Wie bereits gepostet. Der Feminismus hat sich schon in den 70ern dafür eingesetzt, dass ebenfalls Frauen einen Wehrdienst mit gleicher Zeit, gleicher Arbeit und gleichen Lohn machen müssen.
Mittlerweile ist man gegen eine allgemeine Wehrpflicht mit Waffen, jedoch für ein verpflichtendes soziales Jahr für Männer
und Frauen.
Das Frauenministerium ist ja genau dafür da, damit Frauen weniger Ungleichheiten bekommt. Solange es eben UNgleichheiten gibt, gibt es eben auch ein Frauenministerium.
Ein Männerministerium wäre insofern unnötig, da Männer keine gesellschaftlichen Nachteile habe und wenn, gibt es dafür eine Sammelstelle im Sozialministerium.
Bitte beachte wo man was wirklich dringend braucht und wo es dann eher Einzelfälle sind.
Wer sagt denn, dass es keine Männerberatungsstellen und Männerhäuser gibt?
Mnnerhaus
Männerhäuser
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Männerhaus | Eine menschenwürdige Neuregelung des Familienrechts
Natürlic weniger als Frauenhäuser, warum sollte aber auch klar sein.
Diesen Genderscheisse geht mir sicher mehr auf die Nerven als dir.
Das wurde schon längst abgeschafft:
Brustkrebs kommt ja öfter zum Vorschein als Prostatakrebs, jedoch gibt es auch kampagnen für Prostatakrebs, viele sogar.
Stiftung Prostatakrebs Get undressed - Jung von Matt/Limmat
Männer zur Prostata-Vorsorge motivieren - Projekte und Kampagnen - derStandard.at
Stichwort: "Movember"
Sie "Irrtum Nummer 1":
Die häufigsten Irrtümer rund um das Thema Scheidung | women30plus - Tipps für Frauen
Zu den Kindern: Das Familiengericht ist "geschlechtsneutral", was heißt, dass es grundsätzlich keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt. Und gemeinsames Sorgerecht ist ebenfalls Regelfall.
Das Kind wird jedoch zum dem Elternteil gebracht, zu wem es am ehesten eine Bindung hat, dies ist meist die Mutter.
Also nur weil die Mutter schwanger war und zuhause blieb ist es nicht automatisch der Fall, dass das Kind deswegen zur Mutter kommt, sondern, zusammenhängend damit, dass sie die erste Bezugsperson des Kindes ist.
Zu diesem Besuchsverbot: Es muss Beweise dafür geben. Die Mutter kann das nicht einfach so sagen und schwupps wird es gemacht, das ist ein erneut langes Verfahren und muss auch seine Gründe haben. Da kann man sich persönlich noch so sehr streiten.
Es gibt einen Unterschied zwischen Abtreibung und Unterhaltszahlung. Allein schon der psychologische Unterschied ist hierbei gewaltig.
Außerdem kann der Vater sehr wohl dagegen klagen und wird nicht automatisch dazu verdammt zu zahlen.
Wo, in Deutschland/Österreich.
Diese Statistik ist totaler Quatsch.
Gravierende Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit erfahren in Beziehungskonflikten überwiegend weibliche Opfer. Nach der 2004 veröffentlichten repräsentativen Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“ haben rund 25 Prozent aller Frauen im Alter von 16 bis 85 Jahren körperliche oder sexuelle Gewalt - oder auch beides - durch aktuelle oder frühere Beziehungspartner mindestens ein- oder auch mehrmals erlebt. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass für Frauen mit Migrationshintergrund ein signifikant höheres Gewaltrisiko besteht (38 %). Bei den körperlichen Übergriffen handelt es sich um ein breites Spektrum unterschiedlich schwerwiegender Gewalthandlungen: Frauen werden von ihren männlichen Partnern geschlagen, vergewaltigt, beschimpft oder gedemütigt. Zweidrittel der von häuslicher Gewalt betroffenen Frauen haben schwere bis sehr schwere körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlitten. Frauen sind demnach von häuslicher Gewalt mehr bedroht als durch andere Gewaltdelikte im öffentlichen Raum.
