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Fridays for Future, eine umtriebige ... ja was eigentlich?

Das habe ich ja völlig aus den Augen verloren ...

Wie zu erwarten war nichts Neues an der Finanzfront des bizarren FFF-Konstrukts: nach wie vor gibt es keine Spendenbescheinigungen, immer noch weiß kein Mensch wie viel eingenommen wird und was mit dem Geld passiert. Man weiß nur, dass es auf dem Konto der "Plant for the Planet" landet, die eigentlichen Erfinder von Schülerstreiks.

Und natürlich recherchiert kein einziges deutsches Hochmoralmedium ein wenig, ich hoffe das Finanzamt regt sich mal und unternimmt was, da müssen inzwischen Millionen geflossen sein. Als ich mal verpennt hatte 197,00 Euro KFZ-Steuer für mein Motorrad zu zahlen haben sie mein Girokonto für über zwei Wochen blockiert obwohl ich es gleich am nächsten Tag an der Kasse überwiesen hatte, sämtliche Bankeinzüge sind geplatzt :lol:


Über die Verlogenheit des Spiegel der dieses lächerliche "Interview" mit Jakob Blasel geführt hat wurde schon gesprochen, trotzdem nochmal zum Genießen mit welcher Unverfrorenheit und ohne Widerspruch die Spender abgefertigt werden:

SPIEGEL ONLINE: Warum hat "Fridays for Future" denn kein eigenes Konto?

Blasel: "Fridays for Future" ist eine gemeinschaftliche Bewegung von jungen Menschen, die gegen die Klimakrise kämpfen. Wir wollen nicht so riesige, bürokratische Strukturen aufbauen mit Vereinsgründung, Vorstandswahlen, Hierarchien und zu viel Papierkram. Wir wollen keine Organisation sein, aber natürlich wollen wir handlungsfähig sein. "Plant for the Planet" war so nett, uns ihre Strukturen zur Verfügung zu stellen. Die verlieren Geld mit uns.


Bento (gehört zu Spiegel): Es gab Kontroversen darüber, ob die Bewegung transparent genug mit ihren Finanzen umgeht. Wie wichtig ist das für den Erfolg?

Bewegungsforscherin Sabrina Zajak: "Natürlich ist Transparenz wichtig. Bei Greenpeace würde ich sagen: 'Passt mal auf, ich will eure Bücher sehen. Was macht ihr mit dem Geld?' Das ist eine Riesenorganisation, die wahnsinnig viel Geld verwaltet. Aber 'Fridays for Future' sind eine Basisbewegung von jungen Leuten, das sind keine Finanzbuchhalter. Ich glaube also, das ist kein Problem, sondern ein Lernprozess, der noch kommen wird."
:haha:

Vom Spiegel hat keiner was anderes erwartet, aber Prof. Dr. Sabrina Zajak hat sich relativ intensiv mit FFF beschäftigt, mit einer so lapidaren und völlig sinnbefreiten Antwort hätte sich kein richtiger Journalist abspeisen lassen.
 
Solche Recherchen sollten Medien durchführen, aber da sie meist linksgrün indoktriniert sind passiert da natürlich nix. Hätte ich die Recherchemöglichkeiten von Spiegel oder so würde ich denen ganz schön einheizen und nicht nur als peinlicher Stichwortgeber dienen bei einem Interview mit FFF-Aktivisten und Mitgliedern des inneren Kreises
 
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