich aus der Welt geschafft. Das dann bei Gallup-Umfragen komischerweise mehr Frauen als Männer für die Beibehaltung der Wehrpflicht (und zwar nur für den Mann) stimmen würden und das obwohl es ja ihre Zukunft nicht betrifft und sie dadurch keine Monate ihres Lebens verlieren ist ja schon immerhin etwas pervers, findest du nicht? Hier wird noch eine größere Umfrage stattfinden die vom Standard durchgeführt wird, mal schauen wie dann die prozentuelle Verteilung aussehen wird.
Nun ja, wie gesagt, so ist der Stand der Dinge im Land der Berge.
Ahja, hat sich der Feminismus jetzt tatsächlich dafür eingesetzt oder doch nur die Schwarzer? Bambi sagt Schwarzer, du sagst Feminismus. Ich schwöre, ich hasse diesen schwammigen Begriff. Egal wie du ihn verwendest du kannst in einer Argumentation nie alles an Ideen abdecken, da es unter ihnen auch mehr Strömungen gibt.
Irgendwer wird dann immer pissed wenn du ihn kritisierst, scheiß egal von welcher Seite es dann kommt.
Meine Meinung zu dem, um sie jetzt einmal einzubauen, ist das professionelle Berufsherr + freiwilliges Sozialjahr für beide (mit Vorteile für's Studium z.B.)
Übrigens, was mich an dem von Bambi geposteten Artikel von "jungle world" doch etwas stört ist dieser fade Beigeschmack à la "Wenn Jungs nix haben Wehrplicht sie werden verweichlicht in Birne, tuen saufen und nix tun." Komischerweise ist das genau das was sie während ihrer Zeit beim Herr auch machen :lol:
Find's auch lustig wie die Autorin es schafft von der ursprünglichen Diskriminierung des Mannes das Ganze in eine Diskriminierung der Frau umzuwandeln. Astreine Arbeit!
Gebärpflicht für Männer? Ist klar, du hast die Pflicht einen Zivildienst bzw. Präsenzdienst zu leisten und jede Frau die Möglichkeit aus freien Willen heraus schwanger zu werden. Der Vergleich hinkt gewaltig.
"Denn was soll nach der Abschaffung der Wehr- bzw. Zivildienstpflicht aus all den pickeligen Jungs werden, die, sobald sie unbeaufsichtigt sind, ihre Zeit mit Komasaufen, dem Spielen an der Playstation und dem Gucken von Pornos totschlagen?" Köstlich, köstlich, ich liebe Bagatellisierungen und Klischees!
So viel zu dem...

2.Behörden: Na dann will ich dich so fragen, wo bestehen tatsächlich noch Ungleichheiten die Frauen betrifft und die von irgendeiner Institution ausgehen?
Verdienen sie etwa weniger als Männer? Nun ja, nach der allgemeinen Meinung der SPÖ/Grünen angeblich schon.
Dass dahinter eigentlich nichts weiter als Hochrechnen ohne Substanz, sprich schlechten Schätzungen und falschen Interpretationen steckt wird natürlich nicht erwähnt.
Und von was für einer Sammelstelle im Sozialministerium redest du hier? Ich hab im Internet absolut nichts dazu gefunden und so ist es mir auch nicht bekannt.
Du redest so als ob es dem Manne im Bund absolut an nichts fehlt, wenn man aber tatsächlich darauf aus ist, Geschlechterpolitik zu führen und auf Probleme beider Geschlechter hinzuweisen und das Frauenministerium sich hauptsächlich um weibliche Angelegenheiten kümmert, wieso sollte es dann kein Männerministerium geben? Wäre das nicht ein richtiger Schritt in die Richtung zur sogenannten Gleichbehandlung/berechtigung? Hm?

3.Pension: Hawara, du weißt schon, dass das nur für Beamten in Österreich gilt? Also beide ab 60?
In Österreich ist das jetzige Pensionseintrittsalter bei 60 für Fräulein und 65 für Männlein, was anscheinend bis 2033 angeglichen werden soll.
Wer hat da komischerweise was dagegen? Na klarooooo, unsere werte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek.
Heinisch-Hosek gegen Angleichung von Frauen-Pensionsalter - Pensionen - derStandard.at

4.Sozialer Bereich: Hmmm, da gebe ich zu hab ich mich etwas falsch ausgedrückt.
Was Prostatakrebs betrifft stimmt's was du sagst, Movember kenne ich genau so.
Lassen wir den Punkt mit Prostata fallen, muss selbst zugeben, dass ich darüber schlecht und übereilig nachgedacht habe.
Irgendwas schwirrte mir darüber noch gestern im Kopf, wenn ich's hab werde ich das ergänzen!

