
Der Vertrag mit Putins Partei – und was Kickl dazu verschweigt
2016 war die FPÖ noch ehrlich.
Zumindest ehrlich in ihrer Neigung zum Autoritären.
Denn damals unterschrieb sie ganz offiziell einen Freundschaftsvertrag mit „Einiges Russland“, der Partei von Wladimir Putin.
Ja, richtig gelesen:
Eine österreichische Partei hat sich schriftlich an den Kreml gebunden.
Nicht heimlich. Nicht symbolisch.
Sondern ganz offiziell, unterzeichnet von Strache und Gudenus.
Und was macht Herbert Kickl heute?
Er behauptet, das Ding existiere gar nicht mehr.
Er sagt, man habe sich längst davon „distanziert“.
Er tut so, als wäre nie etwas gewesen.
Das Problem?
Der Vertrag läuft immer noch.
Bis 2026.
Niemand hat je eine offizielle Kündigung veröffentlicht.
Das ist keine Distanzierung.
Das ist Verdunkelung.
Und wer Kickl kennt, weiß:
Er ist kein Mann der Transparenz –
sondern ein Meister der rhetorischen Rauchgranate.
Was dieser Vertrag beinhaltete?
Austausch auf Parteiebene.
Zusammenarbeit auf internationaler Bühne.
Strategische Abstimmung.
Anders gesagt:
Die FPÖ hat sich ein Hintertürl zur autoritären Welt geöffnet –
und tut heute so, als hätte nie jemand den Schlüssel in der Hand gehabt.
Das ist nicht Neutralität.
Das ist ein Sicherheitsleck im blauen Maßanzug.
Wer so agiert, darf nie Regierungsverantwortung bekommen.
Denn wer sich dem Kreml andient, verliert die Souveränität.
2016 war die FPÖ noch ehrlich.
Zumindest ehrlich in ihrer Neigung zum Autoritären.
Denn damals unterschrieb sie ganz offiziell einen Freundschaftsvertrag mit „Einiges Russland“, der Partei von Wladimir Putin.
Ja, richtig gelesen:
Eine österreichische Partei hat sich schriftlich an den Kreml gebunden.

Sondern ganz offiziell, unterzeichnet von Strache und Gudenus.
Und was macht Herbert Kickl heute?



Das Problem?
Der Vertrag läuft immer noch.
Bis 2026.
Niemand hat je eine offizielle Kündigung veröffentlicht.

Das ist Verdunkelung.
Und wer Kickl kennt, weiß:
Er ist kein Mann der Transparenz –
sondern ein Meister der rhetorischen Rauchgranate.
Was dieser Vertrag beinhaltete?



Anders gesagt:
Die FPÖ hat sich ein Hintertürl zur autoritären Welt geöffnet –
und tut heute so, als hätte nie jemand den Schlüssel in der Hand gehabt.

Das ist ein Sicherheitsleck im blauen Maßanzug.
Wer so agiert, darf nie Regierungsverantwortung bekommen.
Denn wer sich dem Kreml andient, verliert die Souveränität.