Ich überlege gerade, ob es in D überhaupt "staatliche Pflegeheime" gibt? Ich glaube nicht
das hab ich auch nicht gemeint, von wegen frust abladen.
mir gings eher darum, dass man mit der zugewiesenen anzahl der Pfleglinge als Verantwortlicher häufig überfordert ist.
8 Menschen in 2 stunden baden, ist vielerorts Gang und Gebe. Mitunter ein Grund warum Zivildiener unerlaubterweise häufig für diese Arbeit herangezogen werden.
Resultat ist dann, dass man sich kaum Zeit nehmen kann für selbige und viele dazu gezwungen sind, diese Menschen einfach "irgendwie" zu pflegen, anstatt auf jeden individuell einzugehen. (wie sichs eig. gehört)
Aber da spielen ja sooo viele Faktoren eine Rolle....steigendes Lebensalter, "Überalterung unserer Gesellschaft" etc. und eben Personalmangel.
jopδαn;3605492 schrieb:waren das alles staatliche pflegeheime?
es geht doch nicht um dieses "abfertigen", selbst beim abfertigen kann man mit den leuten einigermaßen human umgehen, es geht um so gestörte die einfach ihre komplexe und dieses machtgefühl über wehrlose menschen ausleben, und wer behauptet dass sowas im pflegeberuf eine ausnahme ist der hat keine ahnung von der realität.
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staatliche, in privaten ist es sogar noch schlimmer, weil da wird personal gespart ohne ende, wo besagte gestörte dann nur noch überforderter sind.
So ähnlich hab ich es von einer Freundin auch gehört, finde ich sehr beängstigend.
Sie hat gemeint dass viele "gestörte" in sozialen Berufen tätig sind, obwohl sie selber dabei ist.
hah, ich seh schon, eine diskussion is sinnlos - wie du meinst. ich hab da genauso gearbeitet und hab - wie gesagt- ne mutter, die den Job seit 15 Jahren macht und dadruch ständig Einblick.
Schwarze Schafe gibts überall, aber dass ausgerechnet Pflegeheime für solche Sammelstelle sind, wie du behauptest, da kann ich ganz und gar nicht zustimmen.
Wenn sie vom Tod fasziniert ist, dann tötet sie doch einfach, die Einwilligung hat sie ja dadurch öffentliche bekannt gegeben
sie weiss es halt am besten als insider Ich bin selber krankenschwester, und denke mir trotzdem hoffentlich lande ich nie in einem krankenhaus, ich mag meine berufsgruppe nicht, und ich mag ärzte nicht, lauter blindgänger sind da drunter.
Ich wäre eine grauenhafte patientin, weil ich angst hätte dass man irgendwas pfuscht. Ich verstehen ganz ehrlich patienten und angehörige die misstrauisch sind und viel nachfragen und genau hinschaun was bei ihnen gemacht wird.
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du fühlst dich wahrscheinlich auch angesprochen weil deine mutter dort arbeitet. Wenn du meinst ein pflegeheim ist ein paradies für alte menschen dann ist das deine ansicht, ich hab halt ne andre dazu. Was soll man da auch groß diskutieren, wenn du andre erfahrungen gemacht hast, auch gut, ich schreib hier nur meine sicht der dinge.
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