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Folgt Arabischem Frühling der türkisch-israelische Herbst?

Die Israelis sind die gleichen Israelis wie seit 60 Jahren. Es sind eher die Türken, namentlich Recep Tayyip Erdoğan, der mit den Türken einen anderen Weg einschlägt. Soll heißen, die Konfrontation mit Israel werden gezielt von Ankara verursacht.
 
Die Israelis sind die gleichen Israelis wie seit 60 Jahren. Es sind eher die Türken, namentlich Recep Tayyip Erdoğan, der mit den Türken einen anderen Weg einschlägt. Soll heißen, die Konfrontation mit Israel werden gezielt von Ankara verursacht.

Das die Israelis seit 60 Jahren auf dem gleichen Weg sind, heißt nicht, dass ihre Vorgehensweise richtig ist.
 
Erdogan will Kriegsschiffe für Gaza-Flotte schicken



Ankara - Türkische Hilfslieferungen in das Palästinensergebiet werden ab sofort unter den Schutz von Kriegsschiffen gestellt. "Wir haben humanitäre Hilfe, die dorthin geschickt werden soll. Und unsere humanitäre Hilfe wird nicht mehr angegriffen, wie es bei der 'Mavi Marmara' geschehen ist", sagte Regierungschef Recep Tayyip Erdogan dem arabischen Nachrichtensender al-Dschasira. Bei einem erneuten Angriff auf die Gaza-Flotte müsse Israel mit einer "angemessenen Antwort" rechnen.


Im vergangenen Jahr waren bei einem israelischen Militäreinsatz gegen das türkische Gaza-Hilfsschiff "Mavi Marmara" neun türkische Aktivisten getötet worden. Niemand habe das Recht, Schiffe in internationalen Gewässern zu attackieren. "Wir werden es nicht zulassen, dass solche Schiffe nochmals Ziel von Angriffen Israels werden." Damit verschärft sich der Streit zwischen der Türkei und Israel über den Angriff auf die Gaza-Hilfsflotte im Mai 2010 weiter. Die Türkei werde die internationalen Gewässer genau beobachten. Sein Land habe außerdem Schritte unternommen, um eine einseitige Ausbeutung der natürlichen Ressourcen im östlichen Mittelmeer durch Israel zu unterbinden, sagte der türkische Regierungschef weiter. Einzelheiten nannte er jedoch nicht.
Ein Uno-Bericht zur Erstürmung der "Mavi Marmara" durch israelische Soldaten hatte den Streit zwischen der Türkei und Israel neu entfacht. Darin wird der Einsatz als "exzessiv" und "unverhältnismäßig" kritisiert. Zugleich bewertet der Uno-Bericht die Seeblockade des Gazastreifens durch Israel aber als legal.
Vor einer Woche hatte Ankara den israelischen Botschafter ausgewiesen und alle Militärabkommen mit Israel auf Eis gelegt. Israel lehnt eine von der Türkei geforderte Entschuldigung für den Angriff aber weiterhin ab. Als Begründung führt die Regierung an, dass die israelischen Elitesoldaten beim Entern des Schiffes zur Selbstverteidigung Gewalt hätten anwenden müssen.
Anfang der Woche hatte Erdogan bereits eine verstärkte Militärpräsenz seines Landes im östlichen Mittelmeer angekündigt. Die türkische Marine werde sich dort ab sofort "sehr häufig" zeigen, sagte der Regierungschef. Er warf Israel zudem vor, sich wie ein "verzogenes Kind" aufgeführt und "Staatsterror" betrieben zu haben.



Drohungen gegen Israel: Erdogan will Kriegsschiffe für Gaza-Flotte schicken - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
 
Türkische Kriegsschiffe sollen Gaza-Hilfe sichern



Im Streit mit Israel um die Gaza-Hilfsflotte hat der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan den Ton weiter verschärft. Künftig würden türkische Hilfslieferungen in das Palästinensergebiet unter den Schutz von Kriegsschiffen gestellt, sagte er am Donnerstag dem arabischen Nachrichtensender Al-Dschasira.

„Wir haben humanitäre Hilfe, die dorthin geschickt werden soll. Und unsere humanitäre Hilfe wird nicht mehr angegriffen, wie es bei der „Mavi Marmara“ geschehen ist“, erklärte Erdogan mit Blick auf einen israelischen Militäreinsatz gegen das türkische Gaza-Hilfsschiff „Mavi Marmara“, bei dem im vergangenen Jahr neun türkische Aktivisten getötet worden waren.
Niemand habe das Recht, Schiffe in internationalen Gewässern anzugreifen.

Streit um Hilfslieferung: Türkische Kriegsschiffe sollen Gaza-Hilfe sichern - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE
 
Die Türkei unter Erdogan schafft neue Tatsachen und ist das erste west-östliche Land, welches Israel klar Grenzen aufzeigt.

Es geht um mehr als Mavi Marmara, verletzter Stolz und Gaza.

Die Führungsrolle in dieser Region sowie die Rohstoffe im Mittelmeer sind die Schlüsselwörter.
 
Mit Erdogan ist nicht zu spaßen, bestimmt hat er befohlen, modernste Antimateriebomben und Protonenstrahler zur Abschreckung mitzunehmen
 
Mit Erdogan ist nicht zu spaßen, bestimmt hat er befohlen, modernste Antimateriebomben und Protonenstrahler zur Abschreckung mitzunehmen

Ne er hat gemeint, man solle BlackJack an den Masst mit einem eingeschalteten Megafon an seinem Mund festbinden. So würden angeblich die IDFs sofort die Flucht ergreifen.
 
So wie Du, Ibish und Co.


Ich hab garnichts gegen Israelis, bin kein Antisemit. Aber Sie sollten sich nicht mit einem Verbündeten anlegen. Zu einem Atomkrieg wird es sicherlich nicht kommen, aber die Türkei hat auch ein paar von diesen Bomben. Außerdem besitzen die Türken die Keys der Bomben in Incirlik. Aber sowas wird sowieso nicht passieren. Die Israelis entschuldigen sich und zahlen. Und dann wird man wieder dicker dicker Partner mit Türkiye :^^:

In was für 'ner Welt lebst du eigentlich, du Größenwahnsinniger?:lol:
 
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