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jetzt wird alles rausgebombt was die ganze Zeit zurückgehalten und unterdrückt wurde
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Feuerwerksverbot für Silvester
- Ersteller Krosovar
- Erstellt am
Mann, der gegen Klimaschutz ist, weil das niemand bezahlen kann, kauft Böller für 500 Euro
Köln (dpo) - Man gönnt sich ja sonst nichts: Frank Habermut aus Köln, der sonst bei jeder Gelegenheit gegen Umweltaktivisten wettert, weil deren Pläne für den einfachen Mann nicht bezahlbar sind, hat sich soeben mit Feuerwerkskörpern und Böllern im Wert von rund 500 Euro eingedeckt.
"...Geben Sie mir doch noch so einen 8er-Pack Raketen für 29,99 Euro mit… Und dann noch 7 15er-Boxen mit Kanonenschlägen für je 29,99 und…", so Habermut, dessen Kopf sonst sofort rot anläuft, sobald darüber debattiert wird, dass Benzin auch nur einen Cent teurer werden könnte.
"Wenn ich nicht 90 Minuten durchballern kann, dann ist das kein richtiges Silvester für mich", erklärt der 54-Jährige, der findet, dass Klimaschutz nur dazu dient, Menschen wie ihm durch CO2-Bepreisung und Öko-Steuern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Insgesamt bezahlt Habermut, der sich bei jeder Gelegenheit gegen den wirtschaftsschädigenden Öko-Terror einsetzt, schließlich 504,72 Euro.
Zufrieden verstaut er die Feuerwerkskörper mit genug Sprengkraft, um den Kölner Dom in Schutt und Asche zu legen, im Kofferraum seines Autos. "Gut, dass ich 'nen nagelneuen Diesel-SUV fahre. Sonst würden die da nicht so locker reinpassen."
www.der-postillon.com
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Köln (dpo) - Man gönnt sich ja sonst nichts: Frank Habermut aus Köln, der sonst bei jeder Gelegenheit gegen Umweltaktivisten wettert, weil deren Pläne für den einfachen Mann nicht bezahlbar sind, hat sich soeben mit Feuerwerkskörpern und Böllern im Wert von rund 500 Euro eingedeckt.
"...Geben Sie mir doch noch so einen 8er-Pack Raketen für 29,99 Euro mit… Und dann noch 7 15er-Boxen mit Kanonenschlägen für je 29,99 und…", so Habermut, dessen Kopf sonst sofort rot anläuft, sobald darüber debattiert wird, dass Benzin auch nur einen Cent teurer werden könnte.
"Wenn ich nicht 90 Minuten durchballern kann, dann ist das kein richtiges Silvester für mich", erklärt der 54-Jährige, der findet, dass Klimaschutz nur dazu dient, Menschen wie ihm durch CO2-Bepreisung und Öko-Steuern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Insgesamt bezahlt Habermut, der sich bei jeder Gelegenheit gegen den wirtschaftsschädigenden Öko-Terror einsetzt, schließlich 504,72 Euro.
Zufrieden verstaut er die Feuerwerkskörper mit genug Sprengkraft, um den Kölner Dom in Schutt und Asche zu legen, im Kofferraum seines Autos. "Gut, dass ich 'nen nagelneuen Diesel-SUV fahre. Sonst würden die da nicht so locker reinpassen."
Mann, der gegen Klimaschutz ist, weil das niemand bezahlen kann, kauft Böller für 500 Euro
Köln (dpo) - Man gönnt sich ja sonst nichts: Frank Habermut aus Köln, der sonst bei jeder Gelegenheit gegen Umweltaktivisten wettert, weil deren Pläne
Zeus
Geek
Die Menschen brauchen ein Ventil. Wir hatten anders als andere Länder keinen Freedom Day nach Corona, weil die Maßnahmen nur schrittweise aufgehoben wurden. Wir hatten nicht diese befreienden, gemeinschaftlichen Feiern wie es sie zum Beispiel im Vereinigten Königreich gab. Dabei arbeiten wir immer länger - nicht nur im Tag, sondern im Leben - und immer weniger "darf man", seien es auch nur soziale Restriktionen. Das Silvesterfeuerwerk ist ein gemeinschaftsförderndes Ereignis, was über Religionen hinweg (auch wenn es ja nur der christliche Kalender ist) alle vereint. Wann sonst redet man mit einem Fremden völlig ohne Kontext, wenn es nicht gerade ein Kunde oder ein Geschäftspartner ist? Die meisten haben das letzte Mal am 1. Januar 2025 "anlasslos" mit einer fremden Person gesprochen - um ihr ein frohes neues Jahr zu wünschen.
Zeus
Geek
Von mir aus können wir alle Lkw von der Straße verbannen und den Gütertransport stattdessen auf die Schiene verlagern - aber das Feuerwerk bleibt!Mann, der gegen Klimaschutz ist, weil das niemand bezahlen kann, kauft Böller für 500 Euro
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Köln (dpo) - Man gönnt sich ja sonst nichts: Frank Habermut aus Köln, der sonst bei jeder Gelegenheit gegen Umweltaktivisten wettert, weil deren Pläne für den einfachen Mann nicht bezahlbar sind, hat sich soeben mit Feuerwerkskörpern und Böllern im Wert von rund 500 Euro eingedeckt.