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSF...ty=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf
http://bmwa.cms.apa.at/cms/content/...1342869/gewaltbericht_2002_-_kurzfassung1.pdf
Bei Männern:
Es gibt einen Unterschied zwischen Vergewaltigung, Verprügelung, Misshandlung und Weg schubsen und Ohrfeigen.
Auch nicht richtig. Sowas wie Frauen/Männerquoten bei MedUn-Aufnahmetest gibt es nicht:
Medizin-Studium: Neuer Test und alte Quotenregelung - Tiroler Tageszeitung Online
Die einzigen Quoten die bleiben, sind die für EU-Bürger.
Schwarzer über Quoten:
Groteske Quotendebatte - und das Nein der Kanzlerin
Kannst du das irgendwie erläutern? Ich verstehe den Satz nicht.
Was soll denn der Feminismus oder sonst was dagegen tun? Gibt ja unzählige Suizid-Selbsthilfegruppen und Institute dafür, unabhängig von Mann und Frau.
Aber bitte, wenns geht, etwas was einbisschen recherchiert wurde von dir. Ich musste gar nicht so sehr den Feminismus in Schutz nehmen, da du ja meist falsche Angaben gemacht hast.
So, jetzt komm ich zu meiner Antwort, hatte gestern keine Zeit und zudem hat mir meine Cheffin die Lust genommen, weihnachtlicher Stress in Supermärkten ist ja immer noch der Beste.
Ich machs dann mal so:
(Ich muss mich echt langsam gewöhnen diese Zitatteilungsfunktion zu benutzen oder mir sie immerhin anzueignen, hab sie schon paar mal erklärt bekommen und schon wieder vergessen...)
1.Wehrdienst: Bezüglich Deutschland sei es dann geklärt. Das "Problem" mit der Wehrpflicht haben wir trotzdem so noch nicht in Österreich aus der Welt geschafft. Das dann bei Gallup-Umfragen komischerweise mehr Frauen als Männer für die Beibehaltung der Wehrpflicht (und zwar nur für den Mann) stimmen würden und das obwohl es ja ihre Zukunft nicht betrifft und sie dadurch keine Monate ihres Lebens verlieren ist ja schon immerhin etwas pervers, findest du nicht? Hier wird noch eine größere Umfrage stattfinden die vom Standard durchgeführt wird, mal schauen wie dann die prozentuelle Verteilung aussehen wird.
Nun ja, wie gesagt, so ist der Stand der Dinge im Land der Berge.
Ahja, hat sich der Feminismus jetzt tatsächlich dafür eingesetzt oder doch nur die Schwarzer? Bambi sagt Schwarzer, du sagst Feminismus. Ich schwöre, ich hasse diesen schwammigen Begriff. Egal wie du ihn verwendest du kannst in einer Argumentation nie alles an Ideen abdecken, da es unter ihnen auch mehr Strömungen gibt.
Irgendwer wird dann immer pissed wenn du ihn kritisierst, scheiß egal von welcher Seite es dann kommt.
Meine Meinung zu dem, um sie jetzt einmal einzubauen, ist das professionelle Berufsherr + freiwilliges Sozialjahr für beide (mit Vorteile für's Studium z.B.)
Übrigens, was mich an dem von Bambi geposteten Artikel von "jungle world" doch etwas stört ist dieser fade Beigeschmack à la "Wenn Jungs nix haben Wehrplicht sie werden verweichlicht in Birne, tuen saufen und nix tun." Komischerweise ist das genau das was sie während ihrer Zeit beim Herr auch machen
Find's auch lustig wie die Autorin es schafft von der ursprünglichen Diskriminierung des Mannes das Ganze in eine Diskriminierung der Frau umzuwandeln. Astreine Arbeit!
