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Fridays for Future

ja wenn die dummheit wieder mal überhand gewinnt,dann kommen so bekloppte demos für den klimaschutz wieder in mode.mal demonstrieren die kinder für umweltschutz,dann für frieden,ein anderes mal für waffenverbote.wir alle wissen doch, das kinder und jugendliche ziemliche matschbirnen sind,die ihre unterhose verkehrt herum anziehen und dumm grinsen,wenn sie lustige katzenvideos auf you tube schauen.am liebsten würde ich mal auf so einer demo alle kinder wild durcheinander verprügeln und ihnen manieren und erziehung beibringen.das was ihnen ihre eltern verweigern.suck my dick,ihr scheiss demokinder.gruss oliver

Hast du schon einmal überlegt professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen?

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Gerade Bewohner der Alpenrepubliken sollten doch für den Klimawandel und entsprechend den Einsatz der Schüler sensibilisiert sein?

Gerade heute medial verbreitet, dass bis 2050 die Hälfte der Gletscher verschwinden wird. Bis zum Jahr 2100 könnten 2/3 betroffen sein.

Ein Teil davon ist es ja auch. Aber solange z.B. hier in Österreich eine schwarz-blaue Regierung, die man in dieser Beziehung bestenfalls mit Trump vergleichen kann, am werken ist, werden umweltpolitisch in den nächsten Jahren Dinge passieren, für die uns unsere Kinder-Generation noch verfluchen wird. Und der jämmerliche rot-grüne Rest ist zu fett und zu faul um den Mund auf zu bringen.
 
Гуштер;5031014 schrieb:
Ich liebe die Gletscher, aber die kommen und gehen.
Das Klima ändert sich ständig, einzig am Tempo kann man dem Menschen etwas vorwerfen.

Wir sind quasi in einer Eiszeit, ist ganz normal dass es mal wärmer wird.
Auch ohne von uns generiertes Co2 wird sich das Klima wandeln, alles ganz natürlich.

Der Mensch und die Natur werden sich schon anpassen, wie auch davor.
Diese Klimadebatte ist vor allem Panikmache, mehr nicht.

95% dieser Jugendlichen die demonstrieren machen das nur weil es gerade im Trend ist und nicht weil ihnen das Klima so sehr am Herzen liegt, sobald der nächste scheiss auf Facebook oder Instagram beliebter ist, ist das Klima schnell vergessen.

Ich bin dafür den Co2-Ausstoss zu minimieren, aber all diese Konzepte von diesem grünen Pack bestrafen nur den Normalbürger und sind nicht zielführend. Kernkraftwerke, die eine phänomenale Co2-Bilanz haben will man verbieten und die Forschung auf Eis legen, aber heult dann über Co2-Ausstoss.
Autofahrern das Leben schwer machen aber dann schnell mal zum Shoppen nach New York und fürs Gewissen paar Euronen mehr zahlen um sein Co2 zu kompensieren :lol:

Es gibt Klimawandel, und es gibt abrupten Klimawandel, und was wir zur Zeit erleben ist ein abrupter Klimawandel. Solche gab es auch schon in der Erdgeschichte, aber die haben dann auch jeweils ein Massenaussterben ausgelöst, welches die meisten großen Tier- und Pflanzenarten nicht überlebt haben, z.B. am Ende des Permzeitalters, wo die Temperatur innerhalb von einigen Hunderttausenjahren um 5 Grad angestiegen ist.
Dieser menschengemachte Klimawandel ist sogar der abrupteste überhaupt, 2-3 Grad innerhalb von 100 Jahren wird es geben, eventuell auch 4-6 Grad, also die Erwärmung, die am Ende des Perm über Hunderttausende Jahre stattgefunden hat, schaffen wir in einem Jahrhundert. Was das zur Folge haben wird ist unabsehbar, denn soetwas gab es noch nie. Im schlimmsten Fall entsteht ein "runaway greenhouse effect", der die Erde so stark erhitzen wird, dass Leben an sich dauerhaft nicht mehr möglich sein wird, weil die Oberfläche der Erde zu heiß für flüssiges Wasser ist. Im günstigsten Fall wird es der Erde langfristig relativ egal sein, und die Menschheit wird sich "nur" mit den kurzfristigen Problemen herumschlagen müssen, die sich daraus ergeben, dass Milliarden von Menschen, die in heute bewohnbaren Gebieten leben, diese Gebiete verlassen müssen und in die Richtung der noch bewohnbaren Gebiete wandern.
 