"...Geben Sie mir doch noch so einen 8er-Pack Raketen für 29,99 Euro mit… Und dann noch 7 15er-Boxen mit Kanonenschlägen für je 29,99 und…", so Habermut, dessen Kopf sonst sofort rot anläuft, sobald darüber debattiert wird, dass Benzin auch nur einen Cent teurer werden könnte.
"Wenn ich nicht 90 Minuten durchballern kann, dann ist das kein richtiges Silvester für mich", erklärt der 54-Jährige, der findet, dass Klimaschutz nur dazu dient, Menschen wie ihm durch CO2-Bepreisung und Öko-Steuern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Insgesamt bezahlt Habermut, der sich bei jeder Gelegenheit gegen den wirtschaftsschädigenden Öko-Terror einsetzt, schließlich 504,72 Euro.
Zufrieden verstaut er die Feuerwerkskörper mit genug Sprengkraft, um den Kölner Dom in Schutt und Asche zu legen, im Kofferraum seines Autos. "Gut, dass ich 'nen nagelneuen Diesel-SUV fahre. Sonst würden die da nicht so locker reinpassen."
Mann, der gegen Klimaschutz ist, weil das niemand bezahlen kann, kauft Böller für 500 Euro
Köln (dpo) - Man gönnt sich ja sonst nichts: Frank Habermut aus Köln, der sonst bei jeder Gelegenheit gegen Umweltaktivisten wettert, weil deren Pläne
Hast recht, daher hat die Polizei einen sehr entspannten Abend zu Sylvester !
Ich finde die Kombination auch gut, wenn man schon besoffen ist, dann noch explosiven Stoff in die Hände zu bekommen
Zeus
Geek
In jedem normalen Club hat die Security keine entspannten Abende. Großfeiern führen nicht selten zu Großeinsätzen - es ist kein großes Wunder, dass nicht immer alles friedlich läuft, wenn weltweit gefeiert wird.
Kann man von mir aus gerne wie Alkohol am Steuer verbieten.Ich finde die Kombination auch gut, wenn man schon besoffen ist, dann noch explosiven Stoff in die Hände zu bekommen
Aber nicht direkt das Autofahren.
hirndominanz
PROFI-MENSCH
Mittlerweile brauche ich das nicht mehr....aber PROBLEM : die Kids warten darauf und erwarten das auch von mir/uns............ich kann sie nicht enttäuschen, ob es mir schmeckt oder nicht...............spätestens unsere Kids haben einen Anspruch auf Silvester...... 
Alle Jahre wieder
Böllerei als Zankapfel zum Jahresausklang
Nicht nur Bleigießen und „Dinner for One“ sind Evergreens zu Silvester – auch die Debatte über die Böllerei flammt jährlich neu auf. Schon vor dem Jahreswechsel gab es wieder etliche Verletzungen durch Böller im Land, ein Kind löste gar einen Waldbrand aus. Tiere leiden, die Luftqualität auch. Doch die Böllerei scheint nicht totzukriegen zu sein.
Verbrennungen, Verletzungen am Auge, zerfetzte Hände: Die Notaufnahmen des Landes wissen, was sie zu Silvester erwartet. Dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) zufolge müssen im Schnitt pro Jahr 210 Personen nach Pyrotechnikunfällen im Spital behandelt werden, rund die Hälfte davon sind Jugendliche und junge Erwachsene.
Schwere Verletzungen durch Böller gibt es aber schon Tage vor dem Jahreswechsel, etwa am Wochenende in Mauthausen, als ein 16-Jähriger von einer Stichflamme getroffen wurde – mehr dazu in ooe.ORF.at.
Auch der Waldbrand auf der Innsbrucker Nordkette vom Samstag, bei dem die Löscharbeiten samt Heereseinsatz erst am Montag beendet werden konnten, wurde durch Pyrotechnik ausgelöst: Ein Zwölfjähriger hatte bei einer Wanderung mit seiner Familie mehrere pyrotechnische Gegenstände gezündet – mehr dazu in tirol.ORF.at. Das Land Tirol hat nach dem Waldbrand angesichts der anhaltenden Trockenheit Feuerwerke in Wäldern und Gefährdungsgebieten im Norden des Bundeslands am Montag verboten – mehr dazu in tirol.ORF.at.
orf.at
Böllerei als Zankapfel zum Jahresausklang
Nicht nur Bleigießen und „Dinner for One“ sind Evergreens zu Silvester – auch die Debatte über die Böllerei flammt jährlich neu auf. Schon vor dem Jahreswechsel gab es wieder etliche Verletzungen durch Böller im Land, ein Kind löste gar einen Waldbrand aus. Tiere leiden, die Luftqualität auch. Doch die Böllerei scheint nicht totzukriegen zu sein.