Gebärpflicht für Männer? Ist klar, du hast die
Pflicht einen Zivildienst bzw. Präsenzdienst zu leisten und jede Frau die
Möglichkeit aus freien Willen heraus schwanger zu werden. Der Vergleich hinkt gewaltig.
"Denn was soll nach der Abschaffung der Wehr- bzw. Zivildienstpflicht aus all den pickeligen Jungs werden, die, sobald sie unbeaufsichtigt sind, ihre Zeit mit Komasaufen, dem Spielen an der Playstation und dem Gucken von Pornos totschlagen?" Köstlich, köstlich, ich liebe Bagatellisierungen und Klischees!
So viel zu dem...
2.Behörden: Na dann will ich dich so fragen, wo bestehen tatsächlich noch Ungleichheiten die Frauen betrifft und die von irgendeiner Institution ausgehen?
Verdienen sie etwa weniger als Männer? Nun ja, nach der allgemeinen Meinung der SPÖ/Grünen angeblich schon.
Dass dahinter eigentlich nichts weiter als Hochrechnen ohne Substanz, sprich schlechten Schätzungen und falschen Interpretationen steckt wird natürlich nicht erwähnt.
Und von was für einer Sammelstelle im Sozialministerium redest du hier? Ich hab im Internet absolut nichts dazu gefunden und so ist es mir auch nicht bekannt.
Du redest so als ob es dem Manne im Bund absolut an nichts fehlt, wenn man aber tatsächlich darauf aus ist, Geschlechterpolitik zu führen und auf Probleme beider Geschlechter hinzuweisen und das Frauenministerium sich hauptsächlich um weibliche Angelegenheiten kümmert, wieso sollte es dann kein Männerministerium geben? Wäre das nicht ein richtiger Schritt in die Richtung zur sogenannten Gleichbehandlung/berechtigung? Hm?
3.Pension: Hawara, du weißt schon, dass das nur für Beamten in Österreich gilt? Also beide ab 60?
In Österreich ist das jetzige Pensionseintrittsalter bei 60 für Fräulein und 65 für Männlein, was anscheinend bis 2033 angeglichen werden soll.
Wer hat da komischerweise was dagegen? Na klarooooo, unsere werte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek.
Heinisch-Hosek gegen Angleichung von Frauen-Pensionsalter - Pensionen - derStandard.at
4.Sozialer Bereich: Hmmm, da gebe ich zu hab ich mich etwas falsch ausgedrückt.
Was Prostatakrebs betrifft stimmt's was du sagst, Movember kenne ich genau so.
Lassen wir den Punkt mit Prostata fallen, muss selbst zugeben, dass ich darüber schlecht und übereilig nachgedacht habe.
Irgendwas schwirrte mir darüber noch gestern im Kopf, wenn ich's hab werde ich das ergänzen!
5.Scheidungen + Kinder/Unterhalt: Da widerspreche ich dir auch nicht, da hast du im Grunde Recht, nur wie sieht's jetzt in der Realität aus?
Abgesehen vom Besuchsverbot sind es trotzdem die Männer denen die Obsorge entzogen wird, da man ja, wie du schon sagst, das Kind als "Eigentum" (Sorry, kein anderes Wort eingefallen) der Frau betrachtet und man ihre Mütterkenntnisse selten in Frage stellt, da sie ja natürlich das Beste für das Kind will und alles für es machen würde. Es besteht im Grunde immer eine Vorstellung: Frau/Kind = Opfer, Mann = Täter. Ob du es glaubst oder nicht, es gibt Frauen, die benutzen tatsächlich die Floskel: "Ich mache es für das Wohl der Kinder!" nur um persönliche Probleme auf den Rücken der Kinder auszufechten.
Mehr zu Benachteiligung der Väter bezüglich Obsorge hast du hier:
vaterverbot.at . Diskriminierung der Väter . Ich bin Vater kein Besucher !
