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FPÖ (Un)Wahrheiten, Hetze und Märchen

Mit Grenzen kennt sich Udo Landbauer aus. Werden sie überschritten, schäumt der Parteiobmann der FPÖ Niederösterreich – nicht nur bei den Flüchtlingen.
Diesmal ist es ein Kindergarten, der die Landbauer’sche Grenze nicht anerkennt. Also rückt Landbauer aus. „Hier werden sämtliche Grenzen überschritten“, schreibt er. Es geht ums Basteln.
Eine niederösterreichische Kindergartengruppe hat es gewagt, den Muttertag zu ignorieren. Die Kinder haben nichts gebastelt – keine mit Krepppapier verzierten Klopapierrollen, nicht einmal getöpferte Aschenbecher. „Ein Schlag ins Gesicht der Mütter“, schreibt Landbauer in einer Stellungnahme.
Zumindest für jene Eltern, die in Niederösterreich überhaupt einen Kindergartenplatz bekommen haben. Denn das Bundesland – das Landbauer als Landeshauptfrau-Stellvertreter mitregiert – hat zwar eine große Kindergartenoffensive angekündigt. Doch noch immer mangelt es an Plätzen.

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Jetzt wurde ich auf einer weiteren FPÖ-Seite gesperrt. Ich habe nur gefragt ob man mit dem Gesetz nicht die eigene Wählerschaft vergrault :mrgreen:
Es ging darum, dass die FPÖ Steiermark das strengste Sozialhilfegesetz installieren will.
Hat mich an den seinerzeitigen Slogan mit den Sozialschmarotzern von Haider erinnert :lol27:
 
PapaChriLo kommentiert kritisch:
Die Demokratie der FPÖ ist keine Demokratie – sie ist ein Machtinstrument für den autoritären Umbau der Republik.
Wer genau hinhört, merkt sofort:
Die FPÖ redet nicht über Demokratie, sie redet über ihr Volk.
Über „uns gegen die“, über „die da oben“, über „Volksverräter“.
Demokratie heißt für die FPÖ nicht Pluralismus – sondern Herrschaft der eigenen Blase.
Wer widerspricht, wird zum Feind erklärt:
Medien, Wissenschaft, NGOs, politische Gegner.
Alle, die nicht in ihr Weltbild passen, werden diffamiert.
So wird das Vertrauen in den Rechtsstaat systematisch untergraben.
Der blaue Kampfprediger stilisiert sich zum Sprachrohr des „Volkswillens“ – doch wer bestimmt, was das Volk will?
Er selbst.
Mit inszenierten Umfragen, gesteuerten Kanälen, Fake-News-Schleudern wie AUF1 und einschlägigen Telegram-Gruppen.
Während er von „Freiheit“ spricht, feiert er autoritäre Regime, stellt Grundrechte infrage und träumt von einer „Volksregierung“ ohne lästige Institutionen, Verfassung oder unabhängige Justiz.

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Der Kickl-Mythos vom unterdrückten Aufklärer ist eine glatte Lüge.
Denn wer am lautesten "Zensur!" schreit, ist oft der Erste, der andere mundtot macht.
Herbert Kickl inszeniert sich gerne als mutiger Wahrheitssprecher – als einsamer Kämpfer gegen ein übermächtiges „System“, das ihn angeblich zum Schweigen bringen will. Doch in Wahrheit ist er nicht der Rufer in der Wüste – er ist der, der die Wüste schafft. Er vertrocknet den öffentlichen Diskurs, sät Misstrauen, vergiftet das Gesprächsklima.
Während er sich als Opfer von „Cancel Culture“ beklagt, lässt er auf Parteitagen Journalisten abführen, verweigert Interviews mit kritischen Medien, hetzt gegen den ORF und instrumentalisiert Plattformen wie AUF1, die laut Verfassungsschutz als Desinformationsdrehscheiben gelten. Wer nicht in sein Weltbild passt, wird als „Systemling“, „Volksverräter“ oder „Genderwahn-Propagandist“ diffamiert. Das ist kein Widerstand – das ist Einschüchterung mit populistischem Dauerfeuer.

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Man denkt an nichts schlimmes, dann auf einmal..., wo ist mein Frühststück hin?

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Damit sind nicht unsere Patrioten gemeint
 
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