5.Scheidungen + Kinder/Unterhalt: Da widerspreche ich dir auch nicht, da hast du im Grunde Recht, nur wie sieht's jetzt in der Realität aus?
Abgesehen vom Besuchsverbot sind es trotzdem die Männer denen die Obsorge entzogen wird, da man ja, wie du schon sagst, das Kind als "Eigentum" (Sorry, kein anderes Wort eingefallen) der Frau betrachtet und man ihre Mütterkenntnisse selten in Frage stellt, da sie ja natürlich das Beste für das Kind will und alles für es machen würde. Es besteht im Grunde immer eine Vorstellung: Frau/Kind = Opfer, Mann = Täter. Ob du es glaubst oder nicht, es gibt Frauen, die benutzen tatsächlich die Floskel: "Ich mache es für das Wohl der Kinder!" nur um persönliche Probleme auf den Rücken der Kinder auszufechten.
Mehr zu Benachteiligung der Väter bezüglich Obsorge hast du hier:
vaterverbot.at . Diskriminierung der Väter . Ich bin Vater kein Besucher !
Und hier zur Benachteiligung der Mütter durch alleinige Obsorge:
vaterverbot.at . Diskriminierung der Mütter . Ich bin Vater kein Besucher !
Jep, gesetzlich ist es geschlechtsneutral. Doch das was auf Papier steht muss noch lange keinen Realitätsbezug haben.
Es wird nicht differenziert betrachtet, von Anfang an wird es das nicht.
Ein Vater hat in einem Obsorgestreit nur sehr geringe Chancen mit Erfolg aus dem Gerichtssaal hinauszugehen.

6.Geburtenkontrolle (Reproduktionsrechte): Seien wir uns da wieder ehrlich, in den wenigsten Fällen muss der Vater keine Allimente zahlen. Es bleibt noch immer die Ausnahme. Wenn wir jetzt wie von dem Beispiel was ich angegeben habe ausgehe (= Er wird ungewollt Vater durch Fremdverschulden) und der Mann ja selbst keine Reproduktionsrechte in dem Sinne hat wäre es nur sinnvoll ihm von der finanziellen Last zu befreien. Das Einzige was hier eben problematisch ist, ist der Beweis, dass die Partnerin, oder ich denke in solchen Fällen dann eher die Ex, gepfuscht hat. Allimentenzahlungen geschehen in Österreich so, dass der Vater auch weiterhin weit unter der gesetzlich verordneten Existenzminimums gepfändet werden kann, scheiß egal was ihm dafür noch für's Leben übrig bleibt. Und von was für einen psychologischen Unterschied reden wir hier?

7.Gerichtsurteile:
Bislang weder noch, dazu hab ich noch keine Quellen gefunden ausgenommen von dem, werde es aber versuchen auf Ostarrichi zu beschränken.

Einer britischen Untersuchung zufolge wurden zwischen 1984 und 1992 23 Prozent der wegen Totschlags angeklagten Frauen freigesprochen (Männer: vier Prozent). Statistiken des US-Justizministeriums belegen Crevelds These, dass „ständig weitaus weniger Frauen im Gefängnis sitzen, als es der Fall sein würde, wenn sie genauso behandelt würden wie Männer“. Außerdem fänden sie weit komfortablere Haftbedingungen vor als Männer. Als etwa ein Gefängnisdirektor in Alabama auch weibliche Gefangene dazu heranziehen wollte, Abfall entlang der Autobahn aufzusammeln, musste er von seinem Job zurücktreten.

Michael Klonovsky - Schriftsteller und Journalist. - Das privilegierte Geschlecht


8.Gewaltverbrechen
Totaler Quatsch also. Okay, wie du meinst.
Nett, dein Artikel. Mich wundert das Ergebnis auch ehrlich gesagt nicht bei den Namen die diese Statistik erstellt haben sollen.

