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Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
Antisemitismus geht vorrangig von islamistischer Seite aus - Radikale Moslems, die in Europa einen Dschihad führen wollen, sind in ihre Heimatländer zu repatriieren
Wenn sich der mutmaßliche Täter, der in einer jüdischen Schule im französischen Toulouse ein Massaker angerichtet hat, auf das Terrornetzwerk Al Kaida beruft, dann zeige dies die Gefährlichkeit des Islamismus, sagte heute der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Andreas Mölzer. "Europa ist längst zum Kampfplatz des islamischen Fundamentalismus geworden. Solche Taten, wie sie in Frankreich verübt wurden, sind auch in anderen europäischen Ländern möglich, weil es unzählige sogenannte Schläfer gibt", warnte Mölzer. Auch sei das Massaker von Toulouse ein Beleg dafür, so der freiheitliche EU-Mandatar, dass in Europa der Antisemitismus vorrangig von islamistischer Seite ausgehe. "Unmittelbar nach den Morden in der jüdischen Schule in Toulouse wurde von linker Seite sofort reflexartig von einem 'rechtsextremen' Hintergrund gesprochen, ohne aber islamistische Motive des Täters in Betracht zu ziehen - offenbar, weil sich dies nicht mit den Vorurteilen der gutmenschlichen Moral- und Tugendwächter vereinbaren lässt", erklärte Mölzer. Weiters wies der freiheitliche Europaabgeordnete darauf hin, dass die Bluttaten von Frankreich auch auf europäischer Ebene Konsequenzen haben müssten. "Radikalisierte Moslems, die in Europa einen Dschihad führen wollen, sind in ihre Heimatländer zu repatriieren. Außerdem darf das Problem des fundamentalistischen Islam in Europa nicht länger kleingeredet werden, und noch weniger wird es sich mit den Dogmen der politischen Korrektheit lösen lassen", schloss Mölzer.
FPÖ-Mölzer: Bluttat von Toulouse zeigt Gefährlichkeit des Islamismus in Europa | Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ | ots.at
...ein wahres wort vom herrn mölzer.....
Wenn sich der mutmaßliche Täter, der in einer jüdischen Schule im französischen Toulouse ein Massaker angerichtet hat, auf das Terrornetzwerk Al Kaida beruft, dann zeige dies die Gefährlichkeit des Islamismus, sagte heute der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Andreas Mölzer. "Europa ist längst zum Kampfplatz des islamischen Fundamentalismus geworden. Solche Taten, wie sie in Frankreich verübt wurden, sind auch in anderen europäischen Ländern möglich, weil es unzählige sogenannte Schläfer gibt", warnte Mölzer. Auch sei das Massaker von Toulouse ein Beleg dafür, so der freiheitliche EU-Mandatar, dass in Europa der Antisemitismus vorrangig von islamistischer Seite ausgehe. "Unmittelbar nach den Morden in der jüdischen Schule in Toulouse wurde von linker Seite sofort reflexartig von einem 'rechtsextremen' Hintergrund gesprochen, ohne aber islamistische Motive des Täters in Betracht zu ziehen - offenbar, weil sich dies nicht mit den Vorurteilen der gutmenschlichen Moral- und Tugendwächter vereinbaren lässt", erklärte Mölzer. Weiters wies der freiheitliche Europaabgeordnete darauf hin, dass die Bluttaten von Frankreich auch auf europäischer Ebene Konsequenzen haben müssten. "Radikalisierte Moslems, die in Europa einen Dschihad führen wollen, sind in ihre Heimatländer zu repatriieren. Außerdem darf das Problem des fundamentalistischen Islam in Europa nicht länger kleingeredet werden, und noch weniger wird es sich mit den Dogmen der politischen Korrektheit lösen lassen", schloss Mölzer.
FPÖ-Mölzer: Bluttat von Toulouse zeigt Gefährlichkeit des Islamismus in Europa | Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ | ots.at
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