Und hier zur Benachteiligung der Mütter durch alleinige Obsorge:
vaterverbot.at . Diskriminierung der Mütter . Ich bin Vater kein Besucher !
Jep, gesetzlich ist es geschlechtsneutral. Doch das was auf Papier steht muss noch lange keinen Realitätsbezug haben.
Es wird nicht differenziert betrachtet, von Anfang an wird es das nicht.
Ein Vater hat in einem Obsorgestreit nur sehr geringe Chancen mit Erfolg aus dem Gerichtssaal hinauszugehen.
6.Geburtenkontrolle (Reproduktionsrechte): Seien wir uns da wieder ehrlich, in den wenigsten Fällen muss der Vater keine Allimente zahlen. Es bleibt noch immer die Ausnahme. Wenn wir jetzt wie von dem Beispiel was ich angegeben habe ausgehe (= Er wird ungewollt Vater durch Fremdverschulden) und der Mann ja selbst keine Reproduktionsrechte in dem Sinne hat wäre es nur sinnvoll ihm von der finanziellen Last zu befreien. Das Einzige was hier eben problematisch ist, ist der Beweis, dass die Partnerin, oder ich denke in solchen Fällen dann eher die Ex, gepfuscht hat. Allimentenzahlungen geschehen in Österreich so, dass der Vater auch weiterhin weit unter der gesetzlich verordneten Existenzminimums gepfändet werden kann, scheiß egal was ihm dafür noch für's Leben übrig bleibt. Und von was für einen psychologischen Unterschied reden wir hier?
7.Gerichtsurteile:
Bislang weder noch, dazu hab ich noch keine Quellen gefunden ausgenommen von dem, werde es aber versuchen auf Ostarrichi zu beschränken.
Einer britischen Untersuchung zufolge wurden zwischen 1984 und 1992 23 Prozent der wegen Totschlags angeklagten Frauen freigesprochen (Männer: vier Prozent). Statistiken des US-Justizministeriums belegen Crevelds These, dass „ständig weitaus weniger Frauen im Gefängnis sitzen, als es der Fall sein würde, wenn sie genauso behandelt würden wie Männer“. Außerdem fänden sie weit komfortablere Haftbedingungen vor als Männer. Als etwa ein Gefängnisdirektor in Alabama auch weibliche Gefangene dazu heranziehen wollte, Abfall entlang der Autobahn aufzusammeln, musste er von seinem Job zurücktreten.
Michael Klonovsky - Schriftsteller und Journalist. - Das privilegierte Geschlecht
8.Gewaltverbrechen
Totaler Quatsch also. Okay, wie du meinst.
Nett, dein Artikel. Mich wundert das Ergebnis auch ehrlich gesagt nicht bei den Namen die diese Statistik erstellt haben sollen.
Nicht nur Frauen, Kinder und Alte werden Opfer von Gewalt - auch Männer sind oft betroffen, nach Expertenmeinung sogar häufiger als Frauen. In Deutschland sind es laut Kriminalstatistik 430 000 Männer pro Jahr, besonders betroffen sind Jugendliche. Die meisten von ihnen schweigen dazu, jene, die sich offenbaren, werden häufig ignoriert. Mehrere Studien kommen darüber hinaus zu dem Ergebnis, daß Männer in Partnerschaften genauso oft von Frauen attackiert werden wie Frauen von Männern.
Männer werden mindestens ebenso oft Opfer von Gewalt wie Frauen
Ahja, es stimmt übrigens, dass Frauen im Vergleich zu Männern eher körperliche Verletzungen davontragen als umgekehrt.
Frau weiß da mitunter anders Druck anzuwenden. U.a in dem Bericht zu lesen.
http://www.vaterverbot.at/fileadmin/downloads/studien/gewaltbericht_vaterverbot_2010.pdf
Sehr interessant, übrigens.