Nicht nur Frauen, Kinder und Alte werden Opfer von Gewalt - auch Männer sind oft betroffen, nach Expertenmeinung sogar häufiger als Frauen. In Deutschland sind es laut Kriminalstatistik 430 000 Männer pro Jahr, besonders betroffen sind Jugendliche. Die meisten von ihnen schweigen dazu, jene, die sich offenbaren, werden häufig ignoriert. Mehrere Studien kommen darüber hinaus zu dem Ergebnis, daß Männer in Partnerschaften genauso oft von Frauen attackiert werden wie Frauen von Männern.
Männer werden mindestens ebenso oft Opfer von Gewalt wie Frauen


Ahja, es stimmt übrigens, dass Frauen im Vergleich zu Männern eher körperliche Verletzungen davontragen als umgekehrt.
Frau weiß da mitunter anders Druck anzuwenden. U.a in dem Bericht zu lesen.
http://www.vaterverbot.at/fileadmin/downloads/studien/gewaltbericht_vaterverbot_2010.pdf

Sehr interessant, übrigens.
Gewaltschutz, Weibliche Gewalt ein unerwünschtes Thema nicht nur in Österreich | Eine menschenwürdige Neuregelung des Familienrechts

"Nein, ich denke, das ist nicht nötig. Wenn Männer keine Gewalt anwenden, brauchen sie auch keine Zufluchtsorte."
"Das Thema häusliche Gewalt gegen Männer ist keines, das bei uns prioritär bearbeitet wird."
-Christine Bergmann, damalige Familienministerin SPD, 2004.
Neue Studie: Männer häufiger Opfer von Gewalt als Frauen - Nachrichten Print - DIE WELT - Politik (Print DW) - DIE WELT

Weißt du, ich behaupte ja eigentlich, dass Gewaltanwendung am anderen Geschlecht eigentlich nichts mit dem Geschlecht insofern zu tun hat, da beide, Mann und Frau, eine Neigung zu Aggressivität haben. Bei den einen zeigt sich das eben auf die Art, bei den anderen auf einer anderen Art.
Ich mache im Grunde nur das was manche Feministinnen durchgehend machen, und zwar sterillisieren sie den Mann als Aggressor hoch und die Frau durchgehend als bemitleidenswertes Opfer. Geht auch anders, net?
Und anstatt mir ständig geben zu müssen: "Stoppt Gewalt an Frauen!!!"
Wieso nicht gleich: "Stoppe Gewalt!"?
Muss so etwas tatsächlich differenziert werden?

9.Arbeitsplatz:
Es gab sie, ich weiß, das was an der MedUn passiert ist gehört, Gott sei dank, der Vergangenheit an. War bloß ein Beispiel.
Wieso sieht man solche Quoten nicht auch in der Metallbranche? Müllabfuhr? Kanalreinigung? Wo san die Männerquoten für Lehrer? Kindergärtner? Jugendämter? Familienministerium? Mich wundert's nicht wenn man als Junge in der Jugend dann hauptsächlich weibliche Bezugspersonen hat, was sich nachweislich auch nicht als optimal herausstellt und einem vermeintliche "menschlichere" weiblichere Eigenschaften nähergebracht werden.
Soll ich mal ein Zitat in den Raum werfen?
"Je offener und liberaler eine Gesellschaft ist und je mehr Möglichkeiten sich einem bietet einen bestimmten Job auszuüben, desto mehr tendieren Frau bzw. Mann dazu, typische Frauen- bzw. Männerjobs anzunehmen." - Harald Eia, norwegischer Comedian/Soziologe (Doku: Hjernevask)
Niemand sollte und tut auch jemanden in eine bestimmte Rolle reinzwängen, es ist nur einfach so, das durchschnittlich sich mehr Frauen einfach für sozialgerichtetere Jobs interessieren, Männer hingegen mehr die besser bezahlten technischen Berufe vorziehen. Diese natürliche Begebenheiten dann mit Quoten stören zu wollen oder zu behaupten Frauen würden durchschnittlich um 22% weniger verdienen? Das Ganze dann noch zu untermalen indem man behauptet, Männer würden nur aufgrund ihres Geschlechts Frauen in Toppositionen nicht reinlassen, da ja natürlich die Wirtschaft nur ein Geschlecht kennt und man sich gemeinsam gegen die Frauenwelt verschworen hat? Ge, hör ma auf.