Es gibt Klimawandel, und es gibt abrupten Klimawandel, und was wir zur Zeit erleben ist ein abrupter Klimawandel. Solche gab es auch schon in der Erdgeschichte, aber die haben dann auch jeweils ein Massenaussterben ausgelöst, welches die meisten großen Tier- und Pflanzenarten nicht überlebt haben, z.B. am Ende des Permzeitalters, wo die Temperatur innerhalb von einigen Hunderttausenjahren um 5 Grad angestiegen ist.
Dieser menschengemachte Klimawandel ist sogar der abrupteste überhaupt, 2-3 Grad innerhalb von 100 Jahren wird es geben, eventuell auch 4-6 Grad, also die Erwärmung, die am Ende des Perm über Hunderttausende Jahre stattgefunden hat, schaffen wir in einem Jahrhundert. Was das zur Folge haben wird ist unabsehbar, denn soetwas gab es noch nie. Im schlimmsten Fall entsteht ein "runaway greenhouse effect", der die Erde so stark erhitzen wird, dass Leben an sich dauerhaft nicht mehr möglich sein wird, weil die Oberfläche der Erde zu heiß für flüssiges Wasser ist. Im günstigsten Fall wird es der Erde langfristig relativ egal sein, und die Menschheit wird sich "nur" mit den kurzfristigen Problemen herumschlagen müssen, die sich daraus ergeben, dass Milliarden von Menschen, die in heute bewohnbaren Gebieten leben, diese Gebiete verlassen müssen und in die Richtung der noch bewohnbaren Gebiete wandern.

Scheiss was auf deine Googleweisheiten.
 
Gushter hat geschrieben, dass auch ohne das von uns ausgestoßene CO2 sich das Klima wandelt. Und der hat explizit hinzugefügt, dass der anthropologische CO2 Ausstoß uns zu Wohle minimiert werden sollte.

Was daran ist falsch bzw. auf was bezog sich jetzt genau dein Beitrag? Mir ist es nicht ganz klar.
 
Viele wissen, dass ich "grün- und landwirtschaftsaffin" bin und einen Teil meiner Lebensmittel selbst erzeuge.
Meine aktuellen Beobachtungen:

In Österreich fielen heuer Schneemengen wie seit hundert Jahren nicht. Teilweise 5-7 Meter hoch. In den Bergen ist seit drei Wochen Schneeschmelze. Normal müssten zumindest Inn, Salzach, Drau und Donau jetzt Hochwasser führen. Die Donau hat jetzt gerade einmal den Normalwasserpegel erreich. Der Grundwasserspiegel ist seit letzten Sommer trotz Rekordniederschläge im Winter in Teilen Österreich noch immer zu niedrig.

Wir haben jetzt die zweite Aprilwoche. In Ostösterreich hat es seit Anfang März (6 Wochen!) einen einzigen Tag geregnet. Die Rasen in den Gärten sind grün. Aber ab 6 cm (!!!) Tiefe ist es staubtrocken. Noch nie musste ich am Feld und im Garten um diese Zeit bewässern!

Bekannte aus Montenegro haben mir erzählt, dass es völlig normal ist, dass es Jänner/Februar durchgehend regnet. Und mit Regen meinen sie das es so richtig schüttet. Tag und Nacht. Wochenlang. Heuer hat es bestenfalls ein paar Tage geregnet. Dann wieder eine längere Pause.

Ob man in den Bergen jetzt ein paar Eiszungen auf den Gletschern sieht oder nicht, ist vielerorts nur ein touristischer Aspekt. Das Problem ist die so extrem schnell steigende Frostgrenze. Fauna und Flora in den Alpen haben Jahrmillion gebraucht um sich an zu passen. Zwei Generationen Menschen (meine und die meiner Eltern) haben es geschafft, den Lauf der Natur - so wie es für mich aussieht - irreparabel aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Ich habe Kinder und ich habe Enkelkinder. Ich erwarte den Tag, an dem sie mir das Handeln unserer Generationen zum Vorwurf machen werden. Ich ich fürchte den Tag, an dem ich keine Argumente, sondern nur mehr Ausreden haben werde.
 
Gushter hat geschrieben, dass auch ohne das von uns ausgestoßene CO2 sich das Klima wandelt. Und der hat explizit hinzugefügt, dass der anthropologische CO2 Ausstoß uns zu Wohle minimiert werden sollte.

Was daran ist falsch bzw. auf was bezog sich jetzt genau dein Beitrag? Mir ist es nicht ganz klar.

Der Beitrag klingt so, wie viele Menschen den Klimawandel sehen, nämlich halb so schlimm, sowas gab es schon immer. Die Wahrheit ist aber eher, dass es soetwas noch nie gab. Zwar gab es schon abrupte Klimawandel, aber einen solchen, wo eine intelligente Spezies teils aus kilometertiefen fossile Rohstoffe ausgräbt und sie dann innerhalb von kürzester Zeit in gigantischen Mengen verbrennt gab es noch nie. Wie gesagt, vergleicht man den abrupten Klimawandel mit dem am Ende des Perm-Zeitalters, dann sind wir ca. tausendmal schneller.
 
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