Gewaltschutz, Weibliche Gewalt ein unerwünschtes Thema nicht nur in Österreich | Eine menschenwürdige Neuregelung des Familienrechts
"Nein, ich denke, das ist nicht nötig. Wenn Männer keine Gewalt anwenden, brauchen sie auch keine Zufluchtsorte."
"Das Thema häusliche Gewalt gegen Männer ist keines, das bei uns prioritär bearbeitet wird."
-Christine Bergmann, damalige Familienministerin SPD, 2004.
Neue Studie: Männer häufiger Opfer von Gewalt als Frauen - Nachrichten Print - DIE WELT - Politik (Print DW) - DIE WELT
Weißt du, ich behaupte ja eigentlich, dass Gewaltanwendung am anderen Geschlecht eigentlich nichts mit dem Geschlecht insofern zu tun hat, da beide, Mann und Frau, eine Neigung zu Aggressivität haben. Bei den einen zeigt sich das eben auf die Art, bei den anderen auf einer anderen Art.
Ich mache im Grunde nur das was manche Feministinnen durchgehend machen, und zwar sterillisieren sie den Mann als Aggressor hoch und die Frau durchgehend als bemitleidenswertes Opfer. Geht auch anders, net?
Und anstatt mir ständig geben zu müssen: "Stoppt Gewalt an Frauen!!!"
Wieso nicht gleich: "Stoppe Gewalt!"?
Muss so etwas tatsächlich differenziert werden?
9.Arbeitsplatz:
Es
gab sie, ich weiß, das was an der MedUn passiert ist gehört, Gott sei dank, der Vergangenheit an. War bloß ein Beispiel.
Wieso sieht man solche Quoten nicht auch in der Metallbranche? Müllabfuhr? Kanalreinigung? Wo san die Männerquoten für Lehrer? Kindergärtner? Jugendämter? Familienministerium? Mich wundert's nicht wenn man als Junge in der Jugend dann hauptsächlich weibliche Bezugspersonen hat, was sich nachweislich auch nicht als optimal herausstellt und einem vermeintliche "menschlichere" weiblichere Eigenschaften nähergebracht werden.
Soll ich mal ein Zitat in den Raum werfen?
"Je offener und liberaler eine Gesellschaft ist und je mehr Möglichkeiten sich einem bietet einen bestimmten Job auszuüben, desto mehr tendieren Frau bzw. Mann dazu, typische Frauen- bzw. Männerjobs anzunehmen." - Harald Eia, norwegischer Comedian/Soziologe (Doku: Hjernevask)
Niemand sollte und tut auch jemanden in eine bestimmte Rolle reinzwängen, es ist nur einfach so, das durchschnittlich sich mehr Frauen einfach für sozialgerichtetere Jobs interessieren, Männer hingegen mehr die besser bezahlten technischen Berufe vorziehen. Diese natürliche Begebenheiten dann mit Quoten stören zu wollen oder zu behaupten Frauen würden durchschnittlich um 22% weniger verdienen? Das Ganze dann noch zu untermalen indem man behauptet, Männer würden nur aufgrund ihres Geschlechts Frauen in Toppositionen nicht reinlassen, da ja natürlich die Wirtschaft nur ein Geschlecht kennt und man sich gemeinsam gegen die Frauenwelt verschworen hat? Ge, hör ma auf.
10.Medien:
Damit meinte ich Objektifizierung/Sexualisierung. Das wo im Grunde ständig irgendwelche Feministinnen rumplärr'n, dass da männliche Machenschaften dahinter stecken um durch Fräulein Produkte zu bewerben, sprich Sex-Sells.
Hier das männliche Pendant dazu: (ist auf englisch)
https://docs.google.com/document/d/1LjVh44pwnhsLopwEK8zy5j6o8NB4nC3BDb2lfCD2JuE/edit?pli=1
11.Selbstmord:
Doppelt so viele Suizide wie Verkehrstote - Selbstmordrate - derStandard.at
http://www.suizidforschung.at/statistik_suizide_oesterreich.pdf
Ach, hier ist's dann auf einmal egal was für ein Geschlecht der übermäßige Anteil an Selbstmörder hat?