Verbrennungen, Verletzungen am Auge, zerfetzte Hände: Die Notaufnahmen des Landes wissen, was sie zu Silvester erwartet. Dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) zufolge müssen im Schnitt pro Jahr 210 Personen nach Pyrotechnikunfällen im Spital behandelt werden, rund die Hälfte davon sind Jugendliche und junge Erwachsene.
Schwere Verletzungen durch Böller gibt es aber schon Tage vor dem Jahreswechsel, etwa am Wochenende in Mauthausen, als ein 16-Jähriger von einer Stichflamme getroffen wurde – mehr dazu in ooe.ORF.at.
Auch der Waldbrand auf der Innsbrucker Nordkette vom Samstag, bei dem die Löscharbeiten samt Heereseinsatz erst am Montag beendet werden konnten, wurde durch Pyrotechnik ausgelöst: Ein Zwölfjähriger hatte bei einer Wanderung mit seiner Familie mehrere pyrotechnische Gegenstände gezündet – mehr dazu in tirol.ORF.at. Das Land Tirol hat nach dem Waldbrand angesichts der anhaltenden Trockenheit Feuerwerke in Wäldern und Gefährdungsgebieten im Norden des Bundeslands am Montag verboten – mehr dazu in tirol.ORF.at.
Alle Jahre wieder: Böllerei als Zankapfel zum Jahresausklang
Nicht nur Bleigießen und „Dinner for One“ sind Evergreens zu Silvester – auch die Debatte über die Böllerei flammt jährlich neu auf. Schon vor dem Jahreswechsel gab es wieder etliche Verletzungen durch Böller im Land, ein Kind löste gar einen Waldbrand aus. Tiere leiden, die Luftqualität auch...
orf.at
Silvestervorbereitungen in Berlin: Charité bittet um Spenderfinger
Berlin (dpo) - Wie in jedem Jahr bereiten sich die Berliner Krankenhäuser und Rettungsdienste auf Silvester vor. Die Charité etwa bittet die Bevölkerung präventiv um Spenderfinger.
"An Silvester ist die Fingernot wie immer am größten", erklärte Dr. Hans Fellner von der unfallchirurgischen Abteilung der Charité. "Wir hoffen also auf eine hohe Spendenbereitschaft. Ich meine, die Leute genießen ja auch das Feuerwerk, für das die Böllerer unter uns ihre Gliedmaßen riskieren."
Besonders benötigt werden Zeige- und Mittelfinger. "Die haut's erfahrungsgemäß am häufigsten weg", so Fellner.
Doch auch Daumen, Ring- und kleine Finger werden gerne genommen. "Grundsätzlich können wir alle Finger gebrauchen. Man kann ja auch notfalls mal einen Ringfinger anstelle eines Mittelfingers annähen", erklärt der Unfallmediziner.
Auf einige hundert bis maximal eintausend Finger schätzt die Charité ihren diesjährigen Bedarf. "Überlegen Sie also bitte, ob Sie wirklich an jeder Hand fünf Finger brauchen oder ob vier oder drei nicht auch reichen und Sie dafür jemandem, der fast gar keine mehr hat, das Leben erleichtern."
Zusätzlich nimmt die Klinik zu Silvester auch wie in jedem Jahr Blut-, Trommelfell- und Gesichtsspenden an.
www.der-postillon.com
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Berlin (dpo) - Wie in jedem Jahr bereiten sich die Berliner Krankenhäuser und Rettungsdienste auf Silvester vor. Die Charité etwa bittet die Bevölkerung präventiv um Spenderfinger.
"An Silvester ist die Fingernot wie immer am größten", erklärte Dr. Hans Fellner von der unfallchirurgischen Abteilung der Charité. "Wir hoffen also auf eine hohe Spendenbereitschaft. Ich meine, die Leute genießen ja auch das Feuerwerk, für das die Böllerer unter uns ihre Gliedmaßen riskieren."
Besonders benötigt werden Zeige- und Mittelfinger. "Die haut's erfahrungsgemäß am häufigsten weg", so Fellner.
Doch auch Daumen, Ring- und kleine Finger werden gerne genommen. "Grundsätzlich können wir alle Finger gebrauchen. Man kann ja auch notfalls mal einen Ringfinger anstelle eines Mittelfingers annähen", erklärt der Unfallmediziner.
Auf einige hundert bis maximal eintausend Finger schätzt die Charité ihren diesjährigen Bedarf. "Überlegen Sie also bitte, ob Sie wirklich an jeder Hand fünf Finger brauchen oder ob vier oder drei nicht auch reichen und Sie dafür jemandem, der fast gar keine mehr hat, das Leben erleichtern."
Zusätzlich nimmt die Klinik zu Silvester auch wie in jedem Jahr Blut-, Trommelfell- und Gesichtsspenden an.
Silvestervorbereitungen in Berlin: Charité bittet um Spenderfinger
Berlin (dpo) - Wie in jedem Jahr bereiten sich die Berliner Krankenhäuser und Rettungsdienste auf Silvester vor. Die Charité etwa bittet die Bevölkeru