srb_boy bester nick
Ich finde "Ausländer" schlimmer....bevor ich als Ausländerin bezeichnet werde, soll man mich lieber Kanacke nennen Oder halt "Tschuche"
Zitat von indulgentia
Das Wort "Migranten" hat so einen negativen Beigeschmack...
Ich verstehe Euch schon, aber irgend einen Ausdruck MUSS man ja verwenden, wenn das Gespräch auf das Thema kommt. Ich habe da oft die Erfahrung gemacht: Wie man´s macht - ist´s verkehrt!
Es ist überhaupt so ein Jammer mit den politisch korrekten Ausdrücken. Sogar "Toleranz/tolerieren" wird in letzter Zeit immer öfter negativ ausgelegt. Weil, wenn ich etwas toleriere, dann will ich es im Grunde nicht - aber (großzügig wie ich bin) tu ich nach Außen so, als würde ich es "akzeptieren". Das sind aber zwei völlig verschiederen Begriffe...
Am ärgsten finde ich überhaupt die Redewendung "sozial schwach" als andere Bezeichnung für "arm". Noch dazu überwiegend verwendet von so dubiosen "Hilfsorganen" wie die Caritas, und eben auch von Politikern (an deren sozialen Stärke durchaus gezweifelt werden darf! In Wirklichkeit sind gerade ärmere Menschen SOZIAL STARK, lediglich in ihrer Kaufkraft schwach und arm an (Geld-)Vermögen. Aber doch nicht sozial schwach...
Scheinbar hat jeder Angs das Kind beim Namen zu nennen. Genaus so bei Menschen mit Behinderung. Ein Mensch, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist, ist (und wird) behindert! Behindert in seiner Mobilität, in seinen täglichen Lebensabläufen, usw. Das ist nun einmal fakt und der Begriff absolut nicht negativ - im Gegenteil, sogar sehr sachlich. Aber heute würgt man mit irgendwelchen Wortungetümen herum ("Menschen mit besonderen Bedürfnissen"), nur um sich vom Wort "Behinderder" zu drücken.
Und mit "Ausländer" ist es genau so. Im Grunde ein sachlicher, korrekter Begriff. Sicherlich korrekter als Kanacke oder Tschusch oder Piefke. Aber wenn der Begriff einmal von irgend jemandem negativ besetzt wurde - im konkreten Fall von rechten politischen Parteien (in allen Ländern), will - eigentlich MUSS man den Begriff dann vermeiden, um nicht selber in die gleiche Ecke geschoben zu werden.
Ich würde mir wünschen, dass sich viel stärker durchsetzen würde, die Ausländer noch ihrem Herkunftsland zu bezeichnen (vorausgesetzt man weiß es und es geht in der Diskussion um Alle), egal ob er jetzt Flüchtling oder Zuwanderer ist. Das stärkt die Identität des Einzelnen wenn er z.B. als Serbe, Spanier, Schweizer oder Rumäne angesprochen wird. Und wenn er sich für seine Herkunft schämt (weil seine Landsleute durch ihr Verhalten schon zuvor den guten Ruf ihres Landes beschädigt haben) - kann er sich noch immer "Ausländer" nennen lassen. Sicher besser als das ganze Geschwafel von "Nicht-Österreicher, türkischer Herkunft, Migrationshintergrund..."
Haha, ich find die Steirer toppen mit ihrem "Oulter" das Oida um Maßen...
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"Isst du Huhn, musst du gehen nun!"
Das gibt es doch garnicht^^
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Es heißt depates. Raus aus Österreich! Odmah!!!!!!!!!!!!!!
Das sind die Opfer aus der Untersteiermark . Die sagen "wie spot is?"Haha, ich find die Steirer toppen mit ihrem "Oulter" das Oida um Maßen...
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Leoubm.. Bin ein Leobner....Es gibt eine steirische Bezirkshauptstadt mit 6 Buchstaben, im Steirischen dennoch mit allen Selbstlaute: Laeioum (Leoben)
Musikalisch/kulturell kamen die die Highlights immer schon aus der Steiermark. In den letzten Jahren Andreas Gabalier - nicht unbedingt meine Sache, dennoch ein Phänomen! Füllt die Wiener Stadthalle wie nix... Power-Volks-Rockn-roller...
https://www.youtube.com/watch?v=tfA_oq6DlwA
Steirerbluat is ka Himbeersaft
Dennoch: In letzter Zeit ist schon öfter die Rede von Burn-out...
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