Wenn das in so großen Ausmaße Männer betrifft, knapp 3/4 mehr Suizidfälle als Frauen, ist's dann nicht mehr ein geschlechtsspezifisches Problem das behandelt gehört?
Siehst du, genau das ich, so etwas weiß man, trotzdem sehe ich keine Feministinnen die das aufzeigen oder präventive Kampagnen dagegen machen um Männer dabei in den Mittelpunkt rücken. Wozu auch? Betrifft einen selbst und die Frauen ja nicht....
Mir kommt's vor, dass einfach nur Rosinenpicken vollbracht wird, rein nach dem Motto: "Dort wo's ma passt, nehm ich's ma!".
Hab dir hier jetzt Sachen aufgelistet, bisschen argumentiert und sie mit Quellen beschmückt. Wenn Feministinnen jetzt tatsächlich für das alles stehen würde, so wie sie ja angeben sich für Gleichberechtigung und Gleichstellung zu interessieren, wieso existiert dann das Ganze? Wieso höre ich Feministinnen auch nicht deswegen rumplärr'n?
Und bevor mir jemand noch mit "Du HUSO ich ficke dajne mutta was sagst du eeee" kommt: Ich sage nicht, dass der Feminismus nie nötig war, in den 70ern/80ern, gewiss, nur heute? Mmn. stapeln sich da einfach überholte Theorien ohne wissenschaftlichen Grund und Boden an.
Das Einzige was ich mich bis heute noch frage ist, inwieweit der Feminismus tatsächlich etwas verändert hat. Net falsch verstehen, ich sag nicht das er nie nötig war und nichts erreicht hat. Ich frage mich mehr, ob dahinter nicht
auch wirtschaftliche Begebenheiten gestanden sind/stehen, da man ja mit der Kaufkraft der Frau, die ja bekanntlich heutzutage schon in manchen Gebieten mehr ausmacht als die Kaufkraft des Mannes, sich auch wirtschaftlichen Erfolg erhoffen wollte und somit den Feminismus Boden einräumte.
Ahja und @Bambi:
Bezüglich den Gleichstellungsbeauftragten: Das es sich da durchgehend um Frauen handelt und sogar auch
nur(!!!) die Gleischstellungsbeauftragtin
von Frauen gewählt werden kann sollte man doch eigentlich auch kritisieren, oder?
Hier ein nettes Interview mit einer ehem. Gleischstellungsbeauftragten und Sozialpädagogin Monika Ebeling:
19.08.2011 – Spiegel – Gefeuerte Gleichstellungsbeauftragte “Für diesen Job braucht man eine Gebärmutter” | Eine menschenwürdige Neuregelung des Familienrechts
Und das man für diesen Job eine Gebärmutter braucht ist sogar im deutschen Gesetzbuch verankert:
BGleiG - Einzelnorm
[h=1]§ 16 Wahl der Gleichstellungsbeauftragten und der Stellvertreterin[/h] (1) In jeder Dienststelle mit regelmäßig mindestens 100 Beschäftigten ist aus dem Kreis der weiblichen Beschäftigten eine Gleichstellungsbeauftragte nach geheimer Wahl durch die weiblichen Beschäftigten von der Dienststelle zu bestellen. In Verwaltungen mit mehreren kleineren Dienststellen, die insgesamt regelmäßig mindestens 100 Beschäftigte haben, ist eine Gleichstellungsbeauftragte bei der oberen Behörde zu bestellen. Verwaltungen mit einem großen Geschäftsbereich können von Satz 1 abweichen, sofern sichergestellt ist, dass die weiblichen Beschäftigten aller Dienststellen angemessen durch eine Gleichstellungsbeauftragte vertreten werden.
Thanks for reading, biaaaTchHhheezzzZzzZZ, Slavo Pizdomir.
Sodala, genug geschrieben.