10.Medien:
Damit meinte ich Objektifizierung/Sexualisierung. Das wo im Grunde ständig irgendwelche Feministinnen rumplärr'n, dass da männliche Machenschaften dahinter stecken um durch Fräulein Produkte zu bewerben, sprich Sex-Sells.
Hier das männliche Pendant dazu: (ist auf englisch)
https://docs.google.com/document/d/1LjVh44pwnhsLopwEK8zy5j6o8NB4nC3BDb2lfCD2JuE/edit?pli=1

11.Selbstmord:

Doppelt so viele Suizide wie Verkehrstote - Selbstmordrate - derStandard.at
http://www.suizidforschung.at/statistik_suizide_oesterreich.pdf

Ach, hier ist's dann auf einmal egal was für ein Geschlecht der übermäßige Anteil an Selbstmörder hat? :lol:
Wenn das in so großen Ausmaße Männer betrifft, knapp 3/4 mehr Suizidfälle als Frauen, ist's dann nicht mehr ein geschlechtsspezifisches Problem das behandelt gehört?
Siehst du, genau das ich, so etwas weiß man, trotzdem sehe ich keine Feministinnen die das aufzeigen oder präventive Kampagnen dagegen machen um Männer dabei in den Mittelpunkt rücken. Wozu auch? Betrifft einen selbst und die Frauen ja nicht....


Mir kommt's vor, dass einfach nur Rosinenpicken vollbracht wird, rein nach dem Motto: "Dort wo's ma passt, nehm ich's ma!".
Hab dir hier jetzt Sachen aufgelistet, bisschen argumentiert und sie mit Quellen beschmückt. Wenn Feministinnen jetzt tatsächlich für das alles stehen würde, so wie sie ja angeben sich für Gleichberechtigung und Gleichstellung zu interessieren, wieso existiert dann das Ganze? Wieso höre ich Feministinnen auch nicht deswegen rumplärr'n?
Und bevor mir jemand noch mit "Du HUSO ich ficke dajne mutta was sagst du eeee" kommt: Ich sage nicht, dass der Feminismus nie nötig war, in den 70ern/80ern, gewiss, nur heute? Mmn. stapeln sich da einfach überholte Theorien ohne wissenschaftlichen Grund und Boden an.
Das Einzige was ich mich bis heute noch frage ist, inwieweit der Feminismus tatsächlich etwas verändert hat. Net falsch verstehen, ich sag nicht das er nie nötig war und nichts erreicht hat. Ich frage mich mehr, ob dahinter nicht auch wirtschaftliche Begebenheiten gestanden sind/stehen, da man ja mit der Kaufkraft der Frau, die ja bekanntlich heutzutage schon in manchen Gebieten mehr ausmacht als die Kaufkraft des Mannes, sich auch wirtschaftlichen Erfolg erhoffen wollte und somit den Feminismus Boden einräumte.

Ahja und @Bambi:
Bezüglich den Gleichstellungsbeauftragten: Das es sich da durchgehend um Frauen handelt und sogar auch nur(!!!) die Gleischstellungsbeauftragtin von Frauen gewählt werden kann sollte man doch eigentlich auch kritisieren, oder?

Hier ein nettes Interview mit einer ehem. Gleischstellungsbeauftragten und Sozialpädagogin Monika Ebeling:
19.08.2011 – Spiegel – Gefeuerte Gleichstellungsbeauftragte “Für diesen Job braucht man eine Gebärmutter” | Eine menschenwürdige Neuregelung des Familienrechts
Und das man für diesen Job eine Gebärmutter braucht ist sogar im deutschen Gesetzbuch verankert:
BGleiG - Einzelnorm

[h=1]§ 16 Wahl der Gleichstellungsbeauftragten und der Stellvertreterin[/h] (1) In jeder Dienststelle mit regelmäßig mindestens 100 Beschäftigten ist aus dem Kreis der weiblichen Beschäftigten eine Gleichstellungsbeauftragte nach geheimer Wahl durch die weiblichen Beschäftigten von der Dienststelle zu bestellen. In Verwaltungen mit mehreren kleineren Dienststellen, die insgesamt regelmäßig mindestens 100 Beschäftigte haben, ist eine Gleichstellungsbeauftragte bei der oberen Behörde zu bestellen. Verwaltungen mit einem großen Geschäftsbereich können von Satz 1 abweichen, sofern sichergestellt ist, dass die weiblichen Beschäftigten aller Dienststellen angemessen durch eine Gleichstellungsbeauftragte vertreten werden.



Thanks for reading, biaaaTchHhheezzzZzzZZ, Slavo Pizdomir.


Sodala, genug geschrieben.

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