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Fleisch aufgeben ?!

Über das islamische Wirtschaftssystem habe ich auch schon etwas gehört, aber wie das genau funktionieren soll zwecks Wohlstand ohne Wachstum (Zinsen) ,weiß ich nicht.
naja, das ist eben fraglich und von dem Verwalter abhängig, solange der Verwalter den unschuldigen Menschen zum schuldigen macht, dann ist es kein Islam (daher Zinsen verbot im Islam). Wir kennen es nicht anders, wir "kleinen" spüren es aber das es so weiter nicht gehen kann.

Ich meine, warum muss unsere Verdienst über dritte Hand gehen? warum sind wir vom gedrückten Papier mit registrierte Zahlen so abhängig? kann es nicht anders gehen? können wir nicht alle gleich, nicht reich&arm, sondern etwas dazwischen -sein? sicherlich geht das... und das ohne das wir versklavt werden, oder anderen versklaven zu müssen und auch ohne das wir einen unschuldigen Menschen zum schuldigen machen müssen...
 
Ohhh lojte bin grad so happy dachte gestern noch das gelte für alle Tiere aber Hühnchen darf man ja überall kaufen ist ja helal gilt also nur für Rindfleisch

Das macht mich jetzt echt froh denn dann habe ich ja bisher nichts falsch gemacht esse eh kein rind nur Hühnchen :love5:

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Wenn logisch denken bedeutet wie du zu sein und die Trinität zu verstehen, dann bleib ich lieber unlogisch.



Jezersko, danke für deine Antwort, aber in erster Linie ist die Frage von einer Muslima gestellt, das haben wohl ein paar nicht kapiert. Ihre Frage bezieht sich auf den islamischen Glauben. Bei uns Muslimen schlachtet man die Tiere aus Respekt islamisch. "Bismillah" bedeutet nichts anderes als "im Namen Gottes".

Ihr Problem ist einfach nur, dass sie daran gewöhnt ist ihr Fleisch beim Supermarkt zu kaufen und Burger zu essen. Das meinte sie mit aufgeben und nicht das Fleisch an sich aufgeben.

:blowkiss:
 
Es war einmal.....,

noch bevor es Religionen überhaupt gab, gab es den Menschen. Der Mensch war schon immer ein Jäger und Sammler. Er stand nicht vor dem Halal Laden oder vor dem Lidl oder vor dem Aldi oder vor dem Hofladen. Der musste noch was tun dafür, dass er was zwischen die Backen bekam.
Der Mensch wurde "zivilisierter", erfand die Religion und da ging das Theater los. Oh..., was ess ich denn heute? Ne, so war es nicht.

* Die Voraussetzungen waren andere. Da gabs noch keinen Kühlschrank, keinen Froster und so.

Aber egal, befohlen ist befohlen, auch wenn der Befehl eine eindeutige Botschaft hatte. *

Es ist echt egal. Soll doch jeder essen was er will, ein Vegetarier/Veganer oder Frutaner hat auch seine Prinzipien, seine Ideologie. Warum also die Frage "Fleisch aufgeben", was essen? Ist doch heute nichts Besonderes mehr.

Ehrlich, mir käme es nicht in den Sinn jemanden zu fragen was ich essen soll oder nicht, ob das wen anderen interessiert, oder nicht, ob das "erlaubt" ist oder nicht.

Ich nehm Messer, Gabel und Löffel in die Hand.
Wäre ich bekennender Muslim/Jude, würde ich mich an die von mir gewählten Regeln halten, wäre ich atheistischer Veganer/Vegetarier, würde ich mich an die von mir gewählten Regeln halten, ich bräuchte keine Absolution von anderen. Wär mir scheissegal